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Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]Hochachtung zollt, was man nicht vergessen sollte … er fand rasch den Weg zum Führer Adolf Hitler. Adolf Hitler war damals nicht der gewaltige Herrscher, auf den ein ganzes Volk, ganz Europa, die ganze Welt bewundernd blickt … er war der stille, verlassene Mann mit der tiefen Seele, dem hohen […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Hans Frank, Franz Schlegelberger und auch Roland Freisler, besaßen keinerlei Vertrauen bei Hitler (gegenüber Freisler hatte Hitler lange Zeit besondere Aversionen, da er den späteren Scharfrichter am Volksgerichtshof für einen „Bolschewik“ hielt). (34) Nachdem die Spitze im Reichsjustizministerium fast anderthalb Jahre lang unbesetzt geblieben war, wurde mit Otto Thierack ein […]
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Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]Herrschaftslegitimierung über, ohne jedoch die traditionale Legitimierung zu vergessen, von der Hitler nach wie vor viel hielt. Ihrer Unterstützung diente auch das Legalitätsargument der nationalsozialistischen »Erhebung«. Allerdings betonte Hitler immer wieder, dass er nicht an die Tradition der Weimarer Republik anknüpfen wollte, sondern an viel ältere Traditionen, ohne sich dabei […]
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Eva Braun (1912–1945)

[…]Tage ihres Lebens verbrachte Eva Braun im Führerbunker, in den sie am 15. April einzog. Als Hitler erfuhr, dass Himmler den Alliierten mit Berufung auf Hitlers Tod Verhandlungen angeboten hatte, ließ er Fegelein suchen. Eva Braun versuchte zunächst, sich für ihren Schwager zu verwenden, bis sie erfuhr, dass dieser seine […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]verboten. Die Verlage suchten und fanden verkaufsträchtige Titel im Ausland, die sie dann legal und illegal unter die Leser brachten. Buchhändler hatten in der „Liste der nicht zu fördernden Bücher“ einen verlässlichen Seismographen dafür, um welche Bücher sie sich besonders liebevoll kümmern sollten. Dabei ergab sich ein heimliches Bündnis mit […]
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Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]Vormittag des 9. November 1923 vor der Münchner Feldherrenhalle getöteten sechzehn Gefolgsleute Hitlers weiter bis zur fast schon bizarren Mystifizierung des „Hitlerjungen Quex“ (in echt Herbert Norkus, der Anfang 1932 mit knapp 16 Jahren von „Jungkommunisten“, die kaum älter waren als er, tödlich verletzt wurde). Weiterhin sind auch die recht […]
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Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]wie z.B. Sebastian Haffner, der die Inbesitznahme von Böhmen und Mähren zu den „Erfolgen“ Hitlers zählte und zähneknirschend Hitlers eigener Sicht folgte, er habe damit die „tausendjährige Einheit des deutschen Lebensraums wiederhergestellt“.[1] Bei allem Respekt vor Haffner: Seine Sicht der Dinge ist mehrfach falsch! Zum ersten hat Hitler im März […]
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Paul Singer (1844-1911)

[…]Stärken, die Paul Singer prädestinierten, während der Verbotszeit als Vertrauensmann der illegalen Parteileitung in der Reichshauptstadt zu fungieren. Hier zeigten sich nun schnell seine Stärken: Durchsetzungs- und Integrationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, persönliche Unbestechlichkeit und nicht zuletzt auch agitatorisches Talent. Die Sozialdemokratie hatte in den 1880er Jahren nur wenige Persönlichkeiten aufzuweisen, die solche […]

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]Konsolidierung des Regimes durch die Ausschaltung seines Gegenspielers konnte sich Hitler nun auch der Loyalität der Reichswehr sicher sein. Hitlers Witterung für Machtverhältnisse entsprechend konnte er nun davon ausgehen, daß sich ihm die Reichswehr nicht mehr wirksam entgegenstellen könnte – ließ sie sich doch korrumpieren, da sie in diesen Tagen […]

Deutsch-italienische Beziehungen 1937–1943

[…]Oberbefehl handeln. Schon am 22. November notierte Ciano eine Bemerkung Mussolinis zu einem Brief Hitlers in sein Tagebuch, die das Mißverhältnis im Machtgefüge deutlich macht: „Er [Hitler] hat mir [Mussolini] mit dem Lineal auf die Finger gehauen“ [25]. Ihm blieb keine andere Möglichkeit, als die politischen Vorschläge und die militärische […]

Hermann Göring (1893–1946)

[…]seine Dienste an. Dabei stieß der Pour lé Merite Träger tatsächlich nur offene Türen auf. Hitler machte den Newcomer 1923 zum Kommandeur der SA (Sturmabteilung). Hitler nannte die SA einen „verwilderten Haufen“. Göring sah daher seine Aufgabe darin, aus ihr eine „Macht aus elftausend Mann zu machen“ (siehe, Wer war […]

Die acht Bestattungen Hitlers

[…]möglichen Versionen. So wurde die Sache „Mythos“ zur zweiten Untersuchung der Todesumstände Hitlers. Am Fundort der Leichen Hitlers und Eva Brauns wurden zusätzliche Grabungen unternommen. Dabei entdeckten die Fahnder das Fragment eines Schädels (Bild), das im linken Scheitelbein eine Einschussöffnung auswies. Dazu passt die Bemerkung der Expertise vom 8. Mai […]

Die Machtergreifung – von Guido Knopp

[…]geht in seinem Buch Die Machtergreifung dem Rechtfertigungsmythos der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers nach, in dem er Hitlers Weg zur Alleinmacht vom 1. Januar 1933 bis zum Reichsparteitag 1934 beleuchtet. Auf diesem Weg begleiten ihn die Stimmen und Einschätzungen von Zeitzeugen und Historikern. Politisches Ränkespiel Ende 1932 beginnt sich die nach […]

Der Kapp-Lüttwitz-Putsch (13. – 17. März 1920)

[…]der Münchner Polizei. Anzumerken bleibt, dass Ehrhardt sich bereits 1923 tiefgreifend mit Adolf Hitler überworfen hatte und auch deshalb beim sog. Röhm-Putsch auf Hitlers Todesliste stand und Anfang Juli 1934 erst in allerletzter Sekunde vor den auf ihn angesetzten Gestapo-Männern fliehen konnte.  Nach dem Scheitern des Putsches stellte sich Traugott […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…]von rechts, was durchaus dem ursprünglichen faschistischen Gedankengut mehr entsprach als Hitlers Legalitätspolitik. Doch die führte Hitler im Januar 1933 zum Erfolg. Nach der Machtübernahme stellte Hitler Röhm zunächst mit einem Posten als Reichsminister ohne Geschäftsbereich und bayerischen Staatsminister ruhig. Doch Röhm fand sich im neuen System nicht zurecht. Er […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]auch an Personen und Personengruppen ausgegeben, die eine Audienz beim Diktator erhaschen konnten. Hitler empfing neben gewissen Stammgästen auch Abordnungen der Hitlerjugend (HJ) oder des Bundes Deutscher Mädel (BDM), um sich als nahbarer Kanzler bzw. später Führer des Volkes zu inszenieren. Hier zeigte sich scheinbar der private Hitler abseits der […]

Der Röhm-Putsch am 30. Juni 1934

[…]allem radikaler Kräfte regt sich bereits jetzt Kritik aus den Reihen der SA an der vorgeblichen Legalitätspolitik Hitlers. Die Terrorwellen, mit denen die Sturmabteilung der NSDAP das Land überzieht, führen am 13. April 1932 sogar zum Verbot durch Reichskanzler Heinrich Brüning. Das Verbot wird jedoch bereits am 17. Juni von […]

Widerstand 1933-1945

[…]und eine wahre „Bibliothek“ gegnerischer Bemühungen, die Deutschen zum Widerstand gegen Hitlers Regime und Hitlers Krieg zu bewegen. Als im Dezember 1981 in Polen von einer Generals-Junta der „Kriegszustand“ ausgerufen wurde (weil man anders der freien Gewerkschaft „Solidarność“ nicht Herr werden konnte), war ich gerade in Warschau und Łódź. Ich […]

Ludwig Beck (1880 – 1944)

[…]das, nach Ian Kershaw zwischen 1933 und 1940 weltweit beliebteste, Staatsoberhaupt, Adolf Hitler, (siehe Ian Kershaw, Hitler Band 1, 1889 – 1936, DVA Stuttgart 1998, Seite 27) mit einer Weisung vom 30.05.1938 die „Zerschlagung der Tschechoslowakei“ ankündigte, warnte der ranghohe Offizier von Mai bis August 1938 (schon) auf verloren Posten(?) […]