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Stalingrad und kein Zurück – von Kurt Pätzold

[…]sind: Wovon ließen sich Hitler und seine Berater leiten, als sie im Frühjahr 1942 eine Million deutscher Soldaten auf einen extrem abenteuerlichen Feldzug schickten? Was ging in dem Armee-Oberbefehlshaber Paulus und den eingeschlossenen Generalen vor, als sie sich in aussichtsloser Lage jedes eigenen Entschlusses enthielten, ihre Untergebenen zu retten? Wie […]

Deutscher Osten 1939–1945 – von Klaus-Michael Mallmann / Volker Rief / Wolfram Pyta (Hrsg.)

[…]zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg, heute eine Außenstelle des Bundesarchivs, geschichtswissenschaftlich aufzuarbeiten und Forschungsergebnisse in Form von Monographien, Sammelbänden und Quelleneditionen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Eroberungs-, Ausbeutungs- und Vernichtungskrieg NS-Deutschlands im Osten, mit dem Russlandfeldzug als Kern, wurde in den letzten Jahrzehnten fachwissenschaftlich weitgehend aufgearbeitet (vgl. den […]
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Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“

[…]gewinnen, um das Ghetto zu retten und vernachlässigte die internen, alltäglichen Probleme. Als deutscher Intellektueller glaubte er im Land der Richter und der Henker noch in der Sprache der Dichter und der Denker sprechen zu können, was bei der SS nur Argwohn erregte. Am 27. September 1944, dem Versöhnungstag, vor […]
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Geographische Übersicht: Deutsche Exilpresse 1933–1945

[…]Presse sozialdemokratisch Die Internationale anarcho-syndikalistisch Sonderinformation Deutscher Jugend bündisch/konfessionell Der Deutsche Weg kirchlich     Großbritannien Titel Zugehörigkeit Die Arbeit gewerkschaftlich Bergarbeiter-Mitteilungen s.o. Faschismus s.o. Sozialistische Mitteilungen sozialistisch Reports from Inside Germany s.o. Deutsche Inlandsberichte s.o. Renaissance   Das Wahre Deutschland bürgerlich Deutsche Freiheitsbriefe s.o. Die Zeitung s.o. FDHB-Nachrichten / […]
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Deutsche Exilpresse 1933–1945

[…]zu werden. Allerdings muss auch festgehalten werden, dass es während des Krieges zur Internierung deutscher Emigranten kam, die erst nach der Schlacht um Stalingrad – also bei einer sich abzeichnenden deutschen Niederlage – aufgehoben wurde. Trotz des Aufenthalts Willy Brandts spielte Norwegen zahlenmäßig und – bezogen auf den publizistischen Bereich […]

Das Internierungslager Biberach an der Riß 1942–1945

[…]dafür gegeben. Die Deportationen von den Kanalinseln seien als Repressalie für die Internierung deutscher Staatsangehöriger im September 1941 im Iran durchgeführt worden. Dies soll in der vorliegenden Arbeit überprüft werden. Gleichfalls wird versucht herauszufinden, warum die Kanalinselbewohner erst im September 1942 nach Deutschland gebracht wurden. Dabei wird sich herausstellen, dass […]
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Sport in Auschwitz

[…]noch siegreich gegen die Deutschen Meyer und Stein, der immerhin Ex-Europameister und Deutscher Meister war. Im März 1943 wurde er auf eigenen Wunsch ins KZ Neuengamme verlegt, was ihn vor Auschwitzer Gaskammern rettete. 1944 kam es zu einem regelrechten „Nationenkampf“ Deutsche gegen Polen, den die Polen 18:2 gewannen. Die einzige […]

Der Sonderkommando-Aufstand in Auschwitz-Birkenau

[…]Wunsch nach Rache hervorriefen, werden sich dann vereinen. Mit der uns drohenden Lebensgefahr, verbunden mit unserem Wunsch nach Rache und nach Verteidigung unseres Lebens, werden sie unser ganzes Wesen erregen und entflammen. Dann wird die Explosion erfolgen.“ Chronistische Aufzeichnungen von Salmen Gradowski (1909-1944), Auschwitz-Birkenau, März 1944 3.1) Tragisches Mißverständnis und […]

Das kroatische KZ Jasenovac

[…]drang in ihre Baracken ein und jagte sie mit einem Eisenhaken zur Arbeit. Er ließ sich Blaupausen deutscher Krematorien kommen und ließ bei der „Ciglara“ einen Ofen bauen, in dem drei Monate lang Männer, Frauen und Kinder verbrannt wurden. (…) 4. Ankunft in Jasenovac Vier Jahre lang trafen in Jasenovac […]

Sprache in nationalsozialistischen Konzentrationslager

[…]Die Kommunikation mit den Bewachern erfolgte grundsätzlich auf deutsch, Lagerpost musste in deutscher Sprache abgefasst sein (schon um eine Postzensur zu ermöglichen), in allen Blöcken wurde auf die Pflicht verwiesen, deutsch zu sprechen etc. Ohne deutsche Sprachkenntnisse war ein Überleben nahezu unmöglich. Die Dominanz des Deutschen spielte sich jedoch mehr […]
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Geschichte und Ende der Juden in Serbien

[…]Besitz (Land, Grundstücke und Bauten) und die Staatsbürgerschaft des Ausreisewilligen gebunden. Eine letzte Ausreisewelle folgte eingangs der 1990-er Jahre, als Jugoslawien zerbrach und in fast allen Nachfolgestaaten blutige Kriege tobten. So sind beispielsweise im Krieg in Bosnien-Hercegovina (1992-1995) 1.077 Juden nach Serbien geflohen, von wo sie zumeist in andere Länder […]

Propaganda im Film des Dritten Reiches

[…]in der verantwortungslosen Jagd auf Rekorde. Die einzige Lichtgestalt auf diesem Schiff ist ein deutscher Offizier der unter Todesverachtung ein Kind vor dem Ertrinken rettet. Anti-russische Filme werden bereits in der Vorkriegsphase produziert. In „Weiße Sklaven“(1936) werden die Grausamkeiten der Bolschewisten in der Revolution 1917 gezeigt. In „Friesennot“ leidet eine […]

Der deutsch-italienische Pressewaffenstillstand vom 13. Mai 1935

[…]Einstellung der italienisch-deutschen Pressepolemiken geeinigt.“ [12] Dass dies auch von deutscher Seite als wirksamer, wenn auch formlos abgeschlossener Pressewaffenstillstand angesehen wurde, zeigt die Tatsache, dass schon am 15. Mai 1935 die erste eindeutig proitalienische Anweisung an die Presse erging. Sie bezog sich auf eine Rede Mussolinis vom Vortag, die besonders […]
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Deutsch-italienische Beziehungen 1937–1943

[…]die dem Deutschen Reich am 2. bzw. 3. September den Krieg erklärten, zu vermitteln, oder auf deutscher Seite in den Krieg einzutreten, sobald ein deutscher Sieg absehbar war. Die Hoffnung auf einen Frieden war jedoch völlig illusorisch, da Hitler zu keinerlei Konzession bereit war. Italien war damit in eine schwierige […]

Konzentrationslager KZ Stutthof

[…]Stutthof weiter; bis zum bitteren Ende, bis zum letzten Tag dieser tausend Jahre blieb es in deutscher Hand. Früher hatte die wasserumschlossene Lage Fluchtversuche aussichtslos gemacht, jetzt hinderte sie die Rote Armee am Vorgehen: Im Norden die Ostsee, im Westen die Weichsel mit dem Weichseldelta, im Süden die Nogat, im […]

Das Produktionteam hinter dem Film Der ewige Jude

[…]graphisch veranschaulichen (vgl. Graphik, IWF-Edition S. 8). Der Film wäre ohne Hitler als „deutscher Messias“ undenkbar und ist als Goebbels‘ Credo an ihn gedacht. Außerdem ließ Hitler Goebbels den Film mehrmals umarbeiten, und das Endergebnis entspricht wahrscheinlich eher Hitlers Vorstellungen von Antisemitismus und Propaganda als denen von Goebbels. Insgesamt entsprach […]

„Die goldene Stadt“ von Veit Harlan

[…]4. September 1942. Nr. 207, Seite 1.) Der Film „Die goldenen Stadt“ wurde als zweiter deutscher Farbfilm begeistert gefeiert. Kristina Söderbaum erhielt als beste Schauspielerin den Volpi-Pokal. Der Film wurde mit dem Prädikat „künstlerisch besonders wertvoll“ ausgezeichnet. Veit Harlan (Regie), Kristina Söderbaum (sie spielt die weibliche Hauptfigur) und Eugen Klöpfler, […]

Jüdisches Exil in Griechenland und Zypern 1936–1941

[…]vorüber­gehenden Unterbringung von Flüchtlingen errichten“ wollen, „bis diese Opfer deutscher Kultur nach Palästina weiterbefördert werden könnten“.   Wenn nicht Palästina, dann wohin? Für Fred Wohl kam Palästina allerdings nicht in Frage. Seiner Erinnerung nach galt dies auch für die Mehrheit der jüdischen Flüchtlinge in Athen – sei  es, weil man […]
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Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich

[…]sechs Erzählungen jeweils eine Frau, die sich gegen das KZ auflehnt. Ihr Widerstand, häufig verbunden mit dem Opfer ihres Lebens für einen anderen Menschen, vollzieht sich zumeist in der Solidarität zu einer geliebten anderen Person. Die so entstehenden Solidaritätsgemeinschaften unter den Frauen des Konzentrationslagers Birkenau schaffen so einen Zufluchts- und […]
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Lichtspieltheater im Dritten Reich

[…]verloren die Juden in Deutschland auf einen Schlag ihre Staatsangehörigkeit und alle damit verbunden Rechte. Da jedoch für den obligatorischen Filmvorführschein in der Regel die deutsche Staatsangehörigkeit erforderlich war, konnten jüdische Kinobetreiber auch kaum noch Nachwuchs heranbilden. Der endgültige Ausschluß der Juden erfolgte nach dem Novemberpogrom der „Reichskristallnacht“ 1938. Mit […]