Suchergebnisse für "bund deutscher M������������������������������������������������������del"

Ergebnisse 41 - 60 von 395 Seite 3 von 20
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Jan Karski (1914–2000)

[…]dem Vertreter des „Jüdischen Nationalkomitees“, und Leon Fajner (1888–1945) vom „Bund“. Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam […]

Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

[…]* 13. November 1804 in Klein-Öls (Olesnica Polen) – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Jurist und Widerstandskämpfer. Erwin von Witzleben: *4. Dezember 1881 in Breslau – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Generalfeldmarschall, am 20 Juli 1944 beteiligt. Henning Hermann Robert Karl von Tresckow: * 10 Januar […]
Weiterlesen » Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) und der 20. Juli 1944

Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]Die Unfähigkeit zu trauern, S. 41. [8] Ralph Giordano, Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein, S. 27. [9] Alfred Dregger (CDU) in der Bundestagsdebatte vom 13. März 1997. Zitiert nach: Helmut Dubiel: Niemand ist frei von der Geschichte, S. 26. [10] Deutlich wurde das zuletzt bei […]
Weiterlesen » Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

Volk mit Seelenschaden – Vom deutschen Hass auf Juden und Kommunisten

[…]Conrad Taler, Asche auf vereisten Wegen, PapyRossa Verlag, Köln 2003, S. 139 [9] Reden deutscher Bundespräsidenten, Hanser Verlag, München-Wien, 1979, S. 20. [10] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. April 1962. [11] Werner Hofmann, Stalinismus und Antikommunismus, Frankfurt/M., 1967, S. 158 [12] Alfred Dregger, Der Preis der Freiheit, Universitas Verlag, München, 1985, […]
Weiterlesen » Volk mit Seelenschaden – Vom deutschen Hass auf Juden und Kommunisten

Der Friedensvertrag von Versailles

[…]Gründen nicht ratifiziert hat, sind die USA selbst auch niemals Mitglied im Völkerbund geworden. Andere Staaten waren nur zeitweise im Völkerbund vertreten: das Deutsche Reich, Österreich, die Sowjetunion, Italien und Japan (viele kleinere Staaten sind in den 1930er Jahren ebenfalls ausgetreten). Mit dem Inkrafttreten des VV nahm auch der Völkerbund […]

Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland

[…]Blumen zeichneten diese Denkmäler aus. Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland – In der Bundesrepublik Deutschland In der Bundesrepublik Deutschland gab es keine zentralen Weisungen zum Umgang mit der deutschen Vergangenheit und keine zentral zuständige Institution oder Organisation. Auseinandersetzungen um die Errichtung von Denkmälern belegen die quer durch alle Parteien […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]„HJ-Gesetz“ genannt) in Kraft, mit dem Deutsches Jungvolk (DJ), Jungmädelbund (JM) und Bund Deutscher Mädel (BDM) mit der eigentlichen Hitlerjugend zu einem gleichnamigen Dachverband zusammengeschlossen wurden. Die Reichsjugendbehörde wurde zur Obersten Reichsbehörde aufgewertet und von Schirach damit zum Staatssekretär ernannt. Ab dem 25. März 1939 wurde die Mitgliedschaft in den […]

Die Hitlerjugend (HJ)

[…]überwiesen werden mussten und zum anderen die Abspaltung fünf norddeutscher Gaue, die den „Bund-Deutscher-Arbeiter-Jugend“ (BDAJ) gründeten. Die Mitgliederzahl stieg in den ersten Jahren nur mäßig an, da es auch an qualifiziertem Führungspersonal mangelte. Ein weiterer Grund war die isolierte Position der HJ im Bereich der Jugendorganisationen. So wurde 1929 ein […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]„bewährte“. Angefangen bei der Politik (als prominente Namen seien genannt: der spätere Bundeskanzler Kiesinger, Bundespräsident Carstens oder der baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger; jeder hat seine NS-Vergangenheit anders „bewältigt“- der eine glaubwürdiger, andere waren „beratungsresistent“, besonders Filbinger) über die Besetzung von Ministerien bzw. hohen Behörden bis zur Neuausrichtung der Rechtspflege. Auch insoweit […]
Weiterlesen » Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]oberflächlich beruhigte sich die Lage bald wieder. Es begann die dritte und letzte Phase deutscher Protektoratspolitik, die von dem rückläufigen Kriegsglück der deutschen Armeen geprägt war. Auf deutscher Seite war man froh, wenn das Protektorat halbwegs so blieb, wie es vorher war: Arbeit und Ruhe bei den Tschechen, geringer Überwachungsaufwand […]

Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]Unveröffentlichtes Manuskript von Hans-Bernd und Barbara von Haeften. Bestand der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Pallat Gabriele C. / Reichwein Roland / Kunz Lothar (Hrsg.): Adolf Reichwein: Pädagoge und Widerstandskämpfer. Ein Lebensbild in Briefen und Dokumenten (1914-1944), mit einer Einführung von Peter Steinbach, Schöningh, Paderborn… 1999. Roon, Ger van: Neuordnung im Widerstand. […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]auf S. 48 – 52. 10) Dass der reale Horst Wessel in einer Jugendorganisation des Wiking-Bundes beteiligt gewesen ist, soll aber gar nicht abgestritten werden; allerdings waren dies höchstens „Wehrsportübungen“. Vor der offiziellen Gründung des Wiking-Bundes hatte Hermann Ehrhardt bereits 1921 eine Zeitschrift mit dem Titel „Der Wiking“ herausgebracht; zu […]
Weiterlesen » Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

Heraldische Figuren, Symbole und Runen, die in der Zeit des Nationalsozialismus Verwendung fanden

[…]Göttervater Zeus und dessen römisches Äquivalent Iupiter. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen übernahm den Adler auf goldenem Grund (Gold = Kaiser) als Reichsbanner. Mit einer kurzen Unterbrechung zwischen 1867 – 1871, als der Norddeutsche Bund auch heraldisch Distanz zu Österreich-Ungarn aufbauen wollte, ziert der Adler seither das deutsche Wappen […]
Weiterlesen » Heraldische Figuren, Symbole und Runen, die in der Zeit des Nationalsozialismus Verwendung fanden

Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

[…]der Kriegszustand ausgerufen wurde. Diese eigenartige Entwicklung, die Alliierten bedienten sich deutscher Truppen, um diese eigenmächtig gegen Verbände der sowjetrussischen Armee einzusetzen, war wohl auch nur nach dem Ersten Weltkrieg möglich, da durch den radikalen Umsturz 1917 und der Niederlage 1918 gleich drei Kaiserreiche von der Landkarte weggefegt wurden und […]
Weiterlesen » Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

[…]Bukowina), Bulgarien (Süd-Dobrudsha) und Ungarn (Nord-Siebenbürgen), ab 24.6.1941 auf deutscher Seite Krieg gegen Sowjetunion. Ion Antonescu (1882–1946) 23.8.1944 bricht Rumänien aus deutscher Front aus, öffnet Roter Armee den Weg zum Balkan und beteiligt sich am Endkampf gegen Deutschland. Bulgarien Ab 1.3.1940 „Achsenpartner“, bekommt mit deutscher Hilfe rumänische (Süd-Dobrudsha) und jugoslawische […]
Weiterlesen » Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

Gustav Adolf Steengracht von Moyland (1902–1969)

[…]in Moyland, den er im Jahre 1968 deswegen vollzog, weil ein Kirchenpatronat wegen der hiermit verbundenen Kosten für eine Privatperson mit Risiken verbunden war. Er starb am Montag den 7. Juli 1969 im Krankenhaus zu Kranenburg, nachdem er einige Stunden zuvor einen schweren Kreislaufkollaps erlitten hatte. Seine Beisetzung erfolgte am […]

Erich Ludendorff (1865-1937)

[…]sich dagegen wehrend in die Bedeutungslosigkeit abdriftete. Er gründete 1925 den Tannenbergbund, der das Deutsche Reich wieder wehrhaft machen sollte, und 1930 den christlich-völkischen Verein Deutschvolk. Beide wurden von den Nazis wenige Monate nach der Machtergreifung wegen Ludendorffs offenen Angriffen auf die Nazis verboten, obgleich Hitler Ludendorff 1937 noch die […]

Die 13. SS-Division Handschar in Bosnien und Herzegowina

[…]das im November 1943 in Sarajevo eine „Filiale“ eröffnete. Das alles erschien aus deutscher Sicht als lohnende Investition gegenüber muslimischen Arabern. In dieser Spekulation wurden die Deutschen von El Huseini bestärkt, denn für diesen war es eine „Tatsache, dass Deutschland niemals irgendein arabisches oder muslimisches Land angegriffen hat und dass […]
Weiterlesen » Die 13. SS-Division Handschar in Bosnien und Herzegowina

Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]der Sowjetunion Band 3, Institut für Marxismus und Leninismus beim Zentralkomitee der KPdSU, Deutscher Militärverlag 1964, Konstantin Rokossowski, Soldatenpflicht, Deutscher Militärverlag 1971 Georgi K. Shukow, Erinnerungen und Gedanken Band 2, Militärverlag der DDR 1983 7. Auflage Deutschland im Zweiten Weltkrieg Band 3, Akademie Verlag Berlin 2. durchgesehene Auflage 1982 Militärgeschichte […]

Antisemitismus und politische Gewalt an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität 1918–1933

[…]republikanischen Studentengruppen im Reichstag aufzutreten. Daraufhin lud der veranstaltende Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge die demokratischen Studenten wieder aus.[34] Nur geringes Engagement zeigte sich bei der Vorbereitung des 10. Verfassungstages am 11. August 1929. So wurde die Studentenschaft ausdrücklich zur Teilnahme an der Stadionfeier am 10. Verfassungstag aufgefordert, doch nur sieben demokratische […]
Weiterlesen » Antisemitismus und politische Gewalt an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität 1918–1933