Suchergebnisse für "die wei������e rose"
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[…]uns dem BDM zur Verfügung zu stellen (…). Ich fand dort eine weibliche Jugend vor, die in diese Organisation herein gezwungen war. Sie war überbelastet durch zuviel Sport, Märsche und übermäßigen Dienst.(…) Wir waren bei Sportveranstaltungen dabei, um hier nicht den Jungführerinnen die jungen Menschen zu überlassen, damit sie nicht […]
[…]ihn 1941, die „Endlösung der Judenfrage“ umzusetzen. Als oberster Dienstherr der SS, die die Aufsicht über die Konzentrationslager führte, war er maßgeblich am industrialisierten Massenmord an etwa sechs Millionen Menschen beteiligt. Unter Himmlers Leitung richteten SS- und Polizeieinheiten Gettos in den besetzten Gebieten ein. Diese Einheiten errichteten zudem neue Konzentrationslager […]
[…]noch folgender Polizeiaktionen im Generalgouvernement (GG) gelegt. Im Mai 1940 ordnete Frank die Liquidierung der polnischen Intelligenz und des Widerstandes an. Im selben Monat errichtete er den „Sonderdienst“ als eine Art Ersatzpolizei auf Kreisebene, der ein Gegengewicht zu der durch Himmler gesteuerten Polizei darstellen sollte. Neben verwaltungspolizeilichen Aufgaben führte der […]
[…]in den Betrieb seiner Eltern. Dann wiederum arbeitet er in einer Heidenheimer Metallfabrik, die zu diesem Zeitpunkt –man schreibt die Jahre 1936 bis 1939 – bereits voll in die Hitlersche Rüstungspolitik eingespannt ist. Im Frühjahr 1939 – im Jahr des Attentats also – sieht man ihn wieder in Königsbronn. Jetzt arbeitet er […]
[…]hat er sie einmal „blbá naláda“ (blödsinnige Stimmung) genannt: die wuselige Aufgeregtheit, die die tschechische Politik permanent umtreibt, die nahezu manische Fixiertheit auf den großen deutschen Nachbarn, die quälende Vergangenheitsbeschäftigung im Zeichen eines latenten Selbsthasses. Die Tschechen leiden an einem „Hände-hoch-Syndrom“, hat es Havels Kulturberater Pavel Tigrid einmal formuliert: Viermal […]
[…]zu lassen.“3 Zahlreiche Freunde und Schriftstellerkollegen, wie Thomas Mann, verwenden sich für die Dichterin, die größte Wertschätzung genießt. 1927 verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Sohnes dramatisch. Paul Lasker-Schüler stirbt am 14. Dezember 1927. Tief getroffen von diesem Verlust, zieht sich die Dichterin zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. 1932 erhält Else […]
[…]‚Tu Deinen Mund auf für die Stummen‘ – wer weiß denn das heute noch in der Kirche, daß dies die mindeste Forderung der Bibel in solchen Zeiten ist?“ Dieses Bekenntnis aus dem Jahre 1934 stammt von dem evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der seinen Glauben mit dem Leben bezahlen mußte. Wie kaum ein […]
[…]Carl den Grundsatz gelernt haben, den er später für sein eigenes Handeln übernahm, nämlich die Schuld für die Niederlagen nicht zuerst bei anderen, sondern bei sich selbst zu suchen. Die zweite Person ist Bertha von Suttner, Tochter eines österreichischen Generals und Verfasserin des berühmten Buches „Die Waffen nieder“; sie erläuterte […]
[…]Bern, München, Wien 1987. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden.: 4 Bde. München 1998 Lee, Carol Ann: Anne Frank. Die Biographie, München 2000. Lindwer, Willy: Anne Frank: Die letzten sieben Monate. Augenzeuginnen berichten. Frankfurt/Main 1993. Schnabel, Ernst: […]
[…]gegen die jüdisch-semitischen. Allein das nordische Volk ist kulturschaffend. Die Ahnenreihe, die Rosenberg konstruiert, ist eine geschichtsphilosophische Spekulation, die sich erst gar nicht auf historische Erkenntnisse einläßt. Aus einem fiktiven Ausgangspunkt namens Atlantis hervorgegangen, seien Inder und Perser die ersten historisch erkennbaren Träger des nordischen Volkes. Selbst das antike Griechenland […]
[…]Ahnenforschung“ widmete, und 1939 die „Mussert-Garde“, eine paramilitärische Formation, die die offizielle NSB-Jugendorganisation „Nationale Jeugstorm“ nachhaltig radikalisierte. Die dritte und vermutlich einflussreichste Figur dieser prodeutschen Strömung in der NSB war „Max“ (Marius Hugh Louis Wilhelmus) Blokzijl (1884–1945), einer der begabtesten niederländischen Journalisten überhaupt. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg wurde er […]
[…]den Aufbau eines autoritären, auf Hitler ausgerichteten Herrschaftssystems. Zeitgleich richtete die SA die ersten Konzentrationslager zur Internierung politischer Feinde ein. Nach der Beseitigung der politischen Opposition schaltete Hitler im Rahmen des so genannten Röhm-Putsches am 30. Juni 1934 die innerparteiliche Opposition aus, als er mit Hilfe von SS und Reichswehr […]
[…]Hilde Domin Sie nannte sich „mit dem Namen einer Insel“ [1] – nach Santo Domingo, die sich heute in die Dominikanische Republik und Haiti teilt. Der damalige Staat mit der gleichnamigen Hauptstadt hatte ihr das Überleben ermöglicht, und dort hatte sie zu schreiben begonnen. Hilde Domin, geborene Löwenstein, verheiratete Palm, […]
[…]einer Lagerhalle der Weberei untergebracht. Um die Existenz des Lagers zu verschleiern, benutzte die SS die Tarnnamen „Zement“, „Kalk“, „Solvay“ und „Kalksteinbergwerk“. Zweck der Errichtung des SS-Arbeitslagers war der Bau riesiger unterirdischer Fabrikhallen zur Forschung und Entwicklung der A9/A10 Interkontinentalrakete durch den rücksichtslosen Arbeitseinsatz von KZ-Häftlingen. Der ursprüngliche Plan musste […]
[…]zwischen Ost- und Westjuden, zwischen wundergläubigen und aufgeklärten Juden dar. Dies macht die Trilogie, so Horch, zu einem Kompendium der neueren jüdischen Exilgeschichte. Wolfgang Benz, Leiter des Instituts für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, setzt sich in seiner, leider rein ereignisgeschichtlichen Darstellung mit der illegalen Einwanderung nach Palästina auseinander. […]
[…]„Lebensart“ ändern würden, wobei man ihnen erzieherisch zur Seite stehen müsse, könnten diese auch die bürgerlichen Rechte erhalten. Im Buch werden die Diskussionen in der Ständeversammlung, die Stellungnahmen der Obrigkeit wie auch die Streitschriften einiger Intellektueller ausführlich dargestellt. Dabei zeigt sich, dass selbst die Beiträge so genannter Liberaler letztlich in […]
[…]gemeinsam auf Weltreise. Was sie dort erlebten, schilderten sie in dem Buch „Rundherum“. Die aus dieser Reise resultierenden Schulden beglich der Vater übrigens mit Geldern aus seinem 1929 ihm zuerkannten Nobelpreis. Erika machte sich als talentierte Schauspielerin einen Namen und war auch sonst in vielerlei Hinsicht aktiv. Sie schrieb Kinderbücher, […]
[…]Rangierbahnhof Ehrang und Ruwer nach Reinsfeld an der Strecke Trier – Hermeskeil [4] , wo die SS die Häftlinge für die restlichen 4 km auf Lkw umlud. Vor allem Züge mit NN-Häftlingen aus Frankreich rollten über die Ruwertalbahn in das offiziell als SS-Sonderlager bezeichnete KZ. Insgesamt waren es 3.000 Gefangene […]
[…]Soldaten, davon landeten allein am ersten Tag der Offensive 170.000 an den Stränden der Normandie. Die Truppen vor Ort führte der Brite Bernard Law Montgomery an, Oberbefehlshaber war der US-Amerikaner Dwight D. Eisenhower. Auch wenn die Beiden persönlich nicht gut miteinander auskamen, schätzten sie doch die militärischen Fähigkeiten des Partners. […]
[…]Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. Browning, Christopher: Die Entfesselung der „Endlösung“. Nationalsozialistische Judenpolitik 1939-1942. München 2003. Pohl, Dieter: Verfolgung und Massenmord in der NS-Zeit 1933-1945, Darmstadt […]