Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]einem unaufhörlich sich ergießenden Strom kommunistischer prosowjetischer oder prochinesischer Propaganda ausgesetzt ist, die im Grunde vernünftige soziale Ideen mit Halbwahrheiten und Lügen tendenziös vermischt. Obwohl das ARD-Büro Moskau unter Fritz Pleitgen (1938-2022) und ab 1977 geleitet von Klaus Bednarz (1942-2015) eine umfassende und kritische Berichterstattung zu ihm lieferte, konnte sich […]
[…]erfolgte ein Erlass über die Errichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Der neue starke Mann in allen kulturellen Angelegenheiten sollte ab diesem Zeitpunkt Joseph Goebbels werden, der als „Reichspropagandaminister“ in das umgebildete Kabinett Hitlers an einflussreicher Stelle eintrat, obwohl es sich gerade nicht um ein klassisches Ressort gehandelt hat […]
[…]die für den Krieg besonders wichtig waren. Damit war die Frau in der nationalsozialistischen Propaganda die „Quelle der Nation“, auf deren Schultern die Zukunft des Deutschen Reiches ruhte. Die deutschen Frauen wurden öffentlich mit Charaktereigenschaften wie Selbstlosigkeit, Treue, Pflichtbewusstsein und auch Opferbereitschaft versehen, während ihnen eine bedeutende Rolle im Aufstieg […]
[…]zu Untertanen machen, die keine relativierende und differenzierende Urteilsfähigkeit kennen. Jede Propaganda hat daher „volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. (…) Die Aufnahmefähigkeit der grossen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür […]
[…]Hosenanzüge und männliche Berufskleidung, Schminke und Zigaretten, in der offiziellen NS-Frauenpropaganda verpönt, sind im Film regelmäßig bei Frauen zu sehen. Stand der Film also im Widerspruch zur offiziellen NS-Propaganda, als der er doch ein Teil war? Wurde unter dem sich selbst als betont modern verstehenden Filmminister Goebbels ein Frauenbild propagiert, […]
[…]habe propagandistisch geschickt mit der kommunistischen Gefahr argumentiert sowie Tatsachen und Propaganda vermischt.” (Zitiert nach Klemens von Klemperer). Moltkes und Trotts Ersuchen, einen Engländer nach Stockholm zu schicken, um mit der deutschen Widerstandsbewegung eine Verbindung herzustellen, wird schließlich aufgrund einer allgemeinen Weisung des Premierministers abgelehnt. 6. November Adam von Trott […]
[…]tatsächlich im Herbst 1941 nach Berlin geholt wurde um „im Dienst des Auswärtigen Amtes Propagandaschriften“ zu verfassen. Was Bninski dabei im „Diplomatengepäck“ mit sich führte bleibt ein Geheimnis. Waren es die versteckten Mikrofilmrollen von „The Nazi Kultur in Poland“?[16] Hatte die Mankowska nachdem die Aktion im Frühjahr 1941 begann, den […]
[…]für den totalen Krieg sollte durch eine massive Unterdrückung jeder Kritik und mit einer Propagandakampagne erzwungen werden. Todesstrafe drohte allen, die sich Dienstpflichten entzogen oder kritisch äußerten. Nach Stalingrad nahm die Zahl der Verurteilungen massiv zu. Neben Rundfunk und Wochenschau waren es zahlreiche Plakate, die für den totalen Krieg warben. […]
[…]Hitler hätte nur einen Hoden. Das ist Unsinn. Er hat vier!“ Das einst von der britischen Kriegspropaganda in die Welt gesetzte Gerücht, Hitler leide an Monorchie (Fehlen eines Hodens), sollte sich, als nach Kriegsende die Unterlagen des Gefängnisarztes von Landsberg, der Hitler 1923 bei seinem Haftantritt untersuchte, publik wurden, übrigens […]
[…]folgendermaßen: „Der ‚Stürmer‘ war mehr als nur ein antisemitisches Propagandablatt. Er schuf eine Atmosphäre des Hasses und der Verfolgung, die den Boden für die späteren Verbrechen des Holocaust bereitete.“ (Bytwerk, R. (2001). „Julius Streicher: Nazi Editor of the Notorious Anti-Semitic Newspaper Der Stürmer“, S. 203) Hitler und Streicher: Eine unheilvolle […]
[…]in das Parteitagsgeschehen eingebunden werden. Bereits im Vorfeld der Parteitage stimmte die NS-Propaganda mit Plakaten und in zahlreichen Presseartikeln auf das Ereignis ein. Viele Zeitungen und Zeitschriften wurden verpflichtet, Sondernummern zu den Parteitagen zu bringen. Beim Parteitag selbst waren zu Spitzenzeiten rund 750 Pressejournalisten zugelassen, teilweise aus dem Ausland, die […]
[…]die Familie Fritta: Bedrích, Hanzi und deren Sohn, Thomi. Die Arbeit des Vaters – er fertigte Propagandabilder für die Nazis an – verbarg seine wirkliche Tätigkeit. Die Mitglieder der Propagandagruppe haben heimlich das tatsächliche Leben des Ghettos aufgeschrieben, gemalt und gezeichnet. Diese Dokumente haben sie verborgen, da ihnen klar war, […]
[…]zu opfern. Voraussetzung für den Erfolg der Nationalsozialisten war eine raffinierte Mischung von Propaganda und „völkischer Ideologie mit einem pseudo-christlich-religiösen Kern“. Die Angst vor der Gestapo allein hätte den NS-Staat nicht ermöglicht. Eine festgefügte Weltanschauung und ein begeisternder Mythos gaben vielen Deutschen das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit. Dazu kam […]
[…]Kurzspielfilme aus dem Programm gedrängt werden. Die Wochenschau, vor allem im Krieg wichtiges Propagandainstrument, wurde nun für jeden Kinoabend verbindlich. Damit kein Kinobesucher dieser offiziellen NS-Propaganda entgehen konnte, durften die Kinos niemand mehr nach der Wochenschau, also etwa erst zum Beginn des Hauptfilmes, einlassen. Verboten waren deswegen auch Pausen zwischen […]
[…]NSDAP-Abzeichen am Revers konfrontiert war, vielfach beobachten können: angefangen von der Nazi-Propaganda in Athen bis hin zu den „Verbindungen zwischen der Fremdenpolizei und der deutschen Gesandtschaft“ und – „in Handelskreisen ein offenes Geheimnis“ – jenem Auskunftsbüro, das „nur dem Zweck diene, herauszufinden, in welchen griechischen Unternehmen Juden eine Rolle spielten“, […]
[…]Dinge sind natürlich längst bekannt, und diese Kenntnis kontrastiert maximal zu der Politik und Propaganda, die die aktuelle Ausstellung dokumentiert: Fast alles war höchst unterschieden von dem, was damals in Bratislava als letzte Wahrheit verkündet wurde. Mehr noch: Mit beinahe boshafter Beiläufigkeit erwähnen SNG-Direktorin Kusá und ihre drei Kuratorinnen – […]
[…]im Sommer und zu Weihnachten nicht zu überlasten. Die günstigen Reisen wurden von der Propaganda als „Geschenk des Führers“ an „seine“ Arbeiter gepriesen. Daher sahen die offiziellen Teilnahmebedingungen vor, daß nur diejenigen, die sich sonst keinen Urlaub leisten konnten, von der KdF-Organisation profitieren sollten. Dementsprechend durften nur Mitglieder der DAF […]
[…]Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische Kultur mit explizit negativen Eigenschaften, die höchstens mit den unmoralischen Elementen einer dem gegenübergestellten moralisch guten und aufrichtigen deutschen Kultur harmonieren könne. […]
[…]Unabhängigkeit – sowohl gegenüber dem Goebbelschen Ministerium wie auch gegenüber anderen NS-Propagandastellen. Dies äußerte sich etwa darin, dass man Filme, die von der NS-Propagandaleitung bereits für staatspolitische Veranstaltungen ausgewählt worden waren, einem eigenen Genehmigungsverfahren unterzog. Gelegentlich wurde Propaganda-Material – so eine Lichtbildserie über „Bau- und Gestaltungswille im Dritten Reich“ – […]
[…]am 29. Oktober 1931 zum ersten Mal aufgeführt und bereits zwei Jahre später vom Minister für Propaganda Joseph Goebbels verboten. Dieses Verbot führte dazu, dass Heinz Paul sich dem Geschmack der NS fügte und infolgedessen seinen Filmstil anpasste. Nach der Kriegszeit wurden vier Filme von Regisseur Paul der Nazi Propaganda […]