Suchergebnisse für "bund deutscher M������������������������������������������������������del"
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[…]in den Verträgen von Nikolsburg und Prag wurde auch die endgültige Auflösung des Deutschen Bundes bestimmt, verbunden mit der Annexion des Königreichs Hannover, des Kurfürstentums Hessen-Kassel („Kurhessen“) und des Herzogtums Nassau: unter Missachtung des „monarchischen Prinzips“, denn die bisherigen Herrscher wurden einfach von ihrem „dynastischen Familienbesitz“ verjagt – da fällt […]
[…]nach den Revolutionen 1848/49 und dem Krimkrieg 1854 bis 1856 erheblich. Als preußischer Bundesgesandter, der Deutsche Bund war 1815 (bis 1866) als Nachfolgeorganisation des Heiligen Römischen Reiches auf dem Wiener Kongress gegründet worden, musste er erkennen, dass die Solidarität unter den europäischen Kabinetten an Gewicht verlor und „der allgemeine Verlust […]
[…]erläuterte, dass Russland niemals Polen „okkupiert“ habe; zu dieser Zeit lag Polen bereits in deutscher Hand, und die Sowjetunion nahm lediglich „herrenloses Territorium“ (bezchoznaja territorija). Wenn Polen etwas anderes behauptete, seien das „verlogene Erzählungen“. Im Übrigen habe der Zweite Weltkrieg nicht mit der Besetzung Polens begonnen, sondern bereits am 29. […]
[…]wesentliche Träger tschechischer Multikulturalität – die Prager deutschen Literaten, die in deutscher Kultur tief verwurzelten tschechischen Juden – ausmerzte. Je länger der Krieg währte, desto restriktiver handhabten die Deutschen ihre eigene Kultur, verboten z.B. „verdächtige“ Werke wie Schillers „Räuber“ oder seinen „Tell“, ließen aber tschechische Literatur weithin ungeschoren: Klassische Werke […]
[…]Besitz (Land, Grundstücke und Bauten) und die Staatsbürgerschaft des Ausreisewilligen gebunden. Eine letzte Ausreisewelle folgte eingangs der 1990-er Jahre, als Jugoslawien zerbrach und in fast allen Nachfolgestaaten blutige Kriege tobten. So sind beispielsweise im Krieg in Bosnien-Hercegovina (1992-1995) 1.077 Juden nach Serbien geflohen, von wo sie zumeist in andere Länder […]
[…]Jugendbewegung“ gekommen. Sie wurde auf Vorschlag von Julius Streicher „Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeiterjugend“ genannt. Zu diesem Zeitpunkt war die Organisation eine Art Jugendabteilung der SA. 1930 wurde mit dem „Bund deutscher Mädel“ die Jugendarbeit auch auf Mädchen ausgedehnt und ein Jahr später der „Bund deutsches Jungvolk“ angegliedert. Zuständig für die […]
Das MK-Ultra-Programm stellt ein sehr düsteres Kapitel in der Geschichte der Geheimdienste und zugleich in der gesamten Menschheitsgeschichte dar, welches in den 1950er und 1960er-Jahren von der Central Intelligence Agency (CIA) ins Leben gerufen wurde. Ziel von MK Ultra war die Erforschung neuer und erweiterter Techniken zur Gedankenkontrolle, ein Vorhaben, welches […]
Studie: Wie wurde Italienischer Faschismus in der Weimarer Republik wahrgenommen? Matthias Damm: Die Rezeption des italienischen Faschismus in der Weimarer Republik; Reihe Extremismus und Demokratie, Band 27, Baden-Baden 2013. Den Anfang und das Ende der Weimarer Republik bestimmten gesamtgesellschaftliche Zusammenbrüche tragfähiger Konzeptionen für die dauernde Errichtung und Erhaltung eines […]
[…]„Hepp-Hepp“ – Tumulte zielten gegen jene Emanzipationsedikte, welche die Rheinbundstaaten und Preußen erlassen hatten. Sobald Napoleons Herrschaft endete, kehrten frühere Denkweisen zurück. Christlich-romantische, antijüdische, pseudonationale Ideen des Wartburgfestes 1817 verschärften die Krise [4]. Preußen tat sich mit der `Judenemanzipation` schwer. Das 1750 erlassene friderizianische Judenreglement [5] atmete den Geist […]
[…]der Stadt Lod, in der Nähe von Tel Aviv. In Lod leben Israelis und Palästinenser zusammen. Verbunden durch die allgegenwärtige Armut. Weiter zur Rezension. P.S. Jerusalem Die Filmemacherin Danae Elon hat den Selbstversuch dokumentiert in Jerusalem eine Heimat zu finden. Elons Vater war einst mit seinen Eltern vor den Nazis nach Israel geflohen und wurde dort ein bedeutender Journalist […]
Die Dokumentation „The Silence of Others“ von Almudena Carracedo und Robert Bahar, handelt von den Opfern und Hinterbliebenen des Franco-Regimes in Spanien 1936-1977. Die beiden Regisseure und ihr Team begleiteten über fünf Jahre lang Menschen, die für Gerechtigkeit und Wiedergutmachung kämpften. Tausende Menschen wurden in den Jahren des Bürgerkrieges und […]
Die Erscheinung des vernichtungswütigen Antisemitismus, der sich im industriell organisierten Massenmord an den europäischen Juden Bahn gebrochen hat, fristet im wissenschaftlichen Faschismus-Diskurs ein eher stiefmütterliches Dasein – der Tatsache ungeachtet, dass grade der Hass auf die Juden sinnstiftendes Moment der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft war. So erschöpft sich die Faschismusdiskussion hierzulande oft […]
David Zonana entführt die Zuschauer in die ärmsten Bevölkerungsschichten Mexikos. Als junger Mensch hat man eigentlich nur eine Chance, aus dieser Welt auszubrechen, wenn man sich Strukturen unterwirft, die von Gewalt geprägt sind. Entweder in einer der zahlreichen Drogenbanden, oder in der zwar gnadenlosen, aber gesellschaftlich hoch angesehenen Militärschule […]
[…]in einem Krankenhaus in Trier.[11] Margarete Pinner konnte Ernst Toller für den Kulturpolitischen Bund der Jugend gewinnen, der aus sieben Frauen und vier Männern bestand. Das Ziel des Bundes war es, seine Stimme für eine sozialistische Friedensordnung zu erheben.[12] Gemeinsam verfassten Ernst Toller und Margarete Pinner eine offizielle Friedenspetition, die […]
[…]dem Vertreter des „Jüdischen Nationalkomitees“, und Leon Fajner (1888–1945) vom „Bund“. Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam […]
[…]* 13. November 1804 in Klein-Öls (Olesnica Polen) – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Jurist und Widerstandskämpfer. Erwin von Witzleben: *4. Dezember 1881 in Breslau – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Generalfeldmarschall, am 20 Juli 1944 beteiligt. Henning Hermann Robert Karl von Tresckow: * 10 Januar […]
[…]Die Unfähigkeit zu trauern, S. 41. [8] Ralph Giordano, Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein, S. 27. [9] Alfred Dregger (CDU) in der Bundestagsdebatte vom 13. März 1997. Zitiert nach: Helmut Dubiel: Niemand ist frei von der Geschichte, S. 26. [10] Deutlich wurde das zuletzt bei […]
[…]Conrad Taler, Asche auf vereisten Wegen, PapyRossa Verlag, Köln 2003, S. 139 [9] Reden deutscher Bundespräsidenten, Hanser Verlag, München-Wien, 1979, S. 20. [10] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. April 1962. [11] Werner Hofmann, Stalinismus und Antikommunismus, Frankfurt/M., 1967, S. 158 [12] Alfred Dregger, Der Preis der Freiheit, Universitas Verlag, München, 1985, […]
[…]Gründen nicht ratifiziert hat, sind die USA selbst auch niemals Mitglied im Völkerbund geworden. Andere Staaten waren nur zeitweise im Völkerbund vertreten: das Deutsche Reich, Österreich, die Sowjetunion, Italien und Japan (viele kleinere Staaten sind in den 1930er Jahren ebenfalls ausgetreten). Mit dem Inkrafttreten des VV nahm auch der Völkerbund […]
[…]Blumen zeichneten diese Denkmäler aus. Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland – In der Bundesrepublik Deutschland In der Bundesrepublik Deutschland gab es keine zentralen Weisungen zum Umgang mit der deutschen Vergangenheit und keine zentral zuständige Institution oder Organisation. Auseinandersetzungen um die Errichtung von Denkmälern belegen die quer durch alle Parteien […]