Suchergebnisse für "hakenkreuz"

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Novemberpogrom 1938 – von Ben Barkow / Raphael Gross / Michael Lenarz (Hrsg.)

[…]Bewohner nackt aus ihren Häusern treibt und erschlägt. In Wien wird einem Mädchen ein Hakenkreuz in den Rücken gebrannt, andere werden vergewaltigt. Auf der Polizeistation wird einem Rabbi „…vollständig, Zähne, beide Jochbeine und die Schädelbasis, letztere mit den Stahlhelmen,…“ zerschlagen. Ein anderer muss sein Grab selbst schaufeln, andere sich gegenseitig […]
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Das Auge des Dritten Reiches – von Hans Georg Hiller von Gaertringen (Hrsg.)

[…]sondern eine Art nationalsozialistisches Idyll: Da sieht man fröhliche junge Frauen unter dem mit Hakenkreuz beflaggten Brixen spazieren gehen, eine friedlich wirkende Szene mit sommerlichen Fahrradfahrern im besetzten Dänemark oder beinahe familiär wirkende Bilder von NS-Führern auf dem Obersalzberg. Selbst die Bilder aus dem KZ Dora, wo unter unmenschlichen Bedingungen […]
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Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]Mütter und ein Führer. Frauen im Faschismus, Berlin 1976 Schneider, Wolfgang: Frauen unterm Hakenkreuz, München 2003 Scholtz-Klink, Gertrud: Die Frau im Dritten Reich, Tübingen 1976 Weyrather, Irmgard: Mutterkreuze. Rassistische Orden des Geburtenkrieges, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Nr. 27 (1990), S. 134-142       Anmerkungen [1] Aus […]
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Nationalsozialistischer Städtebau im okkupierten Sudetenland

[…]Zdeněk Radvanovský, ein Historiker aus Ústí, in seinem Buch „Das Sudetenland unter dem Hakenkreuz“, in welchem er die Ausnahmestellung des besetzten Sudetengebiets charakterisierte. Der neue Sudeten-Gau sollte drei Regierungsbezirke mit den Hauptstädten Opava (Oppau), Karlovy Vary (Karlsbad) und Ústi (Aussig) haben. In Liberec (Reichenberg) sollte die oberste Gauverwaltung residieren. Dem […]
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Hans Schweitzer (Mjölnir) (1901–1980)

[…]so marginale Accessoires, dass auf der einen Fahne ein roter Stern, auf der anderen ein Hakenkreuz prangen. Die beiden nebenstehenden Plakate sind im Grunde identisch: Das linke ist 1945 von Mjölnir geschaffen, das rechte etwa zur selben Zeit in der Sowjetunion entstanden, beide unterscheiden sich nur in den verwendeten Sprachen, […]

Die SS-Mullah-Schule und die Arbeitsgemeinschaft Turkestan in Dresden

[…]Maegerle: Die unheilige Allianz zwischen Hakenkreuz und Halbmond. Neonazis und fundamentalistische Islamisten, erstveröffentlicht in: „TRIBÜNE“ Nr. 160, 4. Quartal 2001; Anton Maegerle/Heribert Schiedel: Krude Allianz. Das arabisch-islamistische Bündnis mit deutschen und österreichischen Rechtsextremisten. Wolf Oschlies: Die 13. SS-Division „Handshar“ in Bosnien-Hercegovina, 2005. Frank V. Seidel: Die Kollaboration, Herbig-Verlag, Berlin 1995, […]
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Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

[…]und die einheimischen Juden hatten sich den Verfolgungen und Foltern der Anhänger von Hakenkreuz und Perkonkrust zu unterwerfen. Bis zum 25. Oktober 1941 musste laut einer deutschen Verordnung in Riga ein Ghetto geschaffen werden, in dem alle Juden unterzubringen waren. Mit Pünktlichkeit heischender Bürokratie wurde dieses Datum auch eingehalten; die […]
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Deutsche Besatzungspolitik in Jugoslawien 1941–1945

[…]und Widerstand in den Ländern Jugoslawiens, 1941-1945, in: Werner Röhr Hg., Europa unterm Hakenkreuz. Okkupation und Kollaboration (1938-1945). Beiträge zu Konzepten und Praxis der Kollaboration in der deutschen Okkupationspolitik,  Berlin/Heidelberg 1994, […]
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Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

[…]Patrick Marsh: Kollaboration in Frankreich. Frankfurt/Main 1991. Röhr, Werner Hg., Europa unterm Hakenkreuz. Okkupation und Kollaboration (1938-1945). Beiträge zu Konzepten und Praxis der Kollaboration in der deutschen Okkupationspolitik, Berlin/Heidelberg 1994. Seidler, Franz W.: Die Kollaboration 1939-1945. München 1999. Eine Auswahlbibliographie zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus finden Sie bei Zeitgeschichte […]
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Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

Bildungswesen in Hitlers „Protektorat Böhmen und Mähren“ Dr. František Mokres ist stellvertretender Leiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Prager Pädagogischen Museums J.A. Komenský (pedagog@pmjak.cz). In Fachkreisen ist er bekannt als akribischer Erforscher der tschechischen Kulturgeschichte und als attraktiver Autor zahlreicher Publikationen aus seinem Fachgebiet. Die nachfolgende Studie entstammt einer Broschüre des […]

Das Hakenkreuz − Geschichte des Symbols des Nationalsozialismus

Leben unterm Hakenkreuz im Dritten Reich. Hakenkreuzfahne, Bedeutung des Hakenkreuzes, Strafbarkeit. Das Hakenkreuz ist das bekannteste Symbol des Nationalsozialismus. Als offizielles Banner diente es der nationalsozialistischen Partei bereits seit 1920 und ist bis heute nationalsozialistisch geprägt. Adolf Hitler selbst soll nach der parteiinternen Überlieferung die charakteristische Gestaltung des schwarzen Hakenkreuzes […]
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Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

[…]kamen. Cuza, der mit Wiener Antisemiten in persönlichem Kontakt stand, führte schon 1910 das Hakenkreuz als Symbol seiner „Nationalen“ ein, war damals aber noch kein rassischer Antisemit: Er jonglierte mit Zahlen, die die ökonomische „Überfremdung“ Rumäniens und sein Credo „Rumänien den Rumänen“ verständlich machen sollten und vor allem führte er […]
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Holocaust in Litauen – von Vincas Bartusevičius / Joachim Tauber / Wolfram Wette (Hrsg.) || Russlands Krieg – von Richard Overy

[…]Werner, Forschungsprobleme zur deutschen Okkupationspolitik im Spiegel der Reihe „Europa unterm Hakenkreuz“, in: Europa unterm Hakenkreuz. Analysen, Quellen, Register (Bd. 8, zugleich Ergänzungsband 2), hrsg. von Ders., Heidelberg 1996, S. 25-343; Ders., System oder organisiertes Chaos? Fragen einer Typologie der deutschen Okkupationsregime im Zweiten Weltkrieg, in: Bohn, Robert (Hg.), Die […]
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Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich – von Uwe Puschner

[…]tätig und bekannten sich öffentlich zum völkischen Denken. Schließlich wurden Runensymbole und Hakenkreuz, Begriffe wie „Arier“ und „Rasse“ in der völkischen Bewegung populär gemacht. Andererseits: Etliche völkische Aktivisten lehnten die Bildung einer politischen Partei ebenso ab wie die Modernitäts- und Technikbegeisterung der Nationalsozialisten. Auch von deren Seite fehlte es nicht […]
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Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus – von Nicholas Goodrick-Clarke

[…]also eine politische Umsetzung dieser okkulten Vorstellungen war. Immerhin war selbst das Hakenkreuz lange vor der NSDAP in vielen dieser völkischen Gruppen als verbindendes Symbol verwendet worden. Die Beantwortung dieser Frage scheiterte allerdings lange am ungenügenden Wissen über die okkulte Bewegung. Goodrick-Clarke hat für Exponenten dieser ariosophischen Bewegung, neben dem […]
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Stalingrad und kein Zurück – von Kurt Pätzold

[…]der Stalingrader Schlacht liegt also darin, dass „die Europäer nicht (mehr) unter dem Hakenkreuz leben mussten“ (S.157). Offen bleibt für Pätzold die Frage, ob „die Stalingrader Schlacht, die alle vergleichbaren militärischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts überragt“, nicht doch auch den Kristallisationspunkt einer auch in den Jahrzehnten danach nicht mehr kompensierbaren […]

Musik in Konzentrationslagern

[…]aber auch humoristische und zuversichtliche Lieder und Texte entstanden so unter dem todbringenden Hakenkreuz. Warum spielte gerade das Singen und Musizieren eine so wichtige Rolle in den Lagern? Inge Lammel zitiert dazu in einem ihrer Artikel den ehemaligen Dirigenten des Lagerorchesters in Auschwitz, Adam Kopycinski: „Die Musik vermittelt uns das […]

Der Veit Harlan-Prozess 1949

[…]und antisemitische Feindbilder. Regie führte die Symbolfigur des Unterhaltungskinos unterm Hakenkreuz, der Schauspieler und Goebbels-Liebling Veit Harlan. Harlan, 1899 in Berlin geboren, setzte sich nach Kriegsende in Richtung Hamburg ab. Er erhielt eine sogenannte Unbedenklichkeitserklärung, wurde als „politisch unbelastet“ eingestuft. Dieser Skandal blieb nicht verborgen. Am 3. März 1949 eröffnete […]

Sprache unter dem Hakenkreuz

[…]von Mitmenschen war ein erster Schritt auf dem Weg nach Auschwitz.   Sprache unterm Hakenkreuz: Fazit In diesem kurzen (und damit sehr fragmentarischen) Abriss sollte die Notwendigkeit deutlich geworden sein, nicht nur den Sprachgebrauch im Nationalsozialismus rückblickend zu reflektieren, sondern vor diesem Hintergrund auch die heutige Verwendung von Sprache immer […]

Reichsparteitage der NSDAP

[…]beeindrucken, so etwa durch einen Formationsflug von Militärmaschinen, die in Form eines riesigen Hakenkreuzes über die Parteitagsbesucher hinwegzogen.   Vorgeschichte Ihren ersten Parteitag veranstaltete die NSDAP vom 27.- 29. Januar 1923 in München. An ihm nahmen bereits mehrere Tausend Parteianhänger und Sympathisanten und Mitglieder aus dem ganzen Reich, vorwiegend aber […]

Kunst und Kultur im Dritten Reich

[…]möglich erschien, stellten das Ehepaar Hans Grundig und Lea Grundig in ihren Zyklen „Unterm Hakenkreuz“ und „Tiere und Menschen“ 1936/37 gleichermaßen eindrucksvolle wie pessimistische Werke über die politische Situation in Deutschland her. Auch Käthe Kollwitz drückte mit ihrer Plastik „Turm der Mütter“ 1938 die Bedrohung aus, die vom NS-Regime für […]

Film und Exil im Dritten Reich

[…]Kino. Der deutschsprachige Emigrantenfilm 1934-1937, Wien 2000 Spieker, Markus: Hollywood unterm Hakenkreuz. Der amerikanische Spielfilm im Dritten Reich, Trier 1999 Taylor, John Russell: Fremde im Paradies. Emigranten in Hollywood 1933-1950, Berlin […]

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)

[…]erster Linie auf den wirtschaftlich benachteiligten bzw. gefährdeten unteren Mittelstand ab. Das Hakenkreuz war seit 1920 das Symbol der Partei und der Völkische Beobachter das zentrale Parteiorgan. Im Jahr 1923 wurde Alfred Rosenberg, der führende Parteiideologe Chefredakteur der Zeitung. 1921 wurde die Sturmabteilung (SA) – zunächst als Saalschutzgruppe gegründet – […]
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München als „Hauptstadt der Bewegung“

[…]waren zwei monumentale Fahnenstangen, an deren Spitzen das Reichssymbol, der Adler mit dem Hakenkreuz, prangte, das angeblich nach einem persönlichen Entwurf Hitlers gestaltet war. Im näheren und weiteren Umfeld des Königsplatzes entstand in den folgenden Jahren außerdem eine ganze Reihe von Neubauten, deren Kernstück das bis heute dominierende Zwillingsensemble aus […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]sollte den Kämpfer Jesus in dauernde Schande und Entehrung stürzen …. Daß diese Leute das Hakenkreuz nicht verstehen, kann man ihnen – meine ich – verzeihen. Aber unverzeihlich ist es, daß sie für das Kreuz Jesus so wenig Verständnis haben, da sie es zum gemeinen Geschäftsmittel erklären … Im deutschen […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…](1900–1975) einen Anschluß an die „Republik Slowakei“ anstrebte, und das sog. „Grüne Hakenkreuz“ (Zelený hákový kříž), offiziell „Nationalsozialistische Tschechische Arbeiter- und Bauernpartei“ (Národnĕ socialistická česká dĕlnická a rolnická strana), eine ursprünglich „linke“ Partei, die nach 1939 zur rechtsextremen, antisemitischen Organisation mutierte und unter dem Slogan „Blut, Sprache, Boden“ (krev, jazyk, […]

Erika Mann (1905–1969) und Klaus Mann (1906–1949)

[…]Doch nur wenige Wochen später wurde der Spielbetrieb eingestellt. Am 12. März 1933 wurde das Hakenkreuz zur Pflichtbeflaggung. Für die Geschwister gab es kein Bleiben mehr und am folgenden Tag verließen sie Deutschland. In der Schweiz fand Erika Mann bei den Eltern in Arosa Unterschlupf. In Zürich kam es zur […]
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Boris Lurie – Werke 1946 – 1998

[…]Material (Fotografie, Schrift) auf, während er die Insignie des Systems und der Bewegung, das Hakenkreuz, immer wieder metaphorisch einsetzt. Der traumatische Verlust von Großmutter, Mutter und einer Schwester, das erzwungene Ende seiner Jugend und die Unmöglichkeit von Liebe und Sexualität unter KZ-Bedingungen führten zu einem größeren Werkzyklus der „Dismembered Women“ […]