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Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)

[…]61. 34) Arendt/Fest, S. 12f. 35) Vgl. Stangneth, S. 77. 36) Stangneth, S. 259. Diese besondere Verbundenheit Arendts zur „deutschen Sprachkultur“ stellte ein spezielles Merkmal nicht  nur in ihrer Persönlichkeit dar, sondern war ein Charakteristikum vieler deutscher Juden seit Ende der Aufklärung (besonders in den großstädtischen Milieus im 19. Jahrhundert, […]
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Die kleine DDR und Friedrich der Große

[…]Abusch und der von Ingrid Mittenzwei vorgelegten Biographie „Friedrich der II. von Preußen“ (Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1979). Dazwischen lag einiges. Vor allem waren dies Vereinfachungen, Stigmatisierungen und Pauschalurteile. Bei doktrinärer Raum-Gestaltung in parteihöriger Umgebung ist halt kein Platz für Differenzierungen und faktenorientierten Tiefgang. Wohl zu einfach machte es sich […]

Friedrich der Große (1712-1786)

[…]Jahre war er König und sollte viel Eindruck machen. Mit seinem Namen sind wichtige Reformen verbunden, er galt als „Aufklärer von Potsdam“, der sich in seinen Tafelrunden gern mit großen Geistern seiner Zeit umgab. Einer von ihnen, Voltaire, der drei Jahre in Sanssouci verbrachte nannte den neuen Preußen-Herrscher auch „König […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (1. Teil)

[…]bei der israelischen Regierung einzuleiten. Aufgrund der sehr oft anzutreffenden Milde bundesdeutscher Strafgerichte (zumindest bis Anfang der 1960er Jahre) in Verfahren gegen NS-Verbrecher konnte sich sogar der Gedanke ergeben, es sei vielleicht aus Gründen der sog. Staatsräson nicht einmal das „Verkehrteste“, den Eichmann-Prozess nicht in (West-)Deutschland stattfinden zu lassen. 2) […]
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Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

[…]oder Distanz? Das Jahr 1866 war nicht nur für Preußen-Deutschland (zunächst als „Norddeutscher Bund“ konstituiert), sondern auch für das über Jahrhunderte wichtigste deutsche Territorium im Südosten des Alten Reiches eine Art Schicksalsjahr: Österreich war durch die Auflösung des Deutschen Bundes mit einem Schlag auch aus der weiteren deutschen Geschichte entlassen […]

Kurze Geschichte des Antisemitismus – von Peter Schäfer || Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte – von Peter Longerich

[…]werden, von dem sich mit dem Übergang des Dritten Reiches zur Vernichtungspolitik wiederum ein deutscher Sonderweg abhob. Einige Fragen wirft das Literaturverzeichnis auf. Ihm ist ein Abschnitt über „Theorie und Methodik der Antisemitismusforschung“ (S. 557-563) vorangestellt, den man eher in der Einleitung vermutet hätte. Auf den ersten Blick wird eine […]
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Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]genug gegeben. (34) Dann wäre auch – zumindest in ähnlicher Form – ein „Norddeutscher Bund“ entstanden, der sowohl als Ausgangspunkt für die weitere Einigung innerhalb Deutschlands (natürlich unter Ausschluss Österreichs) als auch für den „Kaisertitel“ gedient hätte. Der wirklich große Unterschied wäre dann 1870/71 zu beobachten gewesen: Man wird es […]
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Gedanken zum deutsch-sowjetischen Krieg 1941 -1945

[…]Man besuchte sich gegenseitig, bot Ausbildungsprogramme an, tauschte Erfahrungen aus. Aus deutscher Sicht wohl besonders wichtig; man konnte in Kasan (Panzer) und in Lipezk (Luftstreitkräfte) technisches Gerät testen, was ihnen durch die Militärklauseln des Versailler Vertrages untersagt worden war. Die blutige Ironie der Geschichte war; viele sowjetische Exponenten dieser Zusammenarbeit […]

Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]entstehen sollte, ein konservativer Einigungsversuch auf ein „Deutsches Reich“ als „kleindeutscher“ Bundesstaat unter preußischer Führung (institutionell und organisatorisch stark an die Paulskirchenverfassung angelehnt; im großen Unterschied zu 1871). Schon im Sommer 1850 hatten sich viele der Staaten, die ursprünglich bei dieser „Union“ mitmachen wollten, von diesen Planungen verabschiedet, im Herbst […]
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Das kalte Blut – von Chris Kraus

[…]Antisemitismus, war zuerst Opfer der Bolschewiki geworden, was sie für die Werbung lettischer und deutscher Faschisten empfänglich machte. Während Koja sich auf den Spuren des Vaters und Malers zur Kunst hingezogen fühlte, interessierte sich der fünf Jahre ältere Bruder Hubert (Hub) früh für die autoritäre Struktur des NS-Regimes. Die Adoption […]

Otto von Bismarck: Der weiße Revolutionär?

[…]in den Verträgen von Nikolsburg und Prag wurde auch die endgültige Auflösung des Deutschen Bundes bestimmt, verbunden mit der Annexion des Königreichs Hannover, des Kurfürstentums Hessen-Kassel („Kurhessen“) und des Herzogtums Nassau: unter Missachtung des „monarchischen Prinzips“, denn die bisherigen Herrscher wurden einfach von ihrem „dynastischen Familienbesitz“ verjagt – da fällt […]

Interview mit Gabriele von Arnim zu ihrem Buch „Das große Schweigen. Von der Schwierigkeit mit den Schatten der Vergangenheit zu leben.“

[…]große Schweigen“ gegeben. Müsste er nicht heute eher „das große Sabbeln“ lauten? Der Bundestag hat sogar formuliert, Auschwitz ist Teil der nationalen Identität der Deutschen. Es ist ja ein Versuch, durch eine „positive“ Integration, und das trifft ja auch auf das Mahnmal zu, sich das Ganze positiv anzueignen. Es stört […]
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Zur Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit im Kaiserreich

[…]können im Folgenden nur einzelne Aspekte angerissen werden. (4)   II) Einleitung In der Bundesrepublik steht die Meinungsfreiheit in Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes, neben der sog. allgemeinen Handlungsfreiheit in Art. 2 Abs. 1 GG, im Mittelpunkt der verfassungsrechtlich verbürgten Grundrechte. Das Bundesverfassungsgericht wird nicht müde, die überragende Bedeutung […]
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Tschechien – Liechtenstein ein schwieriges Verhältnis

[…]anders zu erwarten war. Dieser in Prag, Bern, Tübingen und Linz ausgebildete Jurist ist eng verbunden mit der (*1990 gegründeten) „Edvard Beneṧ-Gesellschaft“ (Společnost Edvarda Beneṧe), ideelle Nachfolgerin „Dr. Edvard Beneṧ-Instituts für politisches und soziales Studi­um“. Beneṧ‘s Kanzler Jaromír Smutný (1892-1964) baute es nach dem kommunistischen Prager Putsch in London auf […]
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Die Polen und die Shoa

[…]ist: Aus der kommunistischen Tsche­choslowakei floh Krystlík eingangs der 1980-er Jahre in die Bundes­repu­blik, wo er beim Münchner Sen­der „Radio Freies Europas“ (RFE) tätig war. Als dieser 1995 nach Prag „umzog“, blieb Krystlik in Deutschland, was ihn nicht hinderte, einer der aktivsten und akribischsten Publizisten Tschechiens zu sein. Seine Hauptthemen […]

Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 1

[…]Orden, Ehrenzeichen, Diplome, Titel etc., die zumeist mit stolzen Prämien und Privilegien verbunden waren. Catherine Merridale hat das in einen boshaften Vergleich verpackt: Die US-Armee hat nur 1,4 Mio. Militärauszeichnungen vergeben, nach langer detaillierter Prüfung – die Rote Armee vergab über 11 Mio. Orden. Die DDR verlieh 8.000 Auszeichnungen, deren […]
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„Ein Ungeheuer, das wenigstens theoretisch besiegt sein muß“ – von Franziska Krah

[…]Österreich und Frankreich.[2] Franziska Krah konzentriert sich in ihrem Buch auf die Beiträge deutscher (d.h. mit wenigen Ausnahmen deutsch-jüdischer) Forscher, die zwischen 1901 und 1933 publiziert wurden. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Heinrich Coudenhove, Constantin Brunner, Julius Goldstein, Arnold Zweig, Fritz Bernstein und Michael Müller-Claudius, die zunächst in Kurzbiographien vorgestellt […]
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