Suchergebnisse für "jungen im nationalsozialismus"
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[…]Bonn 1970. Martens, Erika: Zum Beispiel „Das Reich“. Zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Müller, Hans Dieter (Hrsg.): Facsimile Querschnitt durch Das Reich. München u.a. 1964. Pürer, Heinz / Raabe, Johannes: Medien in Deutschland. Band 1: Presse. München 1994. Toepser-Ziegert, Gabriele: NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit : e. Einf. in ihre […]
[…]auf Forschungslücken als Folge fehlender Quellen und erläutert und begründet, warum bestimmte Aussagen oder Aktionen Sophie Scholls unterschiedlich gedeutet wurden und werden. Und sie geht noch einen Schritt weiter und referiert und erläutert, dass und warum sich die Sicht auf die Geschwister Scholl im Laufe der Jahre gewandelt hat. Damit […]
[…]für ihre Neigung zu blutrünstigen Gewalttaten bekannt, was gegenwärtig ihre weit überdimensionale Präsenz im international organisierten Verbrechen erklärt. Den ganz anderen Menschentyp sah 1921 der Paneuropa-Philosoph Richard Coudenhove-Kalergi (1894–1972) im Sudetenland: „[…] der Deutschböhme liebt seine Heimath und gehorcht seinem Staat, während das nationale Ideal bei ihm in den Hintergrund […]
[…]in Frankfurt (also genau die besonders reaktionäre Einrichtung, die bisher alle Reformen im Keim zu ersticken wusste) an der Ausrichtung der Wahlen zur Nationalversammlung federführend beteiligt werden sollte, kam es dann zum Streit mit den „Radikalen“: „Die Linke verlangte, daß die Bundesversammlung zuvor sämtliche Persönlichkeiten aus ihrer Mitte entfernen müsse, […]
[…]im Detail ausgesagt hat, wird im Regelfall enttäuscht: § 273 Strafprozessordnung (StPO) bestimmt, dass im Verhandlungsprotokoll der Ablauf und die Ergebnisse der Hauptverhandlung lediglich „im Wesentlichen“ wiedergegeben werden müssen, eine Art Zusammenfassung. Gerade vor den Landgerichten gibt es keine Wortlautprotokolle: weder von den Aussagen der Angeklagten, noch von Zeugenvernehmungen oder […]
[…]auf dem Bild umkringelt (mittlerweile korrigiert: Link). Auch Grönings Behauptung, nur maximal dreimal an der Rampe Dienst getan zu haben und dies auch nur in Vertretung von Kameraden, wird vom Sachverständigen angezweifelt, ebenso seine Darstellung, er habe Gottfried Weise nicht gekannt. Weise war ebenfalls ein nach Auschwitz abkommandierter Unterscharführer, der […]
[…]Waldessaum im heutigen Berliner Stadtteil Reinickendorf. Am 27. November 1942 bringt Hilde Coppi im Frauengefängnis Barnimstraße in Berlin Friedrichshain zweieinhalb Monate nach ihrer Verhaftung einen Jungen zur Welt. Zwei Wochen später darf sich die junge Familie ein letztes und einziges Mal in der Gestapozentrale an der Prinz-Albrecht-Straße sehen. Hans Coppi […]
[…]Reich in selbstbestimmter Form beizutreten, obwohl bereits am 12.11.1918 eine entsprechende Abstimmung im Wiener Parlament pro Deutschland erfolgt war (89) und auch noch die Weimarer Reichsverfassung derartige Bestimmungen enthielt, siehe Art. 2 und 61 Abs. 2 WRV. Insoweit eine deutliche Missachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker – auf Drängen Frankreichs. Die […]
[…]Am mutigsten waren immer wieder die Zeugen Jehovas. Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus. Hg. v. Hans Hesse. Bremen 1998. Website der Gedenkstätte. Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | […]
[…]Alwin: Der Sicherheitsdienst der SS. Zu seiner Funktion im faschistischen Machtapparat und im Besatzungsregime des sogenannten Generalgouvernements Polen, Berlin 1970. Wildt, Michael: Die Judenpolitik des SD 1935-1938. Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 71, München […]
[…]zeigen die Grausamkeit der Engländer und Missionare mit Gewehren bedienen antiklerikale Ressentiments. Im von Herbert Selpin gedrehten Streifen „Titanic“ von 1942 wird die englische Gesellschaft dominiert von Spekulanten, Gaunern und Betrügern. Der – jüdische – Eigner des Schiffes riskiert bewußt das Schicksal der Titanic in der verantwortungslosen Jagd auf Rekorde. […]
[…]primären Feind nämlich die römisch-katholische Kirche, die als Rechtsnachfolger des Römischen Imperiums noch immer nichts anderes im Sinn hätte, als die Germanen und ihren Glauben an Wotan und die anderen Asen zu unterdrücken. 1915 wandte Lanz sich dann vermehrt der Astrologie zu, indem er zeitgenössische, astrologische und prophetische Schriften studierte […]
[…]und Partisanen (Krieg in der Geschichte, Bd. 45), Paderborn u. a. 2009. Tidl, Georg: Die Frau im Nationalsozialismus, Wien/München/Zürich 1984. Wischljow, Oleg: Zu militärischen Absichten und Plänen der UdSSR im Sommer 1941, in: „Wir sind die Herren dieses Landes“. Ursachen, Verlauf und Folgen des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion, hrsg. […]
[…]Wendepunkt. Ein Lebensbericht, Frankfurt/Main 1976 Tagebücher 1931-1949. 6 Bände, hrsg. von Joachim Heimannsberg, Peter Laemmle und Wilfried F. Schoeller, München 1989 Werke von Erika Mann (Auswahl) Zehn Millionen Kinder. Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich. Mit einem Geleitwort von Thomas Mann, München 1986 Das letzte Jahr. Bericht über meinen […]
[…]Groschek / Kristina Vagt: „… dass du weißt, was hier passiert ist“. Medizinische Experimente im KZ Neuengamme und die Morde am Bullenhuser Damm. Edition Temmen, Bremen 2012, 166 Seiten, ISBN 978-3-8378-2022-5, EUR […]
[…]von ihm erläutert. Unter den Punkten E. und F., „Sulfonamid- und Knochentransplantationsexperimente im Konzentrationslager Ravensbrück“, erwähnte er neben Gebhardt und Fischer auch die Mitarbeit Oberheusers: „Zu den Aufgaben der Angeklagten Oberheuser in Ravensbrück gehörte, dass sie, im Zusammenhang mit den Experimenten, jung und gesunde Häftlinge ausgesucht hat, bei allen Operationen […]
[…]im Bundestag verfügen? Werden dann ihre heimlichen Verbündeten, die ihnen – wie die Abstimmungen im sächsischen Landtag gezeigt haben – jetzt noch anonym zur Seite springen, die Tarnkappen ablegen? Ähnliches gab es bereits im Fall des Staatsrechtlers Professor Theodor Maunz, Mitverfasser des bedeutendsten Kommentars zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Nach […]
[…]Juden. München 1998 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. Fest, Joachim: Albert Speer. Eine Biographie. Frankfurt/M 2001. Kammer, Hilde / Elisabet Bartsch / Manon Eppenstein-Baukhage / […]
[…]als „Sieg der Arbeiterklasse“. Der „Alltagsverschönerung“ sollten im NS-Regime vor allem der Rundfunk und der Film dienen. Gleichzeitig setzte Goebbels beide Medien gezielt zur Verbreitung von Massenpropaganda ein. Zwischen 1932 und 1939 verdreifachte sich die Zahl der Rundfunkteilnehmer – besonders durch den massenhaften Verkauf des kostengünstigen Volksempfängers – von vier […]
[…]bei Vorwaerts.de) Sascha Lange: Die Leipziger Meuten. Jugendopposition im Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Leipzig: Passage-Verlag 2012. 112 S. € 9,95. ISBN […]