Suchergebnisse für "hitler"

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„Heil dem gestiefelten Kater!“ – NS-Propaganda in Märchenfilmen zwischen 1933 und 1945

[…]auch Staatskommissar Hans Hinkel und Josef Dietrich, Kommandeur der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“. Der Grund: Als Verleihfirma der Großfilme, die bei Delta-Film entstehen, fungiert die Reichspropagandaleitung der NSDAP. Sie unterstützt Produktionen, die eine „Werbung für die Ideen und Ziele des Nationalsozialismus darstellen“ (Film-Kurier, 2.2.1934). Doch Hans im Glück als neuer deutscher […]
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Georg Grosz. Korrekt und anarchisch – Akademie der Künste

[…]mit dem Kommunismus hatte er, sich aber wieder abgewandt. Klarsichtig erkannte er die Hitler-Fresse bereits 1923 als personifizierte Gefahr des Faschismus, als andere ihn noch nicht kennen und fürchten wollten. Die Ausstellung zeigt die Schnittstelle im Werke Grosz’ zwischen unikater Zeichnung und Montage und der reproduzierten Massenware in Gestalt von […]
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Wir Gutkrieger – von Eric Chauvistré

[…]Joschka Fischer nannte den jugoslawischen Ministerpräsidenten Milosevic einen neuen Hitler und verglich die Verbrechen im Kosovo mit Auschwitz – wurde 1999 ein Krieg als moralisch gut erklärt, der in eine nun zehn Jahre andauernde Militärpräsenz mündete, ohne dass ein Erreichen der Ziele in Sicht wäre. Noch weitaus problematischer ist der […]

Nuremberg: Its Lesson For Today [The 2009 Schulberg/Waletzky Restoration] – von Stuart Schulberg

[…]Komponist der jetzt mitrestaurierten Filmmusik, Hans-Otto Borgmann, zuvor immerhin die Hymne der Hitler-Jugend komponiert hatte. Auch Berliner Schülerinnen und Schülern wurde am 17. Februar 2010 die Gelegenheit gegeben, den Film anzusehen und im Anschluss daran – organisiert durch die US-Botschaft in Berlin – ein Zuschauergespräch mit Stephanie Brancaforte, Expertin für […]
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Das Schicksal der kroatischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]in Serbien und die neue Regierung widersetzte sich dem Bund mit der Achse. Daraufhin weitete Hitler den gegen Griechenland gerichteten Balkanfeldzug auf Jugoslawien aus. Anfang April fand der Angriff statt, an dem auch Italien teilnahm. Die jugoslawische Armee kapitulierte bald (17.4.41). Jugoslawien wurde zersplittert: Serbien wurde der deutschen Militärverwaltung unterstellt, […]
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Walther Rauff – In Deutschen Diensten – von Martin Cüppers

[…]im arabischen Raum. In den Aufzeichnungen des Gesandten Schmidt zur Unterredung Adolf Hitlers mit dem Großmufti ist zu lesen „Die Araber seien die natürlichen Freunde Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten, hätten.“. Die arabische Endlösung der Judenfrage scheitert am Widerstand […]
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Über die Absurdität der Holocaust-Erinnerung

[…]mir damals sofort eine passende Antwort ein: „Schade, dass du das mir sagst und nicht zu Hitler gesagt hast“. Es wäre falsch, wenn der Leser bei meinen Ausführungen den Eindruck bekäme, dass Reiseführer es nur mit so naiven US-Touristen und Juden aus den USA zu tun hätten. Ich habe nur […]

La mer à l’aube (Calm At Sea | Das Meer am Morgen) – von Volker Schlöndorff

[…]Widerstandskämpfer einen Offizier der Wehrmacht erschießen. Als „Vergeltung“ befiehlt Hitler den Tod von 150 Franzosen – vorwiegend junge Männer, die den Attentätern politisch nahestehen. Diese sollen aus einem Internierungslager für Gegner der Besatzungsmacht ausgewählt werden. Der Film schildert die Vorgänge fast in einer Parallelwelt, sowohl aus der Perspektive des 17-jährigen […]
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„Aufbruch“ – von Susanne Römer / Hans Coppi (Hrsg.)

[…]in der Reichswehr wegen Hochverrates zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Bei seinem Prozess war Hitler als Zeuge aufgerufen und leistete den in der NS-Bewegung umstritten „Legalitätseid“, er betonte, die NSDAP wolle mit verfassungsmäßigen Mitteln an die Macht kommen. Scheringer wurde von kommunistischen Mithäftlingen überzeugt, sich ihrer Bewegung anzuschließen. Seine von […]
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Die Gleichschaltung der Medien im Dritten Reich

[…]manipulieren. Zum anderen sind Kinofilme zum Zweck der weiten Verbreitung beliebig reproduzierbar. Hitler kam bereits in „Mein Kampf“ zu der Erkenntnis, dass Bilder im Allgemeinen und der Film im Besonderen hinsichtlich ihrer manipulativ-propagandistischen Fähigkeit vor dem geschriebenen Wort einzuordnen sind. Die NSDAP produzierte bereits seit 1927 Propagandafilme und versuchte das […]

Lawrence von Arabien (1962) – von David Lean

[…]gibt noch einen weiteren Herrscher, den ich Ihrer Aufmerksamkeit empfehle – einen gewissen Adolf Hitler. Seine Feldzüge kosteten die Menschheit mehr als fünfzig Millionen Tote. Ziemlich effektiv für die damalige Zeit. […] Nach sehr vorsichtigen Schätzungen habe ich einundsechzig Milliarden Menschen getötet […]“ (Frank Herbert: „Der Herr des Wüstenplaneten“, „Dune“ Band […]

Eskalation der Gewalt – Blutmai 1929

[…]die Mai-Unruhen wie eine Generalprobe für 1933. Ein isolierter Aufstand der Kommunisten gegen Hitler wäre ähnlich ausgegangen, mancher Arbeiter und mancher Parteigenosse mag dies schon damals geahnt haben. Die Ausstellungsmacher nähern sich dem Thema übervorsichtig, sie sprechen von „jungen, überforderten Polizebeamten“, die in Stresssituationen geschossen hätten, und von unverantwortlichen Agents […]

Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2015

[…]die Weltgeschichte verändert. Am 8. November 1939 platzierte er hinter dem Rednerpult Adolf Hitlers im Münchner Bürgerbräu-Keller eine Bombe. Doch der „Führer“überlebte das Attentat. Oliver Hirschbiegel, der bereits in Der Untergang die letzten Tage der verbrecherischen NS-Diktatur nachgezeichnet hat, beleuchtet die Hintergründe der mutigen Tat und setzt dem “kleinen Schorsch“ von der […]

Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755 – 1813)

[…]Angehörige von am Ende 4 deutschen Armeen unter anderem Chef der Operationsabteilung, wo er mit Hitler mehrfach gemeinsam am Kartentisch stand, um weitere Aggressionen zu beraten und zu planen. Der ehemalige Wehrmachtsgeneral sollte 1957 der erste Generalinspekteur der Bundeswehr werden. Danach führte Heusingers Dienstweg nach Washington D.C., um von 1961 […]

Jaroslav Žák und sein „Klassenkampf“

[…]Ausgabe mit dem tschechischen Original, entdecken einige ausgelassene Kapitel – in denen über Hitler, Mussolini, Henlei-Partei der Sudetendeutschen etc. gewitzelt wird – und bewundern den Übersetzer, der mit ein paar ausgewählten Auslassungen die Zensur austrickste. So kann es gewesen sein. War es so? Žák kehrte 1946 nach Prag zurück, schrieb […]

Nie wieder! – Gedanken zum 8. Mai 1945 –

[…]des Krieges selbst, oder als Opfer faschistischer Barbarei in den Zuchthäusern und KZ´s des Hitler-Regimes. Insgesamt befanden sich während des 2. Weltkrieges 72 Staaten im Kriegszustand. Die Ausdehnung der Kampfgebiete betrug 22 Millionen Quadratkilometer, 110 Millionen Menschen waren zum Kriegsdienst einberufen worden. Diese 12 Jahre Gewalt, Terror und Krieg schlugen […]

Am Anfang war der Hass – von Peter Bürger und Werner Neuhaus,

[…]„rechts“ führte. Pieper trat bereits 1922 der NSDAP bei und ging 1923 nach München, um Adolf Hitler mit Propagandavorträgen zu unterstützen. Von der Kirche zurück in seine sauerländische Heimat beordert, wurde Pieper in verschiedenen seelsorgerischen Stellungen eingesetzt, in denen er nie lange verblieb. Der umstrittene Priester wurde im Sauerland zu […]
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Frau ohne Reue – von Max Mohr

[…]in einem Brief an seine Frau befand: „Asta und George sind gleichgeschaltet und öfters mit Hitler zusammen.“ Max Mohr, der 1891 als Sohn des jüdischen Malfabrikanten Leon Mohr und dessen Frau Jeannette in Würzburg geboren wurde, studierte Medizin in München und arbeitet im Ersten Weltkrieg als Infanteriearzt und ließ sich […]

Wilhelm Groener (1867–1939)

[…]Duncker & Humblot, Berlin 1966, S. 111–114 (Digitalisat). Klaus Hornung: Alternativen zu Hitler. Wilhelm Groener – Soldat und Politiker in der Weimarer Republik. Ares-Verlag, Graz u. a. 2008. Johannes Hürter: Wilhelm Groener. Reichswehrminister am Ende der Weimarer Republik (1928–1932). Oldenbourg, München 1993. (Dissertation) Gerhard W. Rakenius: Wilhelm Groener als Erster Generalquartiermeister. Die […]

Deutsche Besatzungspolitik in Jugoslawien 1941–1945

[…]zuletzt weil er die Ausbeutung des jugoslawischen Wirtschaftspotenzials verunmöglichte. Adolf Hitler ordnete schließlich den Einsatz „allerbrutalste[r] Mittel“ im „Kampf gegen die Banden“ (Befehl vom 16. 12. 1942, BA-MA RW 40/50) an. Zwangsumsiedlungen und Vertreibungen, die Vernichtung ganzer Dörfer und Geiselmorde, die schon zuvor auf der Tagesordnung gestanden waren, erhielten durch […]
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