Suchergebnisse für "die weiße rose"

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Das Verbot Russia Today und Sputnik – ein Zeichen der Schwäche oder Stärke wehrhafter Demokratien?

[…]Warum RT DE gleich doppelt verboten ist; in: https://www.mdr.de/medien360g/medienpolitik/warum-rt-verboten-ist-100.html, Stand 15.03.2022. Tagesschau: Ein Virus des Misstrauens; in: https://www.tagesschau.de/investigativ/rtde-covid-propaganda-desinformation-101.html, Stand 05.11.2021. Van Herpen, Marcel H: Propaganda und Desinformation. Ein Element „hybrider“ Kriegführung am Beispiel Russland; in: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/232964/propaganda-und-desinformation/, Stand 26.08.2016. Zeit-Online: Fake-News made in Russia; in: https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/falschmeldungen-fake-news-russland-propaganda-putin-donald-trump/seite-4, Stand: […]
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Triumph des Willens – von Leni Riefenstahl

[…]endet die Zusammenfassung des ersten Tages auch. Nach Bildern von Nürnberg und Zeltlagern, die die Aufnahmen des zweiten Tages einleiten, wird die Ankunft der Parteispitze gezeigt. In der Luitpoldhalle eröffnet Rudolf Heß (1894 – 1987) vor einer jubelnden Menge den Reichsparteitag mit einer aufpeitschenden Rede, in der auch dem verstorbenen […]

Das Auswärtige Amt im Dritten Reich

[…]zählte neben von Neurath auch die Aufnahme Ernst Freiherr von Weizsäcker in die NSDAP und in die. Diese beschreibt er in seinen „Erinnerungen „folgendermaßen:“ Bald nach der Rückkehr von Wien hatte ich den Staatssekretärposten offiziell zu übernehmen. Eine erste, wenn auch nur äußerliche Konsequenz war, daß man mir nach dem […]

Lesenswerte neuere Jugendbücher zum Ersten Weltkrieg – drei Romane und zwei Sachbücher

[…]Klassiker Der Junge, der seinen Geburtstag vergaß (Ravensburger Buchverlag) oder Klaus Kordons Die roten Matrosen (Gulliver bei Beltz & Gelberg) wird hier aus Platzgründen nicht eingegangen; sie bleiben auch weiter lesenswert. Herbert Günthers Roman Zeit der großen Worte konzentriert sich auf die Darstellung der Auswirkungen des Krieges auf die Zivilgesellschaft […]
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Jüdische Berliner – Leben nach der Schoa

[…]Prozess. Deutschland, und damit Berlin, war zum „Unland“ für Juden geworden. Die, die geblieben oder zurückgekehrt waren, fanden sich in einem „unsichtbaren Netz aus Lügen, Verschweigen, Verdrängen, Entschuldigungen und Reinwaschungen“ wieder. Es war für viele von ihnen dieses „Trotz alledem“, dass sie veranlasste hier in Berlin zu bleiben und hier […]

Spiegel im fremden Wort – von Vladimir Vertlib

[…]„durch die eigene Perspektive, durch die Perspektive (und Intention) der Romanfigur Rosa Masur, die diese Geschichte erzählt, und diejenige des Erzählers“ (S. 92). In den Beiträgen vier („Der subversive Mut zur Naivität“) und fünf („Ein deutsch schreibender jüdischer Russe, der zur Zeit in Österreich lebt“) setzt sich Vertlieb mit den […]

W Ukrainie | In Ukraine – von Piotr Pawlus, Tomasz Wolski

[…]Ab und zu hört der Betrachter einige Gesprächsausschnitte von Menschen. Gezeigt werden die Folgen, die der russische Angriff für die ukrainische Bevölkerung hat. Sie zeigen im ganzen Ausmaß, welche Zerstörung der Krieg hinterlassen hat, und wie absurd er eigentlich ist. Diesen Kontrast erlebt der Zuschauer zum Beispiel bei einem gezeigten […]
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Das Vernichtungslager KZ Treblinka

[…]den Aufstand Am 2. August 1943 bot sich den zur Zwangsarbeit herangezogenen Häftlingen, die dies schon länger im Stillen vorbereitet hatten, die einmalige Chance zum Aufstand. Der Plan mit den selbst gemachten und gestohlenen Waffen war ein anderer gewesen, doch nur wenig Wachpersonal war im Lager und die Entwendung gewisser […]

Der Nationalsozialismus im Film – von Sonja M. Schultz

[…]Tausende von Wochenschaubeiträgen und eine nicht überschaubare Anzahl von Unterrichtsfilmen. Die Filme dienten der Selbstdarstellung des NS-Systems, der politischen Propaganda und manchmal auch nur zur Befriedigung der eskapistischen Bedürfnisse der „Volksgenossen“. Der Film war aber nach 1945 auch ein Medium der Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Regimes. So stehen den […]
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Nebel im August

[…]behinderte, körperlich Kranke, sowie verhaltensauffällige Kinder und Erwachsene. Ein Exempel dieser Kinder ist die historisch reale Figur Ernst Lossa, der aufgrund seines Verhaltens als „asozialer Psychopath“ abgestempelt wurde. Lossas Mutter stirbt früh, der Vater hat keinen festen Wohnsitz. Seine Familie gehört den Jenischen an, einer heterogenen Bevölkerungsgruppe von Fahrenden, die von den […]