Suchergebnisse für "goebbels"
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[…]nicht rechtzeitig evakuiert worden war. Auf ein Telefonat des Danziger Gauleiters Forster mit Goebbels vom 22. Februar gab dieser den Räumungsbefehl an den Kommandanten, wegen der Gefahr eines Aufstandes der Häftlinge. Am 25. Januar, als die Russen nur noch wenige km entfernt waren, befahl Kommandant Paul-Werner Hoppe die Evakuierung des […]
[…]2012, 560 Seiten, ISBN 978-3-86505-314-5, EUR 29,00. Das Kino – von Propagandaminister Goebbels als „modernstes Massenmedium“ der Zeit tituliert – spielte in der Medienpolitik des Dritten Reiches eine zentrale Rolle: Mehr als 1.200 abendfüllende Spielfilme wurden zwischen 1933 und 1945 produziert, Hunderte von Kultur- und Dokumentarfilmen, Tausende von Wochenschaubeiträgen und eine […]
[…]Berlins einen Gottesdienst für die »gefallenen Nationalsozialisten« gehalten zu haben. Goebbels hatte ihm ein Dankschreiben geschickt, Hoff reichte es stets stolz herum. Im Frühjahr 1934 wurde er als Konsistorialrat in das Konsistorium der Mark Brandenburg berufen. Für sein neues Amt ließ sich der Pfarrer in SA-Uniform vereidigen. Kollegen der Bekennenden […]
[…]bzw. stellvertretenden Chefredakteur aufsteigen lassen. Augstein habe dem Pressereferenten von Goebbels einen von ihm selbst unterschriebenen Presseausweis gegeben, was dieser letztlich zu seiner Flucht nach Südamerika nutzte. Augstein habe mit seiner Spiegel-Artikelserie zum Reichstagsbrand aufgrund der Marktmacht des Spiegel die historisch widerlegte „Story vom Alleintäter Lubbe“ in der Öffentlichkeit mit […]
[…]im Osten verschwinden konnten. Bei alten Menschen, Kriegsinvaliden usw. traute sich nicht einmal Goebbels‘ Propaganda, von Arbeitseinsatz zu sprechen. Das Ghetto unterstand direkt der von Adolf Eichmann geleiteten Abteilung „Judenangelegenheiten und Räumung“ im RSHA. b) Die Kleine Festung befindet sich in einer kurzen Entfernung von der Stadt und diente jahrzehntelang […]
[…] „Der Rundfunk gehört uns. Niemandem sonst!“, ordnete Reichspropagandaminister Joseph Goebbels vor 75 Jahren an und machte den deutschen Rundfunk ab 1933 zum Instrument nationalsozialistischer Propaganda. Als zwölf Jahre später die Alliierten in Deutschland einmarschierten, waren die meisten Sendeanlagen und Funkhäuser im Bombenhagel zerstört oder von den eigenen Truppen in […]
[…]und Militarismus“. Ein Regime vor Gericht – der Nürnberger Prozess Obwohl mit Hitler, Goebbels und Himmler drei der Hauptfiguren des Dritten Reiches bereits Selbstmord begangen hatten, einigten sich die Alliierten auf ein historisch bedeutsames Gerichtsverfahren gegen die übrigen Akteure des Naziregimes. Sie wollten damit einerseits Verantwortliche bestrafen, aber andererseits auch […]
[…]Deutschlands und die „Abrechnung“ mit Frank und Daluege prophezeite. Frank bemühte sich, Goebbels’ lächerliches Konzept des „totalen Kriegs“ auf tschechische Verhältnisse umzumünzen. Das klappte natürlich nicht, aber allgemein wurde im Protektorat die Repression härter, was Hitler am 20. Juni 1943 in seiner ostpreußischen „Wolfsschanze“ gegenüber Frank lobend erwähnte, aber nicht […]
[…]die Bombe rechtzeitig explodiert, es wären mit Hitler wahrscheinlich auch Himmler, Bormann, Goebbels und Heß in die Luft geflogen. Und man darf sich mit Recht fragen, welchen Weg die deutsche Geschichte dann genommen hätte, wenn nicht 13 Minuten gefehlt hätten. Hirschbiegel inszeniert den Film in der Art eines amerikanischen Biopics, […]
[…]Grundlage für diese Publikation der überlieferten Dokumente aus den Dienststellen von Joseph Goebbels, Heinrich Himmler oder Alfred Rosenberg. So kommt bei der Fülle von Zitaten eine Persönlichkeitsskizze zum Vorschein, welche die allseitigen Verflechtungen in der NS-Polykratie und das allseitige Intrigieren offenlegen. Autor: Uwe Ullrich Koop, Volker: Martin Bormann. Hitlers […]
[…]große Anzahl Roma und Sinti, in Konzentrationslager eingewiesen. Auch die unter der Leitung von Goebbels am 22. September 1933 errichtete Reichskulturkammer stellte einen weiteren Einschnitt dar, da ein nunmehr rassisch begründeter Ausschluss einem Berufsverbot für viele Sinti und Roma gleichkam. Im Herbst 1935 begann der systematische Ausschluss aller Nichtarier aus […]
[…]am 30. März 1944 von Hitler empfangen. Dabei wurde der „Marschall Rückwärts“ (Joseph Goebbels) entlassen, nicht ohne ihm noch die Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes zu verleihen. Versetzt in die „Führerreserve“ bekam der „Marschall ohne Verwendung“ bis zum Kriegsende kein Kommando mehr. Statt eines erneuten Kriegseinsatzes erwartete ihn Kriegsgefangenschaft und […]
[…]und vertreiben wollte. Systematisch sprachen Mitglieder der Partei wie Adolf Hitler oder Joseph Goebbels von da an den Juden Menschenrechte ab und machten sie für Probleme der deutschen Bevölkerung verantwortlich. Ab 1938 begann das Dritte Reich mit der Deportation von Juden auf der Basis ihrer Religion. Mit dem Überfall auf […]
[…]Hitler favorisierten Form der direkten Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische Kultur mit explizit negativen Eigenschaften, die höchstens mit den unmoralischen Elementen einer dem gegenübergestellten moralisch guten und […]
[…]mit dem „Nationalpreis für Buch und Film“ gewürdigt worden, der von Propagandaminister J. Goebbels am 1. Mai 1933 als „Stefan-George-Preis“ gestifteten Auszeichnung: 12.000, ab 1938 200.000 Reichsmark „für den Verfasser des besten Buch- oder Filmwerkes aus der gesamten im vorhergehenden Jahr erschienenen deutschen Produktion“.[1] Brehm wurde am 23. Juli 1892 […]
[…]Areal der früheren Ministergärten. Auf diesem historisch relevanten Gelände hatte einst Joseph Goebbels eine Stadtvilla besessen. Zudem liegt es im einstigen „Todesstreifen“ der DDR. Architekturwettbewerb für das Holocaust Denkmal Berlin Wie das Denkmal aussehen sollte, entschied sich zwischen 1994 und 1999 in mehreren Phasen. Der erste Entwurf entstand im […]
[…]dort auch Gehaltsnachweise Alfred Bauers. Die Aufgaben der Reichsfilmintendanz beschrieb Joseph Goebbels in einer 1942 gehaltenen Rede so: „Dem Reichsfilmintendanten obliegt die allgemeine Produktionsplanung, die Ausrichtung der künstlerischen und geistigen Gesamthaltung der Produktion und die Überwachung des künstlerischen Personaleinsatzes sowie der Nachwuchserziehung.“ Aus den Akten geht auch hervor, welch zentrale […]
[…]zu berücksichtigen, obwohl er dann später die ‚Präventivkriegsthese’ von Propagandaminister Goebbels nachhaltig verbreiten ließ“ (415). Die weltanschauliche Ausrichtung des Krieges zeigt sich in aller Deutlichkeit bei den noch vor Kriegsbeginn herausgegebenen Anordnungen und verbrecherischen Befehlen, wie den „Richtlinien auf Sondergebieten zur Weisung Nr. 21 (Fall Barbarossa)“ vom 13. März(!) 1941, […]
[…]für den „totalen Krieg“ mobilisierenden Heldenmythos dar. Die Möglichkeiten und Grenzen der Goebbels-Propaganda werden im Kontext der tatsächlichen Auswirkungen des für Hitler-Deutschland katastrophalen Verlaufs der Schlacht erörtert. Nach Erhebungen des SD sanken die Sympathien der Bevölkerung für Hitler im Winter 1942/43 deutlich. Immer weniger Menschen wollten die propagandistische Analogie zur […]
[…]die Hypokrisie der Nazis. Bader litt unter Parkinson (wie Hitler selbst) und hinkte (wie Joseph Goebbels, 1897 – 1945). Dapp wurde indirekt von ihrer eigenen Schwester in den Tod geschickt, weil die der Ansicht war, die verwitwete Dapp könne nicht ausreichend für ihre Kinder sorgen. Dieter Neumaier hatte wegen eines […]