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[…]Notwendigkeit der Überwindung des Kapitalismus“ sind den gesellschaftlichen Verhältnissen der Weimarer Republik geschuldet. Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus werten sie als Kriterium der Praxis an marxistischer Theorie. Beider Haltung gegenüber dem Faschismus war bedingungslos konträr. Jedoch sahen sie nicht ein, diesen „als ein letztes Stadium des Kapitalismus zu interpretieren, dem der […]
[…]individueller Menschenrechte war (in Deutschland) das NS-Regime, das an die Macht kam, weil die Weimarer Republik „keine angemessenen Vorstellungen von Widerstand entwickelt hat und deshalb den Feinden der republikanischen Ordnung von rechts unterliegt“. Von diesem Regime ließen sich zu viele Deutsche „willig gleichschalten“, ihre „breite Anpassungs- und Folgebereitschaft“ war so […]
[…]Rassenideologie. Eine wissenschaftshistorische Betrachtung der physischen Anthropologie zwischen Weimarer Republik und NS-Zeit, Norderstedt 2015. [16] Junge Freiheit […]
[…]Seine pazifistische Haltung brachte ihn in Konflikt mit nationalistischen Kreisen. In der Weimarer Republik setzte er sich für demokratische Werte und gegen den aufkommenden Nationalsozialismus ein. Seine Texte aus dieser Zeit zeichnen sich durch politisches Engagement und eine tiefe Sorge um die Zukunft Deutschlands aus. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten […]
[…]war. Sein zeitweiliger Einfluss auf die Eliten, denen er sich besonders verpflichtet fühlte, der Weimarer Republik schwand zusehends als sich Mitte der Zwanziger Jahre Deutschland wirtschaftlich erholte. Vergessen war dessen Wirken nach 1933 nicht, denn mit seinem Tod im Mai 1936 begannen die ersten Gerüchte zu kursieren, er sei Opfer […]
[…]an einer Dissertation über das Polizeibataillon 316 arbeitet, porträtiert, war während der Weimarer Republik Schutzpolizist geworden. Im Zweiten Weltkrieg war Hölzl in Polen und der Sowjetunion als Kompanieführer an zahlreichen Massenmorden beteiligt. Auch Nord gelang in der Bundesrepublik die Rückkehr in den Polizeidienst (S.166ff.). Das bekannteste Beispiel für personelle Kontinuitäten […]
[…]viele institutionelle Verbindungen zur kulturellen wie politischen Elite in Kaiserreich und Weimarer Republik. Die „Unentschiedenheit führte zu einem ‚Doppelleben’ als Industrieller einerseits und Schriftsteller-Philosoph beziehungsweise Politiker andererseits, das zur Signatur seines Daseins wurde“ (S. 53). Die Verschiedenartigkeit seiner Interessen nahm wesentlichen Einfluss auf seine sozialpolitischen Ideen. Setzte sich Rathenau anfangs […]
[…]zu machen. Auch sollten einige ärgerliche Fehler korrigiert werden: Weder gab es Ende der Weimarer Republik in Deutschland eine Inflation, noch gab es während des Krieges in Berlin diplomatische Vertretungen der Kriegsgegner, um zwei Bespiele zu nennen. Dennoch: Bereits jetzt sind dem Buch viele, auch erwachsene Leserinnen und Leser zu […]
[…]und Bomben nur in urbanen Industriegiganten gefertigt wurden? Wer durfte noch die „Rolle der Frau als Hausfrau und Mutter“ preisen, wenn immer mehr Frauen die an der Front sterbenden Männer in den Fabrikhallen ersetzen mussten? Wenn der völkische Ideologe Himmler im Osten „germanische Wehrbauern“ ansiedeln wollte, dann verbot ihm Hitler […]
[…]agitierte er demagogisch geschickt gegen den Vertrag von Versailles und gegen die Weimarer Republik. Damit verschaffte er seiner Partei großen Zulauf. Am 29. Juli 1921 wählte man ihn zum Vorsitzenden der NSDAP, und er erhielt diktatorische Vollmachten. Am 1./2. September 1923 gründete Hitler in Nürnberg zusammen mit dem General a. […]
[…]was er denn tue, antwortet er: „Ich sehe zu.“ Und als er unerwartet sein Herz an eine Frau verliert, tut er das mit ebendieser Mischung aus Hoffnung und Demut vor dem unabwendbaren Lauf der Dinge. In einer unterbewerteten Rolle ist Saskia Rosendahl bemerkenswert als Cornelia, eine Frau, die Fabian, wie […]
[…]des Hüttendorfs (heute wäre es ein „Camp“), sondern auch an der Errichtung der „Freien Republik Wendland“. (11) Heinz Brandt charakterisierte das Hüttendorf von Gorleben und auch die „Freie Republik Wendland“ als einen Ort der Phantasie, eine Art Himmelsspiegelung und „Fata Morgana einer Wirklichkeit, deren irdischer Ort erst auszumachen ist“. (12) […]
[…]Abhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Konstellationen“ (S. 169) ist. Zu Beginn der Weimarer Republik führte die Archäologie ein behördliches Nischendasein. Erst ab Mitte der Zwanziger Jahre erfahren Burgwallgrabungen und verschiedene archäologische Fundorte die notwendige offiziöse Aufmerksamkeit und Förderung. Die gehegte Disharmonie zwischen der Dresdner Zentralstelle und Bautzen, wo die Gesellschaft […]
[…]Assimilation wie auch Emanzipation und Integration der Juden geprägten Zeit. Im Berlin der Weimarer Republik lebten laut der Volkszählung von 1925 172.672 jüdische Menschen. Bei einer kritischen Würdigung der Tatsache, dass nicht alle sich als Juden zu erkennen gaben und einige ohne festen Wohnsitz waren, scheint eine Zahl von 177.500 […]
[…]in Danzig, Ostfriesland und dem heutigen Sachsen-Anhalt. Zwei von ihnen hatten sogar während der Weimarer Republik Rechtswissenschaften u.a. in Berlin studiert und anschließend promoviert: „deutscher“ ging es ja fast nicht mehr. Lediglich der in Danzig (das ja ab 1919 nicht mehr zum Staatsgebiet des Deutschen Reiches gehörte) geborene Moshe Landau, […]
[…]hatte, die teilweise erst Ende der 1960er Jahre weiter verfolgt wurden) hatte während der Weimarer Republik einige wichtige Akzente setzen können, so auch bei der Aufklärung der Verbrechen, die im Zusammenhang mit der „Organisation Consul“ standen. Da aber seine Partei Anfang November 1923 die damalige Koalition platzen ließ, musste auch […]
[…]niedrigen „Lohnstückkosten“ auf sehr fruchtbaren Boden; immerhin wurde bereits 1924 in der Weimarer Republik die sog. REFA gegründet: Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung (ab 1936 für Arbeitsstudien); heute hauptsächlich mit der Entwicklung von Methoden zur betrieblichen Datenermittlung befasst (während der NS-Zeit wurden mit REFA-Methoden ermittelte „Bummelanten“ in letzter Konsequenz sogar ins KZ […]
[…]schlussendlich im Zuge der Entstehung der Sowjetunion in die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik eingegliedert. 1940 entstand die Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik, welche erstmals identisch mit dem heutigen Staatsgebiet Moldawiens war. Während des Zweiten Weltkriegs wurde diese erneut von Rumänien besetzt und in das eigene Staatsgebiet eingegliedert. Die währte wiederum nicht lang und […]
[…]što imame (Makedonien ist alles, was wir haben), Skopje 2001 Gligorov, Kiro: Viorni vreminja – Republika Makedonija, realnost na balkanot (Aufgewühlte Zeiten – Die Republik Makedonien, eine Realität auf dem Balkan), Skopje 2004 Pavlovski, Jovan (Hrsg.): Sto makedonski godini 1903-2003 (Hundert makedonische Jahre), Skopje 2004 Petranović, Branko, et al.: Jugoslovenska […]
[…]gegen seinen Willen rief Philipp Scheidemann (1865 – 1939) um 14 Uhr vom Reichstag die Deutsche Republik aus, um die bürgerlich orientierte Führung der Bevölkerungsmassen auf der Straße zu übernehmen. Nur zwei Stunden später erfolgte die Ausrufung der sozialistischen Republik durch Karl Liebknecht (1871 – 1919). Er führte mit Rosa […]