Suchergebnisse für "hitler"

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Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]Hochachtung zollt, was man nicht vergessen sollte … er fand rasch den Weg zum Führer Adolf Hitler. Adolf Hitler war damals nicht der gewaltige Herrscher, auf den ein ganzes Volk, ganz Europa, die ganze Welt bewundernd blickt … er war der stille, verlassene Mann mit der tiefen Seele, dem hohen […]

Eva Braun (1912–1945)

[…]Tage ihres Lebens verbrachte Eva Braun im Führerbunker, in den sie am 15. April einzog. Als Hitler erfuhr, dass Himmler den Alliierten mit Berufung auf Hitlers Tod Verhandlungen angeboten hatte, ließ er Fegelein suchen. Eva Braun versuchte zunächst, sich für ihren Schwager zu verwenden, bis sie erfuhr, dass dieser seine […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]wie z.B. Sebastian Haffner, der die Inbesitznahme von Böhmen und Mähren zu den „Erfolgen“ Hitlers zählte und zähneknirschend Hitlers eigener Sicht folgte, er habe damit die „tausendjährige Einheit des deutschen Lebensraums wiederhergestellt“.[1] Bei allem Respekt vor Haffner: Seine Sicht der Dinge ist mehrfach falsch! Zum ersten hat Hitler im März […]
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Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]Konsolidierung des Regimes durch die Ausschaltung seines Gegenspielers konnte sich Hitler nun auch der Loyalität der Reichswehr sicher sein. Hitlers Witterung für Machtverhältnisse entsprechend konnte er nun davon ausgehen, daß sich ihm die Reichswehr nicht mehr wirksam entgegenstellen könnte – ließ sie sich doch korrumpieren, da sie in diesen Tagen […]

Deutsch-italienische Beziehungen 1937–1943

[…]Oberbefehl handeln. Schon am 22. November notierte Ciano eine Bemerkung Mussolinis zu einem Brief Hitlers in sein Tagebuch, die das Mißverhältnis im Machtgefüge deutlich macht: „Er [Hitler] hat mir [Mussolini] mit dem Lineal auf die Finger gehauen“ [25]. Ihm blieb keine andere Möglichkeit, als die politischen Vorschläge und die militärische […]

Hermann Göring (1893-1946)

[…]seine Dienste an. Dabei stieß der Pour lé Merite Träger tatsächlich nur offene Türen auf. Hitler machte den Newcomer 1923 zum Kommandeur der SA (Sturmabteilung). Hitler nannte die SA einen „verwilderten Haufen“. Göring sah daher seine Aufgabe darin, aus ihr eine „Macht aus elftausend Mann zu machen“ (siehe, Wer war […]

Die acht Bestattungen Hitlers

[…]möglichen Versionen. So wurde die Sache „Mythos“ zur zweiten Untersuchung der Todesumstände Hitlers. Am Fundort der Leichen Hitlers und Eva Brauns wurden zusätzliche Grabungen unternommen. Dabei entdeckten die Fahnder das Fragment eines Schädels (Bild), das im linken Scheitelbein eine Einschussöffnung auswies. Dazu passt die Bemerkung der Expertise vom 8. Mai […]

Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]ohne sich dabei auf eine bestimmte Zeit festzulegen. (…) Der Handschlag und die Verbeugung Hitlers vor Hindenburg (…) am 21. März 1933 sollten diese Kontinuität symbolisieren. In bewusst vager Formulierung hatte Hitler in seiner Festrede von der »Vermählung zwischen der alten Größe und der jungen Kraft« gesprochen.“ Doch: „Der Reichsgedanke […]
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Die Machtergreifung – von Guido Knopp

[…]geht in seinem Buch Die Machtergreifung dem Rechtfertigungsmythos der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers nach, in dem er Hitlers Weg zur Alleinmacht vom 1. Januar 1933 bis zum Reichsparteitag 1934 beleuchtet. Auf diesem Weg begleiten ihn die Stimmen und Einschätzungen von Zeitzeugen und Historikern. Politisches Ränkespiel Ende 1932 beginnt sich die nach […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…]weiterzuleiten. Der Name jenes V-Manns, zu dessen Duzfreunden Röhm schon bald gehörte, war Adolf Hitler. Und Hitler hatte wenige um sich, die ihn duzen durften. Zu Weimarer Zeiten waren das sein Mentor Dietrich Eckart (1968 – 1923), Hermann Esser (1900 – 1981), der Herausgeber der Hetzschrift „Der Stürmer“ Julius Streicher […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]auch an Personen und Personengruppen ausgegeben, die eine Audienz beim Diktator erhaschen konnten. Hitler empfing neben gewissen Stammgästen auch Abordnungen der Hitlerjugend (HJ) oder des Bundes Deutscher Mädel (BDM), um sich als nahbarer Kanzler bzw. später Führer des Volkes zu inszenieren. Hier zeigte sich scheinbar der private Hitler abseits der […]

Der Röhm-Putsch am 30. Juni 1934

[…]Stabschef Anfang 1931 heftige Proteste hervorgerufen hat. Am 30. Juni 1934 entschließt sich Hitler schließlich zur „Reaktion“. Mit Unterstützung der Reichswehrführung und auf Befehl Hitlers verhaftet die SS die anlässlich einer Tagung im bayerischen Bad Wiessee versammelte SA-Führung. Im gesamten Land werden hochrangige SA-Mitglieder festgenommen und entweder an Ort und […]

Widerstand 1933-1945

[…]und eine wahre „Bibliothek“ gegnerischer Bemühungen, die Deutschen zum Widerstand gegen Hitlers Regime und Hitlers Krieg zu bewegen. Als im Dezember 1981 in Polen von einer Generals-Junta der „Kriegszustand“ ausgerufen wurde (weil man anders der freien Gewerkschaft „Solidarność“ nicht Herr werden konnte), war ich gerade in Warschau und Łódź. Ich […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]Thomas Mann u.a. – liebend gern daheim behalten hätte, dritte (wie Gottfried Benn) rasch von Hitler-Bewunderung zu Hitler-Distanz wechselten und bei der sakrosankten Reichswehr Unterschlupf fanden. Die Literaturwissenschaft kann bis heute nicht die Frage beantworten, ob es eine genuin „nationalsozialistische“ Literatur gegeben habe oder nicht. Man hat sich mit der […]
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Ludwig Beck (1880 – 1944)

[…]das, nach Ian Kershaw zwischen 1933 und 1940 weltweit beliebteste, Staatsoberhaupt, Adolf Hitler, (siehe Ian Kershaw, Hitler Band 1, 1889 – 1936, DVA Stuttgart 1998, Seite 27) mit einer Weisung vom 30.05.1938 die „Zerschlagung der Tschechoslowakei“ ankündigte, warnte der ranghohe Offizier von Mai bis August 1938 (schon) auf verloren Posten(?) […]

Sudetenkrise und Münchener Konferenz

[…]den Konflikt zu entspannen. Premierminister Arthur Neville Chamberlain (1869–1940) bot sich an, Hitler persönlich aufzusuchen. Er trat am 15. September 1938 die für ihn zu damaliger Zeit noch ungewohnte Flugreise nach Deutschland an, um Hitler in Berchtesgaden das Angebot zu unterbreiten, die sudetendeutschen Gebiete ans Reich anzugliedern und auch die […]

Die deutsch-japanischen Beziehungen 1933–1938

[…]gesonnene England brüskieren würde. Da aber ein Bündnis mit England immer noch das Wunschziel Hitlers war, fürchtete Rosenberg, es könnte so auf die Seite Frankreichs getrieben werden.[6] Obwohl Hitler eine starke Aversion gegen die Diplomaten der Wilhelmstraße wegen ihrer konservativen wilhelminischen Prägung hegte, konnte er es sich nicht leisten auf […]

Erwin Rommel (1891–1944)

[…]eine Position, die er auch bei Kriegsbeginn innehatte. Beim Überfall auf Polen ernannte Hitler den Oberst Rommel rückwirkend zum 1. August 1939 zum Generalmajor. Auf Hitlers persönlichen Wunsch hin erhielt Rommel beim Frankreichfeldzug 1940 das Kommando über die 7. Panzerdivision. Dabei war Rommel stets mitten im Geschehen, was seine rasch […]

Alfred Rosenberg (1893–1946)

[…]München, wo er sich völkischen und nationalistischen Kreisen anschließt. Hier lernt er auch Hitler kennen. Er beteiligt sich aktiv am Hitler-Putsch 1923, übernimmt dann zeitweise während Hitlers Festungshaft wichtige Stellvertreterfunktionen. Nach Auffassung der Nationalsozialisten gehört Alfred Rosenberg also zu den sogenannten „alten Kämpfern“. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich in dieser Zeit […]