Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]Einschätzung: „Den Gesamteindruck der Antworten kann man wohl dahin zusammenfassen, dass die außergewöhnlichen Umstände dieser Zeit uns nicht lähmen, sondern stärker, wacher und aktiver machen“ (S.194). Zehn Antworten veröffentlichte die Zeitschrift. Sie stammten von Autoren aus Kontinentaleuropa, Großbritannien, Palästina und den USA. „Man hat“, schreibt Thomas Meyer, „diese Umfrage in […]
[…]mit, Kritik sei aber insbesondere aus den Reihen der Kriegsgeneration laut geworden: „Sie, die die Schweiz militärisch verteidigt hatten, sehen durch die Ergebnisse der mehrheitlich einer jüngeren Generation angehörenden HistorikerInnen ihre auch unter persönlichen Opfern der Heimat entgegengebrachten Leistungen entwertet.“ Autorin: Inge Hüsgen Literatur Benz, Wolfgang / Hermann Graml […]
[…]in Kriegszeiten. Kesselring selbst sah sich bis zu seinem Tod als jemand, der seinem Land gedient hatte. Diese Selbstwahrnehmung steht in Gegensatz zu den Urteilen vieler Historiker und der Opfer seiner Kriegsführung. Seine Weigerung, die moralischen Implikationen seines Handelns anzuerkennen, ist charakteristisch für viele hochrangige Militärs des Dritten Reiches. Die […]
[…]enthält zahlreiche antisemitische Passagen wie diese: „Unter Luzifers Hofgesind verstehe ich diejenigen, die nordischen Geblütes inne und ihm getreu, einen ‚Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht’ als Ziel ihrer Gottsucht sich erkoren hatten und nicht die Berge Sinai oder Zion in Vorderasien.“ Da „Luzifers Hofgesind“ im Grunde Rahns Reisetagebuch […]
[…]Hintergründe des sogenannten „Historikerstreits“ (1986/1987) kurz ausgeleuchtet, ohne die diese Kontroverse nicht zu verstehen ist. Der „Historikerstreit“ drehte sich um die Frage, wie bzw. ob die nationalsozialistische Judenvernichtung 40 Jahre nach Kriegsende historisch einzuordnen ist. Die Diskussion kann als Resultat einer gewissen Entwicklung gesehen werden, die zu Beginn der 80er […]
[…](let our camp be pure). Gesetzeszweck war damit in erster Linie, unter den Einwanderern, die die NS-Vernichtungspolitik überlebt hatten, Rechtsfrieden zu schaffen. Es sollten einerseits diejenigen bestraft werden, die sich schuldig gemacht hatten, andererseits aber auch diejenigen entlastet, die zu Unrecht verdächtigt wurden, Kollaborateure gewesen zu sein. Außerdem ging es […]
[…]Disneys auf und erläuterte seine Theorien. Gab es aber eine Person in den 1950ern in den USA, die für die Öffentlichkeit unantastbar war, so war dies Walt Disney. Wernher von Braun zu dieser Zeit in Zweifel zu stellen hätte bedeutet, Walt Disney zu kritisieren. Dies war aber zu jener Zeit […]
[…]Weimar. C. H. Beck, München 2002. Lutz Niethammer (Hg.): Der „gesäuberte“ Antifaschismus. Die SED und die roten Kapos von Buchenwald. Berlin 1994. Ulrich Peters: Wer die Hoffnung verliert, hat alles verloren. Kommunistischer Widerstand in Buchenwald. PapyRossa-Verlag, Köln 2003. Website der Gedenkstätte der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und […]
[…]es dann allerdings bei den Diagnosen (Psychose, Neurose, Narzissmus, Minderwertigkeitskomplex), die die Antisemitismusforscher stellten. Zudem blieb umstritten, ob die Pathologie eher auf der Ebene von Individuum oder Gesellschaft zu verorten sei. Mit der damals noch unterentwickelten Sozialpsychologie war das nicht zu klären. Die wichtigste bleibende Erkenntnis der psychologischen Forschungstradition ist, […]
[…]das Medium für Publikationen. In den Jahren 1911 und 1912 betrieb er aktiven Wahlkampf für die SPD. Dies gab ihm Gelegenheit, die Parteiarbeit direkt kennen zu lernen, was ab 1919 in der innerlichen Ablehnung der Partei mündete. Noch war die Schreiberei für Kurt Tucholsky nicht der Hauptberuf mit dem Zweck […]