Suchergebnisse für "frauen"

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Warum der Antisemitismus uns alle bedroht – von Michael Blume

[…]sondern immer eine vielgestaltige mythologische Tradition auf Basis des Lesens, in die Frauen und Männer eintreten konnten (und können).“ (S. 181) Sem wird so als mythologischer Vorfahr partizipativer Ethik gesehen, „Semitismus“ beschreibe daher keine „Rasse“, zumal Menschenrassen bekanntlich biologisch nicht existieren. Ohne Alphabet keine für alle les- und schreibbare Schrift, […]
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Das Ghetto in Wilna

[…]wurden in Konzentrationslager in Estland und Lettland deportiert, über 4000 Kinder, Frauen und alte Leute wurden nach Sobibor gebracht und dort ermordet. Am 13. Juli 1944 wurde Wilna befreit. Autor: Eugen Lempp Literatur Yitzak Arad, Ghetto in Flames (Jerusalem 1980) Wilna in: Enzyklopädie des Holocaust hrsg. von Israel Gutman, 1599-1603 […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]Lidice (bei Kladno in West-Böhmen gelegen) zerstört und 173 männliche Einwohner erschossen – Frauen und Kinder kamen ins KZ, von wo die wenigsten zurückkehrten. Der Verdacht, daß die Attentäter in Lidice Unterstützer gehabt hätten, war falsch, aber am 24. Juni entdeckte man in dem südböhmischen Flecken Ležáky einen Agentensender, worauf […]

Wilhelm Brasse – Der Fotograf von Auschwitz – von Luca Crippa u. a.

[…]26 wird für über vier Jahre Brasses Fotoatelier. Seine Kundschaft sind Männer, Frauen, Kinder, Juden, Roma, sogenannte Asoziale und Kriminelle, politische und andere europäische Verschleppte. Da sitzen sie vor ihm. Die einen kennt er sogar, die stammen aus seinem Heimatort. Er weiß, dass ihnen ein quälender Tod bevorsteht. In seiner […]
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„Ganz normale Männer – der vergessene Holocaust“ – ZDF Dokumentation über das Reserve-Polizeibataillon 101

[…]Szene beschreibt die psychische Ausnahmesituation für beide Seiten. Am Ende werden 1.500 Männer, Frauen und Kinder ermordet. Die Dokumentation kehrt zurück zum Prozess gegen Ohlendorf, bei dem die Überlebende eines Massakers ihre Eindrücke schildert. Der Beitrag stellt anhand persönlicher Beispiele einzelne Mitglieder der Hamburger Einheit vor. Ein frisch verheirateter Polizist […]
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Friedrich Engels (1820 – 1895)

[…]Gesellschaft. Er (Engels) focht und ritt und liebte Musik, genoss die Gesellschaft von Frauen und trank gern ein Glas guten Weins. Andrerseits war er im Gegensatz zum chaotischen Marx gut organisiert (…)“ (siehe „Weltgeschichte des Kommunismus“, David Priestland, ANACONDA, Seite. 55). Vielleicht noch dies, nach seinem Tod vererbte Friedrich Engels […]

Sergej in der Urne – von Boris Hars-Tschachotin

[…]hin- und hergerissen, schrieb sich Sergejs Leben unauslöschbar in die Biografien seiner fünf Frauen und acht Söhne ein. Erstmals sprechen vier von ihnen über die wechselvolle Geschichte ihres Vaters; kontrovers und voller Emotionen, denn über allen Biografien steht bis heute der übergroße Schatten des Vaters. “Er will immer die Welt […]

Hildegard Hansche (1896–1992)

[…]zur Rede. Sie wird denunziert und bezahlt ihre Menschlichkeit mit einer dreijährigen Haft im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Auch in dieser Hölle bleibt sie ihren humanistischen Idealen treu. Nach der Befreiung arbeitet Hildegard Hansche als Lehrerin, Rektorin und Schulrätin in Luckenwalde, ehe sie 1948 der Einladung einer Freundin nach Singen folgt. Dort […]

Stille Hilfe – Eine „Hilfsorganisation“ für NS-Mörder

[…]sogar an Kindern, indem er diese hungern ließ und diese auch noch prügelte. Ebenso mussten sich Frauen zuerst völlig entkleiden, wurden hiernach bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt, vergewaltigt sowie missbraucht. Viele Mitglieder der Résistance wurden von Barbie gefoltert und ermordet. Als Folterinstrumente benutzte er unter anderem Schneidbrenner, glühenden Schürhaken, kochendes Wasser […]
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Käthe Kollwitz (1867–1945)

[…]unter seinen Patienten, erlebte die Künstlerin hautnah das Elend des Großstadtproletariats: Frauen, die ausgemergelt vom Hunger waren und von viel zu vielen Schwangerschaften, arbeitslose Männer, die ihre Frustration im Alkohol ertränkten. So bedeutete ihre Arbeit für Käthe Kollwitz auch „ein Ventil, oder eine Möglichkeit, das Leben zu ertragen.“ Der künstlerische […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)

[…]Rosa Luxemburgs vgl. Nettl, S. 467 – 472. Ein fundierter Vergleich dieser beiden großen Frauen kann hier leider nicht geleistet werden; jedoch gibt es – neben den vielen unterschiedlichen Aspekten, die ihre Hauptgründe in den abweichenden politischen Theorien haben – auch wichtige Gemeinsamkeiten zwischen Hannah Arendt und Rosa Luxemburg.   […]
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60 Jahre nach der Deportation in Ungarn am Beispiel von Békéscsaba

[…]von Szálasi und den Pfeilkreuzlern unzählig in der Donau erschossen wurden. Andere, Frauen, Kinder und Männer in sog. Todesmärschen wurden Richtung Österreich zur Verstärkung der „Alpenfestung“ abtranspor­tiert, eine genaue Erfassung der Verstorbenen ist praktisch unmöglich. Eine Beschreibung dieser Zeiten, am Beispiel meiner Heimatstadt Békéscsaba, soll einen Eindruck über das Schicksal […]
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Das Auge des Dritten Reiches – von Hans Georg Hiller von Gaertringen (Hrsg.)

[…]Nationalsozialisten, sondern eine Art nationalsozialistisches Idyll: Da sieht man fröhliche junge Frauen unter dem mit Hakenkreuz beflaggten Brixen spazieren gehen, eine friedlich wirkende Szene mit sommerlichen Fahrradfahrern im besetzten Dänemark oder beinahe familiär wirkende Bilder von NS-Führern auf dem Obersalzberg. Selbst die Bilder aus dem KZ Dora, wo unter unmenschlichen […]
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Widerstand 1933-1945

[…]im Münchner Bürgerbräu 1939, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M. 1980. Jochheim, Gernot: Frauenprotest in der Rosenstraße, Verlag Edition Hentrich, Berlin 1993. Benz, Wolfgang / Walter H. Pehle (Hrsg.): Lexikon des Deutschen Widerstandes, S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 1994. Steinbach, Peter / Johannes Tuchel: Lexikon des Widerstandes 1933 bis 1945, […]

The Zone of Interest

[…]Hedwig, die stolz auf ihre Rolle in diesem Setting ist, prahlt bei Treffen mit anderen Offiziersfrauen über ihre Dienstmädchen und die durch Plünderungen erlangten Luxusgüter wie einen Pelzmantel. Rudolf wiederum verbringt seine Freizeit oft reitend mit seinem ältesten Sohn und führt außereheliche Affären. Trotz der idyllischen Fassade ihres Familienlebens, bleibt […]

Kazimierz Piechowski und seine kühne Flucht aus Auschwitz

[…]akribisch ermittelt haben, hat es in den knapp fünf Jahren 802 Fluchtversuche (757 Männer und 45 Frauen) gegeben, die meisten, nämlich 396, von Polen. In 144 Fällen glückte die Flucht, 372 endeten durch Erschießen oder Festnahmen, bei den verbleibenden Fällen ist der Ausgang unbekannt. Stellvertretender Kommandant war SS-Hauptsturmführer Karl Fritzsch […]
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Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 2

[…]ihr tut, was wir euch befehlen“. Übler noch waren die zahllosen Vergewaltigungen jugoslawischer Frauen durch sowjetische Soldates­ka. Dazu publizierte Belgrad 1953 das Weißbuch „Untaten unter dem Mantel des Sozialismus“, das man nach Stalins Tod (5. März 1953) rasch zurückzog. Nicht rasch genug, inzwischen kursierte eine deutsche Übersetzung „Genosse Feind“. In […]
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Die katholische Kirche und der Holocaust – von Daniel Jonah Goldhagen

[…]sogar die Physiognomie fiel dem zukünftigen Stellvertreter Gottes auf. So „lungerten“ junge Frauen und Juden mit „provokativem Benehmen und zweideutigem Grinsen“ in einem Büro herum. Die „Chefin“ dieses „weiblichen Abschaums“ war „eine junge Russin, Jüdin und geschieden“ (S. 63)! Er wirft diesem Papst vor allem seine Untätigkeit während des Holocausts […]
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Der bemalte Vogel – von Jerzy Kosinski

[…]nichts unversucht, das Kind mit Lust zu quälen und zwar von Alten und Jungen, von Männern und Frauen. Der Leser weiß nicht, was noch kommt. In einer Szene werden Hunde auf den Jungen gehetzt, bohren sich Mistgabeln in den zitternden Körper. In einer anderen Szene buddelt eine Heilerin ihn bis […]

Die „Wochenschau“ als Mittel der NS-Propaganda

[…]Kampfszenen um so wirksamer dar, sondern sollten vor allem der Heimat – also den Frauen, Eltern und Kindern suggerieren, daß der Krieg tatsächlich gar nicht so schlimm und vor allem nicht in jedem Moment lebensbedrohlich sei. Problematisch wurde dieses Wochenschaukonzept mit der Stagnation des Vormarsches ab 1942, vor allem seit […]