Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]unfähig ihren Anhängern einen, der neuen Lage entsprechenden, Rat zu geben. Vielen Juden fehlte die, für die Auswanderung notwendige, berufliche Ausbildung. Stalin hatte an der Grenze mit China, am Ufer des Flusses Amur, die „Autonome Jüdische Republik Biro Bidjan“ als Siedlungsgebiet dargestellt. Dieses Vorhaben, wenn je ernst gemeint, blieb jedoch […]
[…]und nicht älter als 30 Jahre“. Das alles wurde auf einen Höhepunkt ausgerichtet, der durch die Medien der Welt ging: „Ein gigantisches Orchester von 1.400 Musikanten begleitete den Vorbeimarsch der Truppen (…) Plötzlich brach die Musik ab, an ihrer Stelle ertönten 80 Trommler. Eine Sondertruppe marschier te auf, die 200 […]
[…]denn das „Erfolgsgeheimnis“ der KZ-Betreiber waren die zahlreichen Hierarchien, die die Häftlinge so auseinander dividierten, daß von ihnen keine kollektive „Gefahr“ mehr drohen konnte. Die wichtigsten Hierarchien waren: Soziopolitisch: Politische versus kriminelle Häftlinge, „rot“ gegen „grün“. Zwar wurden die „Grünen“ von der SS bevorzugt, aber die „Roten“ waren ihnen zumeist […]
[…]oder die Schaffung des „Ukrainischen Nationalmuseums“ in Lviv. Im Ersten Weltkrieg eroberten die Russen die Stadt, Szeptycki wurde 1914 festgenommen und nach Kiew, später Nishny Nowgorod und Kursk deportiert. Die Provisorische russische Regierung, die nach der ersten Revolution in Russland gebildet worden war, setzte ihn im März 1917 auf freien […]
[…]natürlich längst bekannt, und diese Kenntnis kontrastiert maximal zu der Politik und Propaganda, die die aktuelle Ausstellung dokumentiert: Fast alles war höchst unterschieden von dem, was damals in Bratislava als letzte Wahrheit verkündet wurde. Mehr noch: Mit beinahe boshafter Beiläufigkeit erwähnen SNG-Direktorin Kusá und ihre drei Kuratorinnen – die Kunsthistorikerin […]
[…]Frauenemanzipation voranzutreiben. Gleichzeitig emanzipieren sich die zionistischen Gruppen, die für die Einheit aller Juden eintreten. Die Belfour-Deklaration unterstützte sie bei der Schaffung eines Nationalstaates in Palästina. Leo Baeck steht dem Zionismus, der für viele deutsche Juden im Widerspruch zu ihrem Deutschsein steht und der vom Centralverein bekämpft wird, positiv gegenüber. […]
[…]etwa die „Nation of Islam“ in den USA antisemitische Ideen unter Berufung auf diesen Text. Die Historiker Lynn Ciminski und Martin Schmitt konstatieren: „Die ‚Protokolle‘ haben bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft auf Antisemiten und Verschwörungstheoretiker verloren. In rechtsextremen Kreisen werden sie nach wie vor als Beweis für eine jüdische […]
[…]zu restaurieren bzw. wieder aufzubauen. Im Fall der Synagoge im Bayerischen Viertel Schönebergs, die die Pogromnacht sowie den Krieg relativ gut überstanden hat, gab es den dokumentierten Versuch von Seiten des Jewish Congregation Synagogue Commitee Münchener Straße 37, die Synagoge instand zu setzen, der aber aus nicht zu eruierenden Gründen […]
[…]bestand aber auch die Aufgabe, das Aktenmaterial auf seine Zuverlässigkeit hin zu überprüfen. Die Studiengruppe kritisierte, dass in den vorhandenen Dokumenten nur eine Auswahl der archivierten Dokumente zu finden ist und verlangte Zugang zu den Archiven. Dieser wurde jedoch vom Vatikan verwehrt mit der Begründung, die Akten seien noch nicht […]
[…]des Nationalismus und imperialen Großmachtstrebens eine völkisch-rassistische Aggression gegen die Juden. Die „beschämende“ Niederlage des Ersten Weltkriegs und die Überwindung der Feudalstrukturen schaffen weitere Verunsicherungen und bedingen eine gesellschaftliche Entwicklung, die nicht reif für den Parlamentarismus der Weimarer Republik ist. Forciert durch die Weltwirtschaftskrise kommt es zur politischen Radikalisierung breiter […]