Suchergebnisse für "goebbels"

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Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]Folge kam es zur Proklamation des „totalen Krieges“ durch den Reichspropagandaminister Joseph Goebbels in einer Rede im Berliner Sportpalast. In den folgenden Monaten mußte die deutsche Front immer weiter zurückgenommen werden, erst im April stabilisierte sich die Lage mit dem Einsetzen der Schlammperiode. Diese wurde genutzt, um eine neue Offensive […]

„Politische Wissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg − von Gideon Botsch

[…]1933 gleichgeschaltet, wurde dem Minister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, die Deutsche Hochschule für Politik unmittelbar unterstellt. „Zunächst erhebt die nationalsozialistische DHP keinen Anspruch mehr auf Wissenschaftlichkeit, doch seit 1935 drängen die Studierenden darauf, wieder einen akademischen Abschluss erwerben zu können“ (S. 41). Das Orientalische Seminar nahm einen anderen […]
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Joseph Süß Oppenheimer vulgo „Jud Süß“

[…]beerbte Veit Harlan in seinem berüchtigten NS-Hetzfilm „Jud Süß“ (1940, Schirmherr: Goebbels). Der neueste Ausrutscher in dieser Tradition: das Theaterstück von Klaus Pohl „Jud Süß“ (Uraufführung in Stuttgart, unter Friedel Schirmer) (vgl. Haasis, 2003, S. 179f). Wie kam es zum Debakel um diesen großen Finanzpolitiker? Sofort nach dem Tod seines […]

Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]Zeiten? Nach der deutschen Niederlage in Stalingrad forderte der „totale Krieger“ Dr. Joseph Goebbels (Sportpalast – Rede 18. Februar 1943), Revanche. Als Austragungsort jener Revanche war der Raum Kursk ausersehen worden. Es sollte eine der größten, wenn nicht gar die größte Landschlacht des Zweiten Weltkrieges werden. Was bei der Rezeption […]

Die völkische Bewegung in Deutschland

[…]die das Denken von einflussreichen NS-Ideologen wie Alfred Rosenberg, Adolf Hitler oder Joseph Goebbels nachhaltig prägten, entsprangen der sogenannten völkischen Bewegung. Die völkische Bewegung entstand als politisch und gesellschaftlich einflussreiche Bewegung in den 1890er Jahren in Deutschland und im deutschsprachigen Österreich. Sie lässt sich als extrem nationalistische Bewegung verstehen, die […]

Faschismus

[…]Glaube an die nahezu beliebige Machbarkeit verkörpern eher moderne Tendenzen. Propagandaminister Goebbels beispielsweise hat die „stählerne Romantik“ als Hingabe und Technik gegenüber der alten rückwärtsgewandten Romantik eingefordert. Auch die Entwicklung einer effizienten Bürokratie, die ohne emotionale Beteiligung der einzelnen Akteure den Holocaust und die Vernichtung geistig Behinderter in großem Stil […]

Karl Dönitz (1891–1980)

[…]her, dem Hitler nach wie vor wohlgesonnen war. Reichskanzler wurde für einen Tag Joseph Goebbels (1897 – 1945), bis auch der Selbstmord beging und von Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1887 – 1977) ersetzt wurde. Das viel entscheidendere Amt des Reichspräsidenten, also seine tatsächliche Nachfolge, vererbte Hitler an Großadmiral […]

Ein Lied für meinen Vater – von Ella Milch-Sheriff / Ingeborg Prior

[…]Ahmadinedschad, die an die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts erinnern. Stellte schon das von Goebbels initiierte Institut zum Studium der Judenfrage einen eigenen jüdischen Staat in Abrede, so wird hier der Nährboden für eine neue „Judenfrage“ gelegt. Ein Lied für meinen Vater ist eine überaus dichte Erzählung einer unglücklichen Kindheit […]
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Don’t cry for me Argentina – die Geschichte der Rattenlinien

[…]dem Holocaust, kam bei einem Attentat ums Leben; Adolf Hitler (1889 – 1945) und Joseph Goebbels (1897 – 1945) nahmen sich im Führerbunker kurz vor Kriegsende das Leben. Auch der Reichsführer SS Heinrich Himmler (1900 – 1945) beging Suizid, als er von den Alliierten identifiziert wurde. Reichsmarschall Hermann Göring (1893 […]
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Der Überfall – von Kurz Pätzold

[…]hat der braune „Größte Feldherr aller Zeiten“ verloren. So kam es auch anders als von Joseph Goebbels gedacht, als der von einem Gespräch bei seinem „Führer“ kommend in sein Tagebuch schrieb: „Das Beispiel Napoleon wiederholt sich nicht“. Das war am 16. Juni 1941. Autor: René Lindenau   Kurt Pätzold: Der Überfall. Der […]

Horst Wessel – von Daniel Siemens

[…]Organisator statt als rabiater Faustkämpfer der ersten Reihe auftrat, darin seinem Mentor Joseph Goebbels durchaus verwandt. Seine größte propagandistische Innovation war der Aufbau einer Schalmeienkapelle, deren Klänge bislang ein Erkennungszeichen kommunistischer Demonstrationen gewesen waren. Seine körperlichen Kräfte waren hingegen begrenzt, Mensur-Kommilitonen beschreiben ihn als ungeschickten Fechter. Gute Dienste leistete er […]

Jaroslav Žák und sein „Klassenkampf“

[…]erschienen, da setzte ihn die „Reichsschrifttumskammer“ (RSK), eine von sieben Abteilungen von Goebbels’ „Reichskulturkammer“, auf die „Liste unerwünschter Bücher“, die seit 1935 geführt wurde. Das war aus Sicht der Nationalsozialisten nur zu einsehbar: Ein Autor aus den Reihen „slavischer Untermenschen“, als solcher bereits durch die Schreibung seines Namens ausgewiesen, macht […]

„Jud Süß“ – Propagandafilm im NS-Staat

[…]Versprochen. Aber ich bin ein Wiederholungstäter, wahrscheinlich ein bockbeiniger Charakter: Goebbels‘ Lieblingsregisseur Veit Harlan unwidersprochen als großen Filmemacher auszustellen, dem selbst das historisch belegte Schuldbekenntnis auf dem Sterbebett erspart wird – das nehme ich nicht hin. Für mich bleibt‘s dabei: Die Stuttgarter Nazifilm-Ausstellung hängt historisch in der Luft, sie hat […]

Mythos Rommel? Kritik einer Verblödung

[…]zwei Jahren inszenierte es den lupenrein antisemitischen Film „Jud Süß“ (1940) von Goebbels‘ Lieblingsfilmer Veit Harlan. Der im Jahr 1738 in Stuttgart ermordete jüdische Geschäftsmann Joseph Süß Oppenheimer kam in diesem Haus unter die Räder einer Sensationsmache. Die neue Ausstellung setzt diese Linie fort. Hitlers LIEBLINGSGENERAL ERWIN ROMMEL wird „restauriert“. […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

[…](sei es zu Wahlkampfzwecken oder für Kriegspropaganda). Eigentlich braucht es heute keinen Goebbels mehr, der (wie altmodisch) mit seinen Rundfunkansprachen die Bevölkerung desinformierte und gleichzeitig fanatisierte; all dies geht aktuell schneller und günstiger per Mausklick, den IT-Spezialisten sei Dank. Die durchaus kritische Beschäftigung mit Arendts Thesen und Ausführungen im Eichmann-Buch […]
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Eine deutsche Misere?

[…]Assoziation stellte er die Macher der Ausstellung mit dem faschistischen Lügenbaron J. Goebbels auf eine Stufe.[6] Dass Redaktionen von linken Presseorganen einem solchen reaktionären Unsinn eine publizistische Plattform ermöglichen, ist unfassbar und zeugt von einer bodenlosen Verantwortungslosigkeit. Hinzu kommt, dass die autoritäre Ausrichtung dieser Diskussion, mir als kritisiertem Wissenschaftler keine […]

Leni Riefenstahl – von Nina Gladitz

[…]vor NS-Prominenz im Gegensatz zu Zielke Zugang gewährt wurde, mit ihrem Einfluss auf Hitler und Goebbels dafür gesorgt haben könnte, diesen Konkurrenten zielstrebig auszuschalten, um ihn dann wiederum als Mitarbeiter für den 2-teiligen Olympiafilm zu gewinnen. Zielke, der von den Machenschaften hinter den Kulissen nichts ahnte, kooperierte und produzierte den […]

Reichsparteitage der NSDAP

[…]die für eine schnelle Übermittlung der gewünschten Botschaften sorgten. Der Rundfunk, den Goebbels‘ Propagandaministerium vollständig beherrschte, übertrug die wichtigsten Reden, produzierte Reportagen von den Aufmärschen und lieferte Hintergrundberichte. Via Kurzwelle versorgte man die Auslandsdeutschen in aller Welt mit Berichten von den Reichsparteitagen. Ausführliche Wochenschauberichte informierten ebenfalls über die Parteitage. Besonders […]

Demographische Verschiebungen in Deutschland 1945

[…]Betrieben arbeiteten. Am 19. April 1943 gab der Reichsminister für Propaganda, Joseph Goebbels, schließlich den Erlass über die „Umquartierung wegen Luftgefährdung und Bombenschäden“ an alle Reichsstatthalter, Regierungspräsidenten und Polizeipräsidenten heraus. In diesem Erlass waren drei Formen der Umquartierungen vorgesehen: zunächst die Umsetzung im Wohnort selbst, die in Sammelunterkünften oder in […]