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Startseite > Rezensionen > Filmrezensionen > Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2022
Geschrieben von: Redaktion Zukunft braucht Erinnerung | Erstellt: 1. Februar 2022

Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2022

Berlinale 2022: Das Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist auch dieses Jahr voller wichtiger Filme zu unserem Themenkreis. Das wichtigste Filmfestival im deutschsprachigen Raum zeigt jedes Jahr eine Vielzahl von Filmen – meist Welt- oder Europapremieren. Traditionell positioniert sich die Berlinale als politisches Festival, d.h. als Impulsgeber und grenzt sich damit deutlich und positiv von vergleichbaren Festspielen ab.

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Unsere wichtigsten Filmempfehlungen der Berlinale 2022

 

Leonora addio

Der 90-jährige Regisseur Paolo Taviani stellt auf der Berlinale einen Film über die Heimkehr der Asche des Literaturnobelpreisträger Luigi Pirandello vor. „Leonora addio“ beginnt klassisch, nimmt dann aber eine erstaunliche Wendungen, die ihn zu einem der interessantesten Film der Berlinale machen. mehr

 

Rabiye Kurnaz vs. George W. Bush

Rabiye Kurnaz ist eine Frau mit Turbopower. Im Bremer Reihenhaus schmeißt sie den Laden, kümmert sich um Kind und vieles mehr. Als ihr Sohn Murat kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 des Terrorismus bezichtigt und (als einer der Ersten) ins Gefangenenlager Guantanamo verfrachtet wird, beginnt für die resolute Deutsch-Türkin eine Reise ins Herz der Weltpolitik. mehr

 

One Year, One Night

Céline und Ramón sind Überlebende des Terroranschlags auf das Bataclan am 13. November 2015. Die Ereignisse haben tiefe Spuren im Leben des jungen Paars hinterlassen. Ein Gefühl der Normalität zurückzugewinnen und die Rolle des Opfers abzulegen ist nicht einfach. Während sich Céline wieder in ihren Alltag gestürzt hat, steckt Ramón in der Vergangenheit fest. Beide treibt dieselbe Frage um: Wie können wir als Paar überleben? mehr

 

1341 Frames of Love and War

1341 Frames of Love and War“ ist eine beeindruckende Collage von Regisseur Ran Tal über das Leben und Werk des israelischen Fotografen Micha Ben-Am. Er gilt heute als der wichtigste Chronist des Staates Israel. Sein vielschichtiges Werk reicht von der Gründung Israels bis in die heutige Zeit. mehr

 

A German Party – Eine deutsche Partei

Kaum eine Partei hat in den vergangenen Jahren die politische Landschaft dermaßen „aufgemischt“, wie die rechtsgerichtete und vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestufte Alternative für Deutschland (AfD). Gerade in den Gebieten der ehemaligen DDR stößt die Partei in der Wählergunst auf eine besondere Resonanz. Simon Brückner hat sich der AfD angenommen und ihr Herz erforscht. mehr

 

The Forger – der Passfälscher

Berlin im Jahre 1942. Der junge Jude Cioma Schönhaus, der seiner eigenen Deportation vorübergehend entkam überlebt im gefährlichen Alltag des nationalsozialistischen Regimes. Seine Begabung, Pässe zu fälschen und neue Identitäten ins Leben zu rufen, eröffnet ihm die Möglichkeit, andere vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Sogar eine zarte Liebe scheint in dieser dunklen Zeit möglich. Doch mehr und mehr zieht sich die Schlinge des Schicksals um ihn zusammen. mehr

 

Yosi, the Regretful Spy

Mit dieser Serie nimmt sich Creator und Showrunner Daniel Burman eines dunklen Kapitels in der Geschichte seiner Heimat Argentinien an. Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt er aus dem Leben des jungen Geheimagenten José, der ab Mitte der 1980er-Jahre unter dem Namen Iosi die jüdische Gemeinde in Buenos Aires unterwandert. Ohne sein Wissen leistet er damit entscheidende Vorarbeit zu zwei verheerenden Terroranschlägen: den Bombenanschlag auf die israelische Botschaft 1992 und den auf das AMIA-Gebäude 1994. Von Schuld zerfressen versucht er Jahre später, die wahren Drahtzieher zur Rechenschaft zu ziehen. mehr

 

The City and the City

Im Jahr 2014 schreibt der Guardian, dass mehr als 1300 Filme über den 2. Weltkrieg publiziert wurden. Mit dem Film „The City and the City“ legen die Regisseure Christos Passalis und Syllas Tzoumerkas auf der Berlinale 2022 nun einen alles andere als gewöhnlichen Kriegsfilm vor, der eine bisher kaum thematisierte Geschichte aus den Archiven holt und einem größeren Publikum offenbart. mehr

 

Somewhere Over the Chemtrails

 

Inspiriert durch die rechtsextremen Terroranschläge Jaromír Baldas 2019, handelt der Film von einem kleinen tschechischen Dorf, das aufgrund eines Lieferwagens, der auf dem jährlichen Ostermarkt der Gemeinde in eine Menschenmenge raste und einen der Bewohner verletze, in hellen Aufruhr gerät. Feuerwehrmann Broňa ist der festen Überzeugung, bei dem Vorfall würde es sich um einen Terroranschlag handeln, der klischeegerecht von einem „Araber“ verübt worden sei. Sein Kollege Standa ist dahingehend anderer Meinung, was die Beziehung zwischen den beiden Feuerwehrkollegen auf die Probe stellt. mehr

 

Klondike

Die hochschwangere Irka lebt mit ihrem Mann Tolik in einem Dorf im ostukrainischen Gebiet Donezk. An der nahen russisch-ukrainischen Grenze wird im Juli 2014 gekämpft. Im Wohnzimmer ihres Hauses fehlt eine Wand, sie ist den Kampfhandlungen zum Opfer gefallen. Als in der Nähe ein Flugzeug der Malaysian Airlines abstürzt, denken Irka und Tolik zunächst an eine weitere Kriegshandlung. Doch der Abschuss des Passagierflugs MH17 durch eine russische Abwehrrakete ist ein Versehen. mehr

 

Nelly & Nadine

Inmitten des Konzentrationslagers Ravensbrück ertönt die Stimme der Opernsängerin Nelly. Es ist Weihnachten im Jahr 1944 als Nelly und Nadine sich zum ersten Mal begegnen. Nach der Befreiung finden sie einander wieder und bleiben ihr Leben lang zusammen. In dem Dokumentarfilm stellt sich Nellys Enkelin Sylvie dem in einer Kiste verschlossenen Vermächtnis ihrer Großmutter. In Fotografien, Super-8- und Audioaufnahmen sowie in poetischen und erschütternden Tagebucheinträgen stößt die Enkelin nicht nur auf die Erinnerungen ihrer Großmutter an das KZ, sondern auch auf Zeugnisse eines gemeinsamen Lebens mit Nadine – einer Paarbeziehung, die von der Familie nie als solche benannt wurde. mehr

 

Camouflage

„Camouflage“ heißt der auf der Berlinale gezeigte neue Dokumentarfilm des argentinischen Filmemachers Jonathan Perel. Der Titel deutet an, um was es dem für seine politisch ambitionierten Arbeiten bekannten Dokumentarfilmer in seinem neuesten Werk geht: Camouflage ist ein Begriff aus dem Militärischen und bedeutet Tarnung. Und genau darum geht es dem argentinischen Regisseur bei der Annäherung an eines der schwierigste Themen seines Heimatlandes: Die Tarnung militärischer Anlagen mit Folterlagern der argentinischen Militärdiktatur zwischen 1976 und 1982 und ihr buchstäbliches Verschwinden in der sie umgebenden Natur. mehr

 

Nuclear Family

Eine Familienszene: Mutter und drei Kinder sitzen scheinbar gemütlich beim Picknick. Das Gras ist grün, die Stimmung gut. Die Szenerie erscheint für ein Picknick allerdings vollkommen ungeeignet. Aber warum? Die Familie sitzt vor den Sicherheitszäunen einer Atomteststation, also vor einem Ort, den man sich nicht unbedingt für ein Picknick aussuchen würde. Eine Stimme aus dem Off kommentiert und liefert Informationen über die Schlagkraft einer Atomwaffe. Skurril und wirkungsvoll zugleich. mehr

 

 

Sorry Genosse

Vera Brückners charmante Liebes- und Fluchtgeschichte spielt in den 1970er Jahren im geteilten Deutschland. im Mittelpunkt stehen Hedi und Karl-Heinz. Sie studiert Medizin in Thüringen und er ist Student und Linksaktivist in Frankfurt am Main. Sie beschließen eine aberwitzige Flucht in den Westen zur Erfüllung ihrer großen Liebe. Die Story beruht auf wahren Begebenheiten und steckt voller überraschender Wendungen. mehr

 

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