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[…]drohte, ganz abgesehen (die eigentliche Intention Erzbergers). Außerdem waren in den früheren Bundesstaaten (in der Bismarckverfassung war ja ein ewiger „Fürstenbund“ konzipiert worden) die bis dato regierende Familien entweder abgesetzt oder zum Rücktritt veranlasst worden und teils ins Ausland geflohen. Wer hätte also in den früheren deutschen Gliedstaaten für eine […]
[…]wenn er zum Beispiel auf den Irak-Krieg hinweist oder rechtsextreme Strömungen in der Bundesrepublik historisch verortet. Mehrfach lässt Nützel seine eigene Betroffenheit erkennen – und formuliert diese Wertungen zugleich so, dass der Leser nicht überwältigt wird, sondern sie eindeutig als solche erkennen kann und damit zu einer eigenen Stellungnahme herausgefordert […]
[…]Gaertringen (Hrsg.): Das Auge des Dritten Reiches. Hitlers Kameramann und Fotograf Walter Frentz. Deutscher Kunstverlag, München u. a. […]
[…]Dagegen stimmte er dem von der preußischen Regierung beschlossenen Verbot des Roten Frontkämpferbundes zu und forderte die übrigen Landesregierungen auf, den gleichen Schritt zu tun. (…) Die KPD wurde durch das Verbot des Roten Frontkämpferbundes mit seinen 80 000 Mitgliedern zwar organisatorisch zurückgeworfen, propagandistisch aber zog sie aus dem Staatseingriff […]
[…]Hitler nach Österreich ausweisen zu können, durch das direkte Eingreifen der österreichischen Bundesregierung vernichtet. Als die österreichische Bundesregierung („durch Quertreiberei“, sagt Jetzinger dunkel) davon hörte, dass Hitlers Ausweisung bevorstand und die Landesregierung von Oberösterreich bereits ihre Bereitschaft, ihn zu übernehmen, erklärt hatte, gab sie sofort Weisung nach Linz und allen […]
[…]den Jahren 1939-1945 erschossen wurden. Die geschätzte Gesamtzahl der getöteten Zivilisten unter deutscher Herrschaft liegt weit höher: Allein in der Sowjetunion wurden 14 Millionen Zivilisten getötet[2], in Polen gehen Schätzungen von 5,5 bis 5,7 Millionen aus. Mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im September 1939 in Polen begann die Unterdrückung […]
[…]ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem Tagebuch fest: „Es ist unheimlich […], ein Heulen und Zischen, ein Fauchen, ein Splittern und Krachen der schweren Einschläge, ein […] noch nie gekanntes Artilleriefeuer aus allen Kalibern und Geschossarten dröhnte und […]
[…]Land“ in relativer Ruhe und Ordnung gelebt. In dieser Verfassung war es der Liebling deutscher „Wehrwirtschaftsoffiziere“ (germanski oficer za voenno stopanstvo), die nur zu gern und kaufmännisch korrekt bei bulgarischen Zementfabriken und anderen Werken einkauften. Auseinandersetzungen um die Deportation von Juden Bulgarien hatte 1941 mit deutscher Billigung das serbische […]
[…]aber bei der Auswertung der Quellen nicht immer mitgedacht. Die Gegenposition des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens wird von Vogt nur durch die zionistische Brille wiedergegeben und daher entgegen des Forschungsstandes als bedingungslose Assimilationsbereitschaft gedeutet. Hier hat die Studie eine offene Flanke. Die These von der subalternen Positionierung gegenüber dem […]
Die Dokumentation „The Silence of Others“ von Almudena Carracedo und Robert Bahar, handelt von den Opfern und Hinterbliebenen des Franco-Regimes in Spanien 1936-1977. Die beiden Regisseure und ihr Team begleiteten über fünf Jahre lang Menschen, die für Gerechtigkeit und Wiedergutmachung kämpften. Tausende Menschen wurden in den Jahren des Bürgerkrieges und […]
[…]Krieges Am 29. Mai 2016 trafen sich Frankreichs Präsident Hollande und die deutsche Bundeskanzlerin Merkel im Beinhaus von Douaumont, um anlässlich des 100. Jahrestages der Schlacht um Verdun der über 300.000 Gefallenen zu gedenken. Verdun – Name einer Festung und einer kleinen Stadt in Lothringen im Norden Frankreichs, 260 Kilometer […]
„Nebel im August“ wurde im September des Jahres 2016 auf den Leinwänden deutscher Kinos ausgestrahlt und ist ein Kriegsdrama der anderen Art. Bereits der Titel des Films gibt einen Vorgeschmack auf die beklemmende Dramatik, mit der das Publikum, während der 126 Minuten Spielzeit, konfrontiert wird. Die Vorlage für den Film […]
[…]Feind unseres Mütterchen Russland und des gesamten Slaventums heldenhaft schlagen werden.“ Auf deutscher Seite waren 1.700 Gefallende, 7.500 Verwundete und 4.700 Vermisste zu beklagen. Nach dem Sieg bei Tannenberg richtete Hindenburg folgende Worte an seine Soldaten: „Ihr habt einen vernichtenden Sieg über 5 Armeekorps und 3 Kavalleriedivisionen errungen. Mehr als […]
[…]Wolfgang Koeppen zu Wort, aber auch die anonyme Autorin eines Tagebuchs, das von Vergewaltigungen deutscher Frauen in Berlin berichtet. Bild-Reportagen von Tony Vaccaro und Robert Capa oder Stig Dagermans Reisebericht dokumentieren das Leben in zerstörten Städten und die Zustände der Vertriebenen. Das Buch beschreibt die Probleme der Entnazifizierung und die […]
[…]kontrovers diskutiert. Goldsteins provokante These, die Juden hätten sich ungefragt zu Verwaltern deutscher Kultur aufgeschwungen, muss im Lichte der kulturgeschichtlichen Beiträge des Sammelbandes als grobe Vereinfachung der Tätigkeit jüdischer Kulturschaffender zurückgewiesen werden. Micha Brumlik beleuchtet Heinrich Heines Verhältnis zur Hegelschen Philosophie. Hildegard Frübis geht christlichen und jüdischen Symboliken in Max […]
[…]eine Strecke von über 400 Kilometer zurück. In Belgien kam es auch immer wieder zu Übergriffen deutscher Truppen gegenüber der Zivilbevölkerung. Dieses Handeln wurde von Gegnern der Deutschen in der Propaganda ausgenutzt, um die Angst vor den Deutschen zu schüren: „Die Hunnen kommen“. Bereits Anfang September war halb Frankreich, – […]
[…]„Hepp-Hepp“ – Tumulte zielten gegen jene Emanzipationsedikte, welche die Rheinbundstaaten und Preußen erlassen hatten. Sobald Napoleons Herrschaft endete, kehrten frühere Denkweisen zurück. Christlich-romantische, antijüdische, pseudonationale Ideen des Wartburgfestes 1817 verschärften die Krise [4]. Preußen tat sich mit der `Judenemanzipation` schwer. Das 1750 erlassene friderizianische Judenreglement [5] atmete den Geist […]
[…]fremde Volksthum mit dem unseren verschmelzen können“ „Der Jude sitzt bereits in tausenden deutscher Dörfer, wo er „seine Nachbarnwuchernd“ ausverkauft“ „Die Juden sollen Deutsche werden, sich schlicht und recht als Deutsche fühlen – unbeschadet ihres Glaubens und ihrer alten heiligen Erinnerungen, die uns allen ehrwürdig sind; denn wir wollen nicht, daß auf […]
[…]bekundet, wie eng seine Familie und seine ganze Umgebung mit den Entwicklungen in Deutschland verbunden waren: „Bei uns lebten damals längst Leute, die in Deutschland verfolgt worden waren, viele Flüchtlinge, ganze Familien. Wir wussten sehr genau, was in Deutschland vor sich ging, was die Nazis taten. Wir wussten vielleicht mehr […]
[…]Chamberlain arisiert, ihrem eigentlichen geistesgeschichtlichen Kontext entrissen und als blutgebundene germanische Denker beweihräuchert. Selbst die geifernden „Kriegsschriften“ möchte Bermbach mit der Behauptung „retten“, andere große Deutsche wie Thomas Mann und Werner Sombart hätten sich im Weltkrieg ähnlich geäußert. (S. 434-442) Sie verteidigten zwar auch die deutsche Kultur gegen westliche Zivilisation, […]