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Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937

[…]fährt fort: »Wie kann eine christlich zivilisierte Welt das satanische, unmenschliche Treiben Hitlers zusehen! Denn Hitler ist nichts anderes als das Werkzeug des Teufels.« Auch dieser Brief, vielleicht am Küchentisch unter Tränen geschrieben, wurde von Pacelli sorgsam gelesen und akkurat für den Papst protokolliert.[5] Es kam auch Post zur Judenfrage […]

Fritz Gerlich (1883-1934)

[…]Kampf gegen Hitler. So wandte Gerlich in einem satirischen Artikel die Rassenlehren der Nazis auf Hitler selbst an und kam zu dem Schluss, Hitler habe ein slawisch-mongolisches Aussehen, woraus ein asiatisch-despotischer Rassecharakter folge. Gerlich prophezeite in seiner Zeitschrift mit erstaunlicher Treffsicherheit die Verbrechen des NS-Regimes, warnte vor Krieg, Völkermord und […]

Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

[…]aus der Küche verpflegt. Im Falle einer Bar-Mizwo war die Küche angewiesen, die illegal, doch jetzt legal hereingebrachten Lebensmittel für die Familie bzw. das Fest herzurichten. Die schönsten Kuchen wurden gebacken und sehr gutes Essen hergerichtet. Am Tage des Festes waren die Eltern von der Arbeit befreit; doch machten in […]
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Die Revolution von 1848

[…]jenseits staatlicher Beeinflussung bzw. „Ordnung“! Alles weitere hatte dann aber eine legale, wenn man so will, verfassungsrechtlich legitimierte Grundlage – daher können weite Teile der 1848er Revolution in Deutschland gar nicht mehr mit den anderen Ereignissen in Mittel- und Westeuropa gleichgesetzt werden.  Anders formuliert: Mit dem Zusammentritt der Nationalversammlung am […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]es bei diesen Mitteilungen um schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter, Verschwindenlassen, illegale Hinrichtungen, willkürliche Verhaftungen oder allgemeine Ausreiseverbote; „ein übereinstimmendes Muster von systematisch und glaubhaft nachgewiesenen groben Menschenrechtsverletzungen (»Consistent pattern of gross and reliably attested violations of human rights«) geben der Menschenrechtskommission die Möglichkeit, von sich aus tätig zu werden, ohne […]
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Im Spiegel des Auschwitzprozesses

[…]dem rechten Auge blind. Die gedankliche Gleichsetzung der DDR mit dem Großdeutschen Reich Adolf Hitlers ist Ausdruck jenes Fehlverhaltens, das der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, in scharfen Worten gegeißelt hat Unrecht und Brutalität der anderen zu nennen, um sich darauf zu berufen, sei „das Verfahren von moralisch […]

Erziehung im Nationalsozialismus

[…]auf die deutsche Jugend durch die NS-Ideologie war nicht auf die Schule begrenzt. Vor allem in der Hitlerjugend wurde der Typ geprägt, den Hitler mit dem Schlagwort als „…flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“ idealisierte. Schon im Jahre 1926 war es unter der Leitung Kurt […]

Heinz Guderian (1888–1954)

[…]Strategy of Indirect Approach, Kapitel XVII, S. 293. Liddell Hart, der nach dem Zweiten Weltkrieg Hitlers Generälen in Buchform ein Podium gab; „Jetzt dürfen sie reden – Hitlers Generäle berichten, DVA Stuttgart 1950. Zwischen bemerkt; bei all der „Panzerei“ absolviert Guderian 1926 an der Universität Lausanne einen Französisch Kurs und […]

Triumph des Willens – von Leni Riefenstahl

[…]eine frühere Aussage Hitler konterkariert und doch irgendwie untermauert: „Die Partei ist Hitler. Hitler aber ist Deutschland wie Deutschland Hitler ist! Hitler, Sieg Heil!“   Literatur Martin Loiperdinger: Der Parteitagsfilm „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl. Rituale der Mobilmachung. Leske + Budrich, Opladen 1987, ISBN 3-8100-0598-3 (Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. […]

Europäisches Appeasement und deutsche Aufrüstung 1933–1936

[…]basierenden funktionierenden Staat, die ausbleibende antifaschistische Revolte waren ohne Zweifel Hitlers größte Trümpfe. Jedes Referendum, jedes Massenspektakel bewies der Welt, dass die Deutschen an Hitler und den Nationalsozialismus glaubten. Unter dem Mantel der Formel Gleichberechtigung und gerichtet gegen eine vermeintliche Diskriminierung wurde deutsche Aufrüstung zum Garant für Frieden. Die Tollkühnheit […]
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Faschismus

[…]einmal eine Parteitagsrede mit einem „Amen“ beenden. Die Propaganda betont immer wieder, daß Hitler von der „Vorsehung“ oder gar vom „Himmel“ geschickt worden sei. Auch der Gruß „Heil-Hitler“ ist in diesem Kontext zu sehen. „Heil“ im Kontext von „Heil Christi“ selbst wurde aus dem religiösen Zusammenhang gelöst und sollte nun […]

Reichsparteitage der NSDAP

[…]In der Regel versammelte sich hier spätestens am Abend eine Menschenmenge, die verlangt, Hitler solle sich am Balkon zeigen. 2. Tag Vorbeimarsch der Hitler-Jugend am Deutschen Hof. Eröffnet wird der Kongreß in der Luitpoldhalle am Stadtrand von Nürnberg vor rund 16.000 Teilnehmern. Die Eröffnungsrede hält zunächst der „Stellvertreter des Führers“, […]

Die NPD in den 1960ern – Geschichte und Ideologie

[…]großes Reservoir an Protestwählern. Trotz all dieser Fakten war die NPD in den 60er Jahren keine legal operierende Nachfolgepartei der NSDAP. Parteistruktur und -ideologie wiesen gegen Ende der 60er Jahre mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten auf. Dennoch war die NPD nicht irgendeine Partei rechts von der Union. Gegen Ende der 60er […]

Helmut Schmidt (1918 – 2015)

[…]Genscher als Königsmörder? Ein konstruktives Misstrauensvotum (1.10.1982) erlaubte es praktisch, legal eine mehrheitlich gewählte Regierung zunächst – wahllos – auszuwechseln. Nach seiner Kanzlerschaft wurde Schmidt 1983 zum Mitherausgeber der „ZEIT“. Zahllose Artikel bereicherten das Blatt seitdem, die jeden Freitag in „ZEIT“- gemäßen – Redaktionssitzungen inmitten von Keksdosen, eingehüllt vom Rauch […]

Vera und der Braune Glücksmann – von Michael Klein

[…]zweifachen Mörders. Es ist weithin unbekannt, dass sich jüdische Einwohner während der Nazizeit legal in Deutschland aufhielten. Zumeist geduldet, lebten sie in sogenannten Mischehen, verfemt und weitgehend entrechtet. Die Lebensmittelkarten, die sie erhielten, sicherten kaum das Überleben. Vera Korn, eine in Berlin-Mitte lebende Jüdin, und ihre Tochter Eva hätten das […]
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The Monuments Men (Monuments Men – Ungewöhnliche Helden) – von George Clooney

[…]geheimer Gemäldebesitz aktuell so viele Fragen aufwirft. Hildebrand Gurlitt, der Kunsteinkäufer Hitlers und Vater von Cornelius Gurlitt, musste die Herkunft von 200 Bildern aus ehemals französischem Besitz erklären. Er gab damals an, alle Bilder in den letzten Kriegsjahren legal gekauft zu haben. Rund 150 „Kunstwerke, Antiquitäten und Gegenstände von kulturellem […]
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Herta Oberheuser (1911–1978)

[…]in seinen Körper gelangt. Zehn Tage nach dem Attentat erlag Heydrich seinen Verletzungen. Hitlers Leibarzt Theo Morell warf Gebhardt daraufhin vor, zu wenig auf die Wirkung der Sulfonamide geachtet zu haben. Sulfonamide sind Amidderivate der Sulfonsäuren, deren antibakterielle Heilwirkung erst einige Jahre zuvor von dem Münchner Bakteriologen Gerhard Domagk entdeckt […]

Ještě nejsem, kým chci být | I’m Not Everything I Want to Be – von Klára Tasovská

[…]33-Jährige deshalb eine Scheinehe mit einem Westberliner ein und konnte auf diese Weise legal nach Westberlin ausreisen. Dort setzte sie ihre Arbeit fort, war nach einem Verkehrsunfall durch einen längeren Krankenhausaufenthalt länger gehandicapt und zog anschließend nach Tokio, wo ihr eine Karriere als Modefotografin gelang. Sie kostete eine Weile den […]
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„Deutsches Haus“ – Serie über den Auschwitz Prozess

[…] Regie führten Isa Prahl („Westwall“) und Randa Chahoud („Deutschland 89“, „Legal Affairs“). „Deutsches Haus“ ist eine Produktion von Gaumont GmbH für Disney+. Gefördert wird die fünfteilige Mini-Serie vom Polish Film Institute und dem Ministry of Culture and National Heritage of the Republic of Poland. Historische Einordnung – „Deutsches Haus“ und […]
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Das Ende des Reichsrats 1932–1934

[…]Nr. 122). [54] Reichsinnenminister Wilhelm Frick in der Reichstatthalterkonferenz am 6.7.1933 (AdR Hitler I, S. 635). [55] AdR Hitler I, S. 842–864 (Nr. 221), hier: S. 855. [56] Reichsminister des Innern an sämtliche Reichsminister, 17.7.1933 (AdR Hitler I, S. 697 f. [Nr. 198]). [57] Niederschriften 1934, S. 2–7 (§§ 2–23). […]