Suchergebnisse für "frau weimarer republik"
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[…]Schilderung zu: die Kontinuität rechtsradikaler Gruppen und Bewegungen während der gesamten Weimarer Republik. Oft existierte ein nahtloser Übergang, wodurch gerade viele junge Männer (teils noch halbe Kinder) ein Auffangbecken hatten. Man darf ja nicht vergessen, die Hauptfigur war damals gerade knapp über zwanzig Jahre alt. Hatte außer einem abgebrochenen Jura-Studium […]
[…]in seinem Tagebuch notierte: „Frl. Riefenstahl macht mir ihre Hysterien vor. Mit diesen wilden Frauen ist nicht zu arbeiten. Nun will sie für ihren Film eine ½ Million mehr und zwei daraus machen. […] Sie weint. Das ist die letzte Waffe der Frauen. Aber bei mir wirkt das nicht mehr.“ […]
[…]Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Ulrich Matthes, *1959), dessen Frau Magda (1901 – 1945; gespielt von Corinna Harfouch, *1954) und seinen engsten Vertrauten verschanzte, während die Rote Armee Berlin Stück für Stück einnahm. Was der Film entgegen Somuncus Kritik durchaus zeigt, ist, dass die NS-Führung das Volk […]
[…]repräsentiert durch die militärische Spezialeinheit der Basterds andererseits durch die junge Frau Shoshanna Dreyfus (Mélanie Laurent, *1983), die Möglichkeit einräumt, den Nazis all das anzutun, was ihnen in der Realität verwehrt blieb. Die Basterds, die von Lieutenant Aldo Raine (Brad Pitt, *1963) geführt und hinter feindlichen Linien im besetzten Frankreich […]
[…]in Relation zum Endergebnis mehr als verschmerzbar, denn im Kern erfasst der Film die Stimmung der Weimarer Republik und die Psyche Hitlers durchaus sehr gut. Und manche Anachronismen und Details, an denen sich gestört wird, sind wahrlich kleinlich: Ein Auto hat das falsche Baujahr, der Richter klopft wie in den […]
[…]Bürgerkrieg, der mit dem Sieg der Nationalisten über die Republikaner endete, ist vorbei. Die Republikaner waren die demokratisch gewählten Vertreter der Zweiten Spanischen Republik: Liberale, Kommunisten, Anarchisten, die in Gewerkschaften wie der Confederación Nacional del Trabajo (CNT) oder der Unión General de Trabajadores (UGT) und Wahlbündnissen wie Federación Anarquista Ibérica […]
[…]Anordnung Hitlers, der damit auf einen Brief von Luthers Ehefrau reagierte, gestattet, mit seiner Frau ein Haus am Rande des KZs zu bewohnen. Martin Luther starb am 13. Mai 1945 an den Folgen einer Herzattacke in Berlin. Literatur Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und Moshe Zimmermann: Das Amt und […]
[…]oder der Drohkulisse des Geheimdienstes und des GULag modernisiert werden konnte). Für die junge Weimarer Republik bedeutete der Wortbruch der Siegermächte beim Thema „Oberschlesien“, als das ursprünglich vorgesehene Verfahren für die dort anberaumte Volksabstimmung kurzerhand zu Gunsten der polnischen Seite geändert wurde, dass besonders in Frankreich nach wie vor ein […]
[…]am 18. Februar 1904 in Michelstadt im Odenwald als Sohn des Justizamtmanns Karl Rahn und dessen Frau Clara (geb. Hamburger) das Licht der Welt. Er besuchte von 1910 bis 1914 das humanistische Gymnasium in Bingen. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs musste er Wohnort und Schule wechseln, sein Abitur machte er […]
[…]verfügbaren CV-Periodika. Dabei liegt der zeitliche Schwerpunkt der Beiträge auf der Weimarer Republik. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte der CV 70.000 Mitglieder in 600 Ortsgruppen. Er wurde zwar 1893 als Abwehrverein gegen den Antisemitismus gegründet, wirkte aber schon bald als selbstbewusste Interessenvertretung gegenüber dem Staat nach außen (durch den Ableger […]
[…]Er behauptete später, er habe sich hier am Widerstand gegen die kurzlebige kommunistische Räterepublik des jüdischstämmigen Bolschewiken Béla Kun (1886 -1938) beteiligt. Lanz Hass auf Juden und Sozialisten wuchs sich zu einer handfesten Paranoia aus, die die gegenüber seinem bisherigen Feindbild Nummer 1, den Frauen, noch überstieg. Nachdem 1920 die […]
[…]Lagardes „Deutschen Schriften“ wurden nach seinem Tod im deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“ vielfach neu aufgelegt. Seine Aufsätze boten antisemitischen und antiliberalen Akteuren in Deutschland ein ideologisches Fundament. Doch wer war Paul de Lagarde? Woraus entsprangen seine antiliberalen und antisemitischen Überzeugungen und was beinhalteten diese […]
[…]germanischen Weltreich ebnen sollte, deutete. Einige Monate nach Kriegsende wollte List mit seiner Frau im Rahmen einer Erholungsreise Freunde in Brandenburg besuchen, erkrankte aber auf dem Weg an einer Lungenentzündung und konnte die Reise nicht fortsetzen. Lists Zustand verschlechterte sich rapide, sodass er am 21. Mai in einer Pension in […]
[…]Propagandazeitschrift „Auf gut deutsch“ mit, in der Eckart sich gegen die neu gegründete Republik, den Bolschewismus und das Judentum aussprach. Es war die Art antisemitische, antikommunistische und völkisch-nationale Hetze, für die sein Lehrling Hitler, den er am 14. August 1919 auf einer Veranstaltung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP, später: Nationalsozialistische Deutsche […]
[…]der NSDAP werden sollte. Hier hetzte er im November 1918 etwa gegen die Münchener Räterepublik, denn laut von Sebottendorf steckte die „jüdische Weltverschwörung“ hinter der Novemberrevolution, dem Rätesystem und überhaupt dem Kommunismus. Um sie zu bekämpfen, gründete von Sebottendorf einen bewaffneten Kampfbund, den Freikorps Oberland. Dieser direkte Vorläufer der Sturmabteilung […]
[…]im November 1924 zur Behandlung einer paraphrenen Psychose in der Salzburger Nervenklinik. Seine Frau ließ ihn 1925 wegen missglückter Geldgeschäfte entmündigen. Zu dieser Zeit behauptete Wiligut gerade, er habe eine prähistorische Fundstelle entdeckt, die die Welteislehre von Hanns Hörbiger (1860 – 1931) beweise. Erst Anfang 1927 wurde Wiligut entlassen. Wiligut […]
[…]1885 in Fleinhausen bei Augsburg als Sohn des Volksschullehrers Friedrich Streicher und dessen Frau Anna (geb. Weiss) geboren (Geburts- und Sterbedaten der Eltern nicht bekannt). Er besuchte die Volksschule für acht Jahre und machte dann selbst eine Ausbildung zum Volksschullehrer. 1904 arbeitete er zunächst als Aushilfslehrer, ab 1905 bekam er […]
[…]– 1969) und Kurt von Schleicher (1882 – 1934), die beiden letzten Reichskanzler der Weimarer Republik. Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher wurde am 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel geboren. Seine Eltern waren der Offizier Hermann Friedrich Ferdinand von Schleicher (1853 – 1906) und dessen Ehefrau Magdalene […]
[…]Hornung: Alternativen zu Hitler. Wilhelm Groener – Soldat und Politiker in der Weimarer Republik. Ares-Verlag, Graz u. a. 2008. Johannes Hürter: Wilhelm Groener. Reichswehrminister am Ende der Weimarer Republik (1928–1932). Oldenbourg, München 1993. (Dissertation) Gerhard W. Rakenius: Wilhelm Groener als Erster Generalquartiermeister. Die Politik der Obersten Heeresleitung 1918. Boldt, Boppard am […]
[…]voneinander getrennt: Der Kaiser war Staatsoberhaupt, der Reichskanzler Regierungschef. In der Weimarer Republik trat der Reichspräsident an die Stelle des Kaisers, das Amt des Reichskanzlers als Regierungschef blieb bestehen. Als Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847 – 1934) Ende Januar 1933 widerwillig Adolf Hitler (1889 – 1945) zum Reichskanzler ernannte, begann […]