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Das Schicksal der kroatischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]beizutreten. Es kam zum Putsch in Serbien und die neue Regierung widersetzte sich dem Bund mit der Achse. Daraufhin weitete Hitler den gegen Griechenland gerichteten Balkanfeldzug auf Jugoslawien aus. Anfang April fand der Angriff statt, an dem auch Italien teilnahm. Die jugoslawische Armee kapitulierte bald (17.4.41). Jugoslawien wurde zersplittert: Serbien […]
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Faschismus

[…]Faschismus leitet sich vom italienischen „fascio“ bzw. lateinischen „fascis“ (dt. „Bund“). „Fasces“ waren ursprünglich die Rutenbündel, die die römischen Liktoren in der Antike als Zeichen ihrer Machtbefugnisse trugen.   Geschichte der faschistischen Bewegungen Der Ursprung in Italien Im Jahr 1919 gründeten in Mailand rund 200 radikale Nationalisten und Sozialrevolutionäre unter […]

Film und Exil im Dritten Reich

[…]Bros. gegen die Nazis, Hamburg und Wien 1999 Hilchenbach, Maria: Kino im Exil. Die Emigration deutscher Filmkünstler 1933 -1945, München, New York, London, Paris 1982 Prucha, Martin (Hg.): Unerwünschtes Kino. Der deutschsprachige Emigrantenfilm 1934-1937, Wien 2000 Spieker, Markus: Hollywood unterm Hakenkreuz. Der amerikanische Spielfilm im Dritten Reich, Trier 1999 Taylor, […]

Mauerbau und Berlinkrise – Berlin im Zentrum des Ost-West-Konfliktes und des Kalten Krieges

[…]der Zweistaatentheorie über und bot der BRD die Normalisierung der Beziehungen an. Auf bundesdeutscher Seite griff eine Ernüchterung über das Bekenntnis der Westmächte zur deutschen Einheit um sich und man beschloß, selbst die Initiative zu ergreifen, um die eigene Stellung in West-Berlin zu stärken. Ab dem 17. Juni 1953 fand […]
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Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG)

[…]Verfolgten vom kommunistischen-sozialistischen Widerstand auf den konservativ-militärischen. Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG) Das erste bundeseinheitliche Entschädigungsgesetz von 1953, das sogenannte Bundesergänzungsgesetz, das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode beschlossen wurde, legte in 113 Paragraphen die zu entschädigenden Personengruppen, die zu berücksichtigenden Schadensbestände, die Befriedigung der Entschädigungsansprüche und die zuständigen Behörden und Verfahrensvorschriften […]

Totaler Krieg

[…]ihrer Lebensgrundlagen in einem vernichtenden Bombenkrieg. Mit der gezielten Zerstörung deutscher Städte und den Angriffen auch auf rein zivile Ziele nahmen die Alliierten ihrerseits das Konzept des totalen Krieges auf. Auch sie unterschieden nicht mehr strikt zwischen Militär und Zivil, sondern betrachteten das gesamte Volk als Teil des nationalsozialistischen Kriegsapparates. […]

Liste deutscher Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg

[…]gegen Partisanen in Russland (3. PzArmee) Mai 1943 Margarethe I Einmarsch deutscher Truppen in Ungarn 15. März 1944 Marita Angriff auf Griechenland 6. April 1941 Merkur Deutsches Luftlandeunternehmen auf Kreta 20. Mai 1941 Nachbarschaftshilfe Unternehmen gegen Partisanen in Russland Mai 1943 Neuland Angriffe deutscher U-Boote gegen die Schifffahrt in der […]

Volksgemeinschaft

[…]wenn dieses Wort fällt“, konstatiert im Rückblick ein Zeitgenosse (Jonas Lesser: Von deutscher Jugend, Berlin 1932, S.131). Großen Einfluß hatte der Soziologe Ferdinand Tönnies. Mit seinem erstmals 1887 erschienen Buch „Gemeinschaft und Gesellschaft“ prägte er wesentlich die Diskussion bis in die Weimarer Zeit. Tönnies konstatiert, daß sich das Individuum in […]

Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]wurde, spielten diese Mädchenbünde zunächst keine Rolle. Diese schloßen sich erst 1930 zum „Bund Deutscher Mädel“ zusammen. 1931 erfolgte dann die Eingliederung in die Hitlerjugend. Die Mitgliederzahl im BDM blieb aber im Vergleich zu der der männlichen Hitlerjugend anfangs gering. Der ausgeprägte Männlichkeits- und Heldenkult innerhalb der HJ machte die […]

Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]Die Unfähigkeit zu trauern, S. 41. [8] Ralph Giordano, Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein, S. 27. [9] Alfred Dregger (CDU) in der Bundestagsdebatte vom 13. März 1997. Zitiert nach: Helmut Dubiel: Niemand ist frei von der Geschichte, S. 26. [10] Deutlich wurde das zuletzt bei […]
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Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]des Westens zu handeln habe. Eingeleitet wurde diese Entwicklung vom ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum vierzigsten Jahrestag des Kriegsendes, in der er den 8. Mai als Tag der Befreiung bezeichnete. Aber erst nach der Wiedervereinigung wurde das Verhältnis der neuen Berliner Republik zur Vergangenheit von der […]

Die Ludwigsburger Justizunterlagen im Bundesarchiv

[…]durch das Bundesarchiv findet das Gesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz – BArchG) vom 06. Januar 1988 […. in der gültigen Fassung, L.B.] auf das Archivgut mit der Maßgabe Anwendung, dass die Schutzfristen nach § 5 Abs. 1 und 2 BArchG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben oder […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]Das Gespräch bestand aus zwei grundverschiedenen Teilen. Zunächst berichtete Vrba – immer in deutscher Sprache – davon, was Auschwitz war, wie das Leben ablief, wie das Verhältnis der Gefangenen unter einander und mit den Bewachern war, wie ihm endlich die Flucht gelang. Im zweiten Teil ging Vrba ausführlich und polemisch auf die […]

Premysl Pitter (1895–1976)

[…]Völkern“ verlieh – die höchste Auszeichnung, die Israel zu vergeben hat. 1974 dekorierte Bundespräsident Heinemann Pitter mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1975 wurde er Ehrendoktor der Universität Zürich, 1995 erklärte die UNESCO den 100. Geburtstag Pitters zum „Weltkulturjubiläum“. Und ähnliche Ehrungen mehr – für einen Tschechen, den die einen als „Comenius unserer […]

Albert Speer (1905–1981)

Hitlers Architekt und von 1942 bis 1945 deutscher Rüstungsminister Speer wurde als Sohn eines wohlhabenden Architekten in Mannheim geboren. 1925 begann Speer, Architektur in Berlin zu studieren, 1927 wurde er Universitätsassistent. 1930 hörte er zum ersten Mal Hitler sprechen und war von der Überzeugungskraft des nationalsozialistischen „Führers“ überwältigt. Im Januar […]

Paul Carell (1911–1997)

[…]an der Nationalpolitischen Volksbildungsstätte , Redner. 1935 Stellvertreter des Gaustudentenbundsführers Schleswig-Holstein“ (Nürnberger Dokument NG 2644, SS-Akte Paul Karl Schmidt, Staatsarchiv Nürnberg). Die Bedeutung dieser frühen NS-Studentenbundskarriere für seine Haltung als Pressechef im Auswärtigen Amt vor sowie Publizist und Kriegsautor nach 1945 sollte nicht unterschätzt werden. Sehen wir uns dazu ein […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]für N.S.D.A.P.“ Weiter hat Haeuser auch bei der Einwohnerwehr Augsburg, beim Heimat- und Königsbund in München, Augsburg und anderen Orten, beim Stahlhelm und am 14. Dezember 1929 im Kulturvereinssaal in Nürnberg die Festrede bei der Weihnachtsfeier des Stahlhelm gehalten. Im Anschluß an seine Rede sprach noch Prinz August Wilhelm von […]

Jan Karski (1914–2000)

[…]dem Vertreter des „Jüdischen Nationalkomitees“, und Leon Fajner (1888–1945) vom „Bund“. Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam […]

Hildegard Hansche (1896–1992)

[…]Ausländerfeindlichkeit wahr und arbeitet aktiv in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten. Seit den 1970er-Jahren beschäftigt Hildegard Hansche die Idee, eine Stiftung zu gründen. Die für erlittenes NS-Unrecht erstrittene Entschädigung hat sie nicht angerührt und durch eine äußerst bescheidene Lebensweise stetig weiter gespart. Was soll mit dem Geld […]