Suchergebnisse für "franz xaver schwarz"

Ergebnisse 213 - 236 von 236 Seite 2 von 2
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Der Völkische Beobachter

[…]die in den Folgejahren noch öfter Namen und Besitzer wechseln sollte: Der Verleger Franz Eher zeichnete seit 1900 für die Herausgabe verantwortlich, bis nach seinem Tod 1918 Eher-Verlag samt Beobachter an die völkisch gesinnte Thule-Gesellschaft verkauft wurden (vgl. Hale, 27 f.). Die Thule-Gesellschaft, ein „Orden für deutsche Art“, änderte den […]

Der Hitler-Putsch 1923

[…]/ Manon Eppenstein-Baukhage / Manon Eppenstein- Baukhage: Lexikon Nationalsozialismus, Berlin 1999 Franz-Willing, Georg: Krisenjahr der Hitlerbewegung 1923, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1975. Franz-Willing, Georg: Hitler-Putsch und Verbotszeit der Hitlerbewegung. November 1923 bis Februar 1925, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1977. Gordon, Harold J. jr.: Hitlerputsch 1923. Machtkampf in Bayern 1923-1924, übers. von H. […]

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]mit dem Jahreswechsel 1937/38 änderte. Am 5. November 1937 lud Hitler Reichsaußenminister Franz von Neurath, Blomberg sowie die Oberbefehlshaber des Heeres, Werner Freiherr von Fritsch, der Marine, Erich Raeder, und der Luftwaffe, Göring, in die Reichskanzlei ein. Hier umriß Hitler zum ersten Mal seine Überlegungen zum wahrscheinlichen Zeitablauf und der […]

Mauerbau und Berlinkrise – Berlin im Zentrum des Ost-West-Konfliktes und des Kalten Krieges

[…]Wirtschaftskommission für die Verwaltung der sowjetischen Besatzungszone. Mit dem Beitritt der französischen Gebiete zur Trizone am 20.2.1948 war die wirtschaftliche Teilung Deutschlands faktisch besiegelt. Die politischen Konsequenzen aus der fortschreitenden ideologischen und gesellschaftlichen Entzweiung Deutschlands wurden auf beiden Seiten etwa einen Monat später gezogen. Während am 17./18. März 1948 sich […]
Weiterlesen » Mauerbau und Berlinkrise – Berlin im Zentrum des Ost-West-Konfliktes und des Kalten Krieges

Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG)

[…]Israel-Abkommen und als engagierter Befürworter der Entschädigungsgesetze bekannt gewordene, Franz Böhm, gesagt haben. Die Wiedergutmachung war zwar in der Bevölkerung unpopulär, hatte aber offenbar keine negativen Auswirkungen auf das Wählerverhalten. Böhm kandidierte 1953 und 1957 in einem Frankfurter Wahlkreis, der für seine Partei sehr gefährdet war, und gewann beide Male […]

Volksgemeinschaft

[…]Eppenstein-Baukhage / Manon Eppenstein-Baukhage: Lexikon Nationalsozialismus, Berlin 1999. Janka, Franz: Die braune Gesellschaft. Ein Volk wird formatiert, Stuttgart 1997. Stöver, Bernd: Volksgemeinschaft im Dritten Reich. Die Konsensbereitschaft der Deutschen aus der Sicht sozialistischer Exilberichte, Düsseldorf 1993. Tönnies, Ferdinand: Gemeinschaft und Gesellschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie, Darmstadt, 3. Aufl. 1991 (erstmals […]

München als „Hauptstadt der Bewegung“

[…]Ehrentitel, den die Stadt schon seit längerer Zeit inoffiziell geführt hatte und der nun auch schwarz auf weiß den Briefkopf der Stadtverwaltung zieren durfte. Diese Aufwertung allerdings geschah auf geradezu lapidare Art und Weise, quasi nebenbei – ohne Festakt etwa, ohne offiziöse Erklärung. Womöglich haben wir es hier mit einem […]

Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]Kritikern wurde vorgeworfen, in einer angeblich antifaschistischen Haltung einer vereinfachenden Schwarz-Weiß-Malerei zu erliegen, wie sie Walser bei den Instrumentalisierern kritisierte. Diese Vereinfachung ist teilweise auch auf dieser Seite festzustellen, aber gerade Walser verfällt ihr in seiner Auffassung, dass es nur die Alternative zwischen Wegschauen oder Präsentation der Schande gebe. Diese […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]Deportierten versuchten, gewisse Nahrungsmittel mit sich zu bringen, die lange haltbar waren. Die Franzosen brachten Sardinen, und wenn ein französischer Transport kam, dann sagte die SS „Sardinen kommen“. Es wurde den Menschen ja alles weggenommen und ging in die Offizierskantine, während die Leute vergast wurden. Aus Holland kamen Käse und […]

Premysl Pitter (1895–1976)

[…]Hasek (der Schöpfer des braven Soldaten Svejk) und viele weitere, unter ihnen der Prager Deutsche Franz Kafka und die österreichische Kaiserin Maria Theresia. Mehr oder minder ist diese Galerie seit Jahrzehnten fixiert, aber noch nie fand sich in ihr Přemysl Pitter. Das liegt daran, daß die Tschechen ihren Landsmann nicht […]

Pius XII. (1876–1958)

[…]und damit zum rechtlichen Stellvertreter des Papstes. Am 20. Juli 1933 handelte Pacelli mit Franz von Papen das Reichskonkordat aus, das einen Verzicht der politischen Betätigung des Klerus beinhaltete, aber die materielle und institutionelle Stellung der katholischen Kirche im Deutschen Reich sichern sollte. Nach dem Tod von Papst Pius XI. […]

Paul Carell (1911–1997)

[…](Generalmajor) und Leiters der kulturpolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes, Franz Alfred Six. Der 1913 geborene SS-Hauptsturmführer (Hauptmann) Mahnke schaffte dann in den 1950er Jahren den Sprung zum leitenden Redakteur (Ressortchef „Internationales“) beim SPIEGEL, bevor er 1960 Chefredakteur bei Axel Springers KRISTALL wurde. Aus beiden KRISTALL-Serien entstand je ein Buch im […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]agitiert 1925 weiter im Organ des Jungdeutschen Ordens mit einem Text über den Dominikanerpater Franz Maria Stratmann und dessen Buch: „Weltkirche und Weltfriede. Katholische Gedanken zum Kriegs- und Friedensproblem“. Er schreibt: „In dem Werke wird der Pazifismus, der doch mit französischer Brutalität den deutschen Geist so rauflustig zu vernichten strebe, […]

Theodor Eicke (1892–1943)

[…]zu zwei Jahren Gefängnis einbrachte. Protektion durch den späteren Reichsjustizminister Franz Gürtner verhinderten die Verbüßung dieser Haftstrafe, Eicke floh auf Befehl Himmlers nach Italien, um dort ein Lager für geflohene SS-Männer zu übernehmen. Und damit beginnt Theodor Eickes eigentliche, die politisch-gewalttätige Karriere: Der KZ-Wächter – und Mörder Nach der Rückkehr im […]

Joachim von Ribbentrop (1893–1946)

[…]den aktiven Dienst nach einer Verwundung. In Istanbul wird er Militärattaché und lernt dort Franz von Papen kennen. Im Jahre 1919 verlässt er das Militär und arbeitet in einer Bremer Baumwollhandelsfirma. Schließlich siedelt er nach Berlin über und eröffnet dort eine eigene Firma, die sich mit dem Weinhandel befasst. Ribbentrop […]

Jan Karski (1914–2000)

[…]musste sich des Mittels der Irreführung bedienen. (…) In Analogie zur Begriffen wie ’schwarze Magie‘, ’schwarze Messe‘ oder ’schwarzer Markt‘ nannten meine Freunde und ich diese neue psychologische Angriffsmethode ’schwarze Propaganda'“ (Sefton Delmer: Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 445). [16] 1886-1946, weltberühmter Autor von Science-Fiction-Romanen. [17] Bei dem […]

Else Lasker-Schüler (1869–1945)

[…]Dichterin erschafft sich ein eigenes Königreich. Dazu gehören, u. a., der Dichter Franz Werfel (Prinz von Prag), ihr Geliebter Gottfried Benn (Gieselheer, der Barbar, der Heide), Peter Hille (Sankt Peter) und Oskar Kokoschka (Troubadour oder Riese). Die „Hebräischen Balladen“ 1913 veröffentlicht Else Lasker-Schüler die „Hebräischen Balladen“, ein unbestrittener Höhepunkt ihres […]

Carl von Ossietzky (1889–1938)

[…]vorsätzlich mit Tuberkulose infiziert wurde. Autorin: Christina Braß Literatur Baumer, Franz: Carl von Ossietzky – Köpfe des 20. Jahrhunderts. Colloquium Verlag Berlin 1984. Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. […]

Adolf Hitler (1889–1945)

[…]stärkste Kraft. Am 30. Januar 1933 wurde Hitler, unterstützt vom ehemaligen Reichskanzler Franz von Papen, vom Reichspräsidenten zum Reichskanzler ernannt. Hitler und das nationalsozialistische Regime Der neuen Reichsregierung gehörten zunächst nur drei Nationalsozialisten an. Dies waren, neben Hitler selbst, Hermann Göring und Wilhelm Frick. Es gelang ihm innerhalb kurzer Zeit, […]

Hilde Domin (1909–2006)

[…]alles, ich war komplett ausgelastet. Er musste veröffentlichen. Er hat Italienisch, Englisch, Französisch, Spanisch geschrieben, alle seine Arbeiten habe ich druckfertig gemacht. Und dadurch bin ich Sprachhandwerkerin geworden. Aber ich selber hatte da keinerlei Wünsche. Das ist einfach über mich gekommen. Ich bin auch weiter Erwins Assistentin geblieben, aber plötzlich […]

Das Konzentrationslager KZ Ebensee

[…]setzte sich aus über 20 verschiedenen Nationalitäten zusammen. Polen, Russen, Ungarn, Franzosen, Deutsche, Italiener, Jugoslawen, Griechen und Tschechen bildeten dabei die größten nationalen Gruppen. Der Anteil der aus den verschiedenen Ländern deportierten Juden betrug rund 30 Prozent. Die Arbeits- und Lebensbedingungen eines Inhaftierten waren wesentlich von der nationalen Zugehörigkeit und […]

Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

[…]entfiel und fortan nur noch sechs Kategorien von Häftlingen existierten. Juden wurden mit gelb-schwarzen Davidsternen markiert. Weitere Differenzierungen wurden nach Nationalitäten vorgenommen (roter Winkel + P = Pole), Haftumständen („Strafkompanie“, „Fluchtverdächtige“ etc.) Oberhalb der Winkel waren Leinenstreifen mit den Häftlingsnummern aufgenäht. „Funktionshäftlinge“ waren durch Armbinden herausgehoben: gelb für „Capos“ (Vorarbeiter), […]
Weiterlesen » Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

Die Reichszentrale für jüdische Auswanderung

[…]Judenreferat des Sicherheitsdienstes (SD) nach Wien abkommandiert und dem dortigen Gestapo-Chef Franz Stahlecker zugeteilt worden war. Hervorgegangen ist sie aus dem Referat II – 112 des SD SS-Abschnitt Donau. Um den Prozeß der Ausweisung zu vereinfachen, hatte Eichmann ein bestimmtes Verfahren ausgearbeitet: er ordnete an, daß die Vertreter der Behörden, […]

Rassismus, Biologie und Rassenlehre

[…]Die Bevölkerungsstatistiken in den USA zählen dennoch weiterhin jeden Menschen als »schwarz«, der einen »Schwarzen« unter seinen Vorfahren hat. Rainer Knußmann (1996, 426) folgt ohne Bedenken dieser Bestimmung, wenn er die Afroamerikaner unumwunden mit der Rassenbezeichnung »Negride« belegt. Biologisch-genetisch ist eine solche Zuordnung absurd; sie wird aus gesellschaftlichen Gründen getroffen. […]