Suchergebnisse für "Bunker Nazweiler-Struthof"
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[…]begingen, als sie bei Kriegsende gefangen genommen wurden, Suizid. Hitler selbst brachte sich im Bunker mit Gift und einer Kugel um. Göring nahm sich einen Tag vor seiner Hinrichtung in Nürnberg das Leben. Heydrich und auch etliche der Lagerkommandanten erlebten das Kriegsende nicht, andere kamen mit milder oder ohne Strafe […]
[…]alten wie der neuen Reichskanzlei. Ende des Monates zog Hitler dann endgültig in den „Führerbunker“ unter dem Garten der Reichskanzlei um. Im Gegensatz zu vielen Gebäuden in der Umgebung hatte die „Neue Reichskanzlei“ den Krieg zwar beschädigt, aber weitgehend unzerstört überstanden. In den ersten Monaten nach Kriegsende wurde das Gebäude […]
Mit Abschluss des Frankreichfeldzugs am 25.6.1940 wuchs die Bedeutung der RBD Saarbrücken, der ab 1.7. d. J. die Verantwortung für den Verkehr in Lothringen und Luxemburg oblag. Die Strecken des Departements Moselle (57) und alle dazu gehörigen Einrichtungen (z. B. Bw Metz-les-Sablons, Metz marchandises = Güterbahnhof), unterstanden dieser Direktion mit […]
[…]während der Stennes-Revolte, den Strasser-Krisen, dem „Röhm-Putsch“ und den letzten Tagen im Bunker der Reichskanzlei sich objektiv anders darstellten als sie der Tagebuchschreiber der Nachwelt hinterlassen wollte. Zwei Dezennien später legt Reuth eine vollkommen überarbeitete Neufassung der Biographie vor. Geblieben sind die Struktur mit ihren Kapitelüberschriften und die Gesamtseitenzahl. Was […]
[…]Interesse der Weltöffentlichkeit. Von Basel bis Kleve sollte ein Sammelsurium von mehr als 18.000 Bunkern, Hohlgängen und Sperren aller Art das Deutsche Reich gegen die westlichen Anrainerstaaten schützen. Nicht die schiere Baustärke, sondern vor allem die Propaganda sollten die Befestigungen zum „Stärksten Wall aller Zeiten“ (Adolf Hitler) machen. Das Vorhaben […]
[…]statt. Um 12:00 Uhr soll sie anfangen. Wegen eines Umbaus findet sie diesmal nicht in Hitlers Bunker, sondern in einer Holzbaracke statt. Um das Hemd zu wechseln, bekommen Stauffenberg und Haeften ein Zimmer zugeteilt, doch dies ist nur ein Vorwand. In Wahrheit wollen sie den Zünder für den Sprengstoff entschärfen. […]
[…]Kern war der sogenannte Sperrkreis 1, in dem Hitler sich aufhielt und einen eigenen „Führerbunker“ bewohnte. Der Name „Wolfsschanze“ geht dabei auf Hitler selbst zurück, der sich vor der Machtergreifung der NSDAP – während der sogenannten „Kampfzeit“ – selbst immer wieder „Wolf“ nennen ließ. Insgesamt waren es mehr als 2000 Personen, die […]
[…]am Gallitzinberg in Ottakring wurde daraufhin geräumt. Von Schirach zog sich zunächst in seinen Bunker auf der Hohen Warte zurück, dessen Stromversorgung und Telefonleitungen von der Widerstandsbewegung gekappt wurden, woraufhin der Reichsverteidigungskommissar am 6. April 1945 in die Hofburg floh. Drei Tage später flüchtete er erneut, nun in das Hauptquartier […]
[…]Granaten auf die deutschen Stellungen ab. Die deutschen Soldaten zogen sich in ihre unterirdischen Bunker zurück. Das Verteidigungssystem hatten die Deutschen während der fast zweijährigen Besetzung in dieser Region mit unterirdischen Festungen ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem […]
[…]Leichen „ein Schädeldach teilweise fehlte“. Im Verlauf der neuen Untersuchung fand man im Bunker Blutspuren auf dem Bezug des Sofas, auf welchem Hitler sein Leben durch Selbstmord beendet hatte. Die Resultate, die in der zweiten Untersuchung erreicht wurden, ergaben immer noch keinen völligen Aufschluß. Der gefundene Schädel und Teile des […]
[…]oppression and violence, and enjoy it to the full” (aus einem Brief Trotzkys im Mexikanischen Bunker, den Tod klar vor Augen habend) [8] Benigni, zitiert in Maurizio Viano: “Life is Beautiful- Reception, Allegory and Holocaust Laughter” in: Film Quarterly, vol. 53, no. 1 (1999), S. 30 [9] ibid., S. 33 […]
[…]nie diese Bezeichnung erhielt, war Hitler, als die Alliierten sich seiner besannen, schon im Bunker in Berlin: Am 25. April 1945 bombardierten die Alliierten das Führersperrgebiet. Wirklich zerstört wurde der Berghof allerdings von der SS und der plündernden deutschen Bevölkerung, die den Truppen der Alliierten, die sich ein Wettrennen um […]
[…]Ukrainie | In Ukraine Zerbombte Straßen, zerstörte russische Panzer, Abendessen im U-Bahn-Bunker: Bild für Bild tauchen Piotr Pawlus und Tomasz Wolski unter die Oberfläche reproduzierbarer Kriegsbilder – hinein in die Realität, in der das Land seit dem 24. Februar 2022 lebt. mehr Under the Sky of Damascus Gewalterfahrungen sind […]
[…]der Front „überrollen“ und zog sich in Wälder zurück, in denen schon zuvor unterirdische Bunker angelegt worden waren. Der Weg zu ihnen war nur mit Pfadfinder-Zeichen markiert. Einer der Werwölfe, der in Teplice nad Metují (Ost-Böhmen) gefangen genommen wurde, führte die Polizisten in einer stundenlangen Wanderung durch Wälder und Felsen […]
[…]an die Front zu entkommen, nachdem er Zeuge der Vergasung von Häftlingen im Alten Bauernhaus („Bunker“) und der Verbrennung von Leichen in offenen Gruben geworden war. Aufgrund seines Heiratswunsches habe er in der Kommandantur an sein Versetzungsgesuch erinnert, sei dort aber nur an seine Pflichten erinnert worden. Er habe sich, […]
[…]Militärangehörige. 1949 wurde dann damit begonnen, das Gebäude abzureißen. Der „Führerbunker“ unter der Reichskanzlei hatte zuvor schon mehreren Sprengversuchen widerstanden und wurde einfach mit Schutt verfüllt, so gut es ging. Heute erinnert oberflächlich nichts mehr an die „Neue Reichskanzlei“. In ihrer unmittelbarer Nähe befindet sich jetzt das Denkmal für die […]
[…]verbundener Kampfgräben, Pioniersperren, Stützpunkte, Panzerabwehrräume, Feuernester, Bunker, Minenfelder und Deckungen bildeten ein schwer zu durchdringendes Verteidigungssystem. (…) dazu kamen 15.000 Panzermimen und 17.000 Infanterieminen (siehe Deutschland im Zweiten Weltkrieg Band 3, Akademie Verlag Berlin 2. durchgesehene Auflage 1982, Seite 550f). Um den Nachschub der Sowjettruppen zu verbessern wurden 96 Gleiskilometer […]
[…]östlichen Rheinufer gestanden hätte. Deshalb befanden sich auf dem Weg nach Arnheim auch kaum Bunker wie am Westwall. Der Plan, den Rhein in Arnheim zu überqueren, kam vom kommandierenden britischen Offizier Field Marshal Bernard Montgomery (1887 – 1976) der Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force (SHAEF), die sich in Granville in […]