Suchergebnisse für "frauen"
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[…]auf dem Richterstuhl gelandet ist und somit ein Armeleuterichter ist. Nachdem er die beiden Frauen und ihre Anwälte angehört hat, erklärt Azdak: „Klägerin und Angeklagte! Der Gerichtshof hat euren Fall angehört und hat keine Klarheit gewonnen, wer die wirkliche Mutter dieses Kindes ist. Ich als Richter hab die Verpflichtung, daß […]
[…]Gruppe von weltanschaulich homogenen Männern (tatsächlich gab es in diesen Zirkeln nahezu keine Frauen), die aufgrund ihres Symboles als „Ring-Bewegung“ eine gewisse Bekanntheit erlangen sollten. Eine „Teilorganisation“ der Ring-Bewegung ist der sog. Juni-Klub gewesen (siehe unten). Auch wenn diese Ring-Bewegung keine herkömmliche Organisation oder gar „Partei“ gewesen ist, hat es […]
[…]dargestellt hat: Deutschland zu alter Größe zu führen (und dadurch letztlich zu beherrschen); Frauen- oder „Bettgeschichten“ hätten da nur abgelenkt. Außerdem hat scheinbar auch Wessels Mutter vor der endgültigen Fertigstellung des Romans großen Einfluss darauf gehabt, dass ihr Sohn tugendhaft und wohlerzogen bei den künftigen Lesern „rüberkam“ – ein (aus […]
[…]und den Behauptungen der anderen Angeklagten, die auch als ziemlich gehässige und eigennützige Frauen in Erscheinung treten, nichts entgegenzusetzen hat. Dann wäre da Michael, der einerseits mit dem Konflikt der Nachkriegsgeneration mit ihrer Elterngeneration hadert und verzweifelt versucht, die Handlungen der Menschen unter nationalsozialistischer Herrschaft zu begreifen, und andererseits Hannas […]
[…]in seinem Tagebuch notierte: „Frl. Riefenstahl macht mir ihre Hysterien vor. Mit diesen wilden Frauen ist nicht zu arbeiten. Nun will sie für ihren Film eine ½ Million mehr und zwei daraus machen. […] Sie weint. Das ist die letzte Waffe der Frauen. Aber bei mir wirkt das nicht mehr.“ […]
[…]Bruchteil einer Rupie „für einen Tag Arbeit ohne Schatten und Ruhe“, wie er es ausdrückte. Frauen oder arbeitende Kinder bekamen noch weniger. Die Begründung lautete: Eine höhere Bezahlung schaffe möglicherweise eine „Abhängigkeit“ beziehungsweise sie „demoralisiere“ die Bevölkerung. Allerdings riefen diese „Empfehlungen“ auch harsche Kritik auf britischer Seite hervor, so etwa […]
[…]auf nationaler oder regionaler Ebene tätiger Aktivisten sowie die erfolgreiche Mobilisierung von Frauen nach dem Reichsvereinsgesetz von 1908 lassen Zweifel daran aufkommen, ob man den CV sinnvoll als biederen Honoratiorenverein einstufen kann. Er scheint eher zu den modernen „pressure groups“ zu gehören, die seit den 1890er Jahren über Massenmitgliedschaft und […]
[…]zu einer handfesten Paranoia aus, die die gegenüber seinem bisherigen Feindbild Nummer 1, den Frauen, noch überstieg. Nachdem 1920 die Gegenrevolution den Sieg davon getragen hatte, arbeitete Lanz bei einer christlich-nationalen Presseagentur des Außenministeriums in Budapest, für die er reaktionäre Artikel verfasste. 1923 erschien Lanz‘ Buch „Weltende und Weltwende“, worin […]
[…]kritisch und als fehlgeleitet an, darunter u.a. Emanzipationsbestrebungen von Minderheiten wie Frauen oder Juden, die Urbanisierung, die gesellschaftliche Liberalisierung und die Betonung von Rationalität, die sich in der abnehmenden Rolle von Religiosität widerspiegelte. Das Ziel der Akteure, die eine völkische Weltanschauung vertraten, bestand in der Schaffung eines genuin ethnisch-deutschen bzw. […]
[…]ihr tut, was wir euch befehlen“. Übler noch waren die zahllosen Vergewaltigungen jugoslawischer Frauen durch sowjetische Soldateska. Dazu publizierte Belgrad 1953 das Weißbuch „Untaten unter dem Mantel des Sozialismus“, das man nach Stalins Tod (5. März 1953) rasch zurückzog. Nicht rasch genug, inzwischen kursierte eine deutsche Übersetzung „Genosse Feind“. In […]
[…]regen Anteil genommen – auch wenn ihm nachgesagt wird, einen Groll gegenüber emanzipierten Frauen gehegt zu haben). Um 1919/22, zur politisch aktivsten Zeit von Walther Rathenau, war es jedoch noch völlig undenkbar, dass Frauen als gleichberechtigte Teilnehmerinnen an den großen Konferenzen hätten mitarbeiten dürfen; dabei wäre gerade bei den heiklen […]
[…]bedeckt bekleiden und gehorsam sein. Auf diese von Männern dominierte Gesellschaft, in der die Frauen kontrolliert und bevormundet werden, treffen mit einer gesellschaftlichen Sprengkraft die Frauen aus Europa, die es gewohnt sind, zu rauchen, zu trinken, sich am Strand zu rekeln, allein auszugehen und Hosen zu tragen. Der im Buch […]
[…]Tag traf kein Transportzug mit neuen Häftlingen ein. Daher ließ die Lagerleitung 100 jüdische Frauen aus Lublin herbeischaffen, die vor den Augen Himmlers vergast wurden, damit er sich persönlich von der Effizienz der Vernichtung überzeugen konnte. Himmler zählte zu den Hauptverantwortlichen des Holocaust, geriet 1945 in britische Kriegsgefangenschaft und beging […]
[…]Gebäude war heile geblieben. Dazu zählten auch Bahnhöfe, Häfen und viele große Unternehmen. Frauen, die berühmten Trümmerfrauen, die Steine schleppten, Balken und kaputte Mauern abtrugen und entfernten, prägten das Stadtbild. Allerdings wurden die meisten Frauen von den Alliierten zu dieser Arbeit gezwungen, so dass diese keine andere Wahl hatten als […]
[…]begrenzt. Viel grausamer erscheint das Ganze, da sich unter den Toten auch Kinder und vor allem Frauen befinden. Letztere, gemäß Zeugenaussagen, mit Spuren von Vergewaltigungen in nicht geringer Zahl. Das Massaker von Butscha ist kein Einzelfall Was genau an diesem Ort vorgefallen ist muss Gegenstand einer unabhängigen, internationalen Untersuchung werden, […]
[…]und Schlaganfällen mit ein. Hinzu kamen Abtreibungen, die gegen den Willen der betreffenden Frauen durchgeführt wurden. Das Interesse Ishiis an chemischer und biologischer Kriegsführung rührte übrigens ausgerechnet aus deren Verbot durch die Genfer Konvention. Aber auch die Auswirkungen von Waffen wurden untersucht: So berichtete der japanische Militärarzt Ken Yuasa (1916 […]
[…]im Münchner Bürgerbräu 1939, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M. 1980. Jochheim, Gernot: Frauenprotest in der Rosenstraße, Verlag Edition Hentrich, Berlin 1993. Benz, Wolfgang / Walter H. Pehle (Hrsg.): Lexikon des Deutschen Widerstandes, S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 1994. Steinbach, Peter / Johannes Tuchel: Lexikon des Widerstandes 1933 bis 1945, […]
[…]waren alle einsatzfähigen Männer militärisch in den Krieg eingebunden. Zuhause blieben die Frauen und die Kinder. Jene Frauen standen vor der Tatsache, dass trotz der Mehrbelastung des Krieges noch weniger eigene Ressourcen zur Verfügung standen. Denn der „Broterwerb“ war aus nationalsozialistischer Sicht primär für den Mann vorgesehen. Die „deutsche Frau“ […]
[…]Dazu zählen neben Misshandlungen und Ermordungen auch Vergewaltigungen sowie die Versklavung von Frauen und Kindern. Während in offiziellen Quellen des Komitees für Einheit und Fortschritt nur von Umsiedlungen die Rede ist, wurden die maßgeblichen Befehle zur Ermordung der armenischen Bevölkerung mündlich ausgegeben. Schilderungen von Augenzeugen über den Genozid finden sich […]
[…]100 Menschen mit dem Schwert enthaupten könne. Soldaten suchten Häuser systematisch nach jungen Frauen ab und vergewaltigten sie gemeinschaftlich über viele Stunden hinweg. Man zwang auch Väter, die eigenen Töchter zu vergewaltigen. Rabe schrieb hierzu: „Einem bleibt der Atem weg vor Ekel, wenn man immer wieder Leichen von Frauen findet, […]