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Die deutsch-japanischen Beziehungen 1933–1938

[…]Großhandelsraum sowie die Besetzung der Rohstoffvorkommen in Indochina und Niederländisch-Indien. Die Nationalsozialisten hatten mit der starken China-Lobby aus Diplomatie, Reichswehr und Rüstungswirtschaft zu kämpfen. Um sich den extrem wichtigen Devisen- und Rohstofflieferanten China zu erhalten, verhinderten sie lange Zeit eine deutsch-japanische Annäherung. Als Lösung dafür erwies sich die inoffizielle Diplomatie, […]

Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]des Vorsitzenden der damaligen SPD-Fraktion im bayerischen Landtag, Erhard Auer, die dieser nach 1933 bestimmt selbst am meisten bedauert haben dürfte, da er mehrfach inhaftiert wurde und noch kurz vor Kriegsende schwer erkrankt verstarb. Doch sogar der tapfere Innenminister Schweyer musste mit erheblicher Gegenwehr aus den eigenen Reihen rechnen, so […]
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Die T4-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein

[…]kapitulierte erst, nachdem sich das Gros der Sächsischen Armee am 14. Oktober 1756 den Preußen, die die Festung anschließend besetzten, ergeben hatte. Generalfeldmarschall Friedrich Michael von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld (1724 – 1767) eroberte die Festung am 5. September 1758 von Oberst Johann Heinrich von Grape (1696 – 1759) zurück. Keine sechs Jahre […]

Die 13. SS-Division Handschar in Bosnien und Herzegowina

[…]gebildeten muslimischen „Legionen“ anzuschließen. Ustaša-Einheiten verhafteten Ustaše, die in die neue Division eintreten wollten, obwohl ein solcher Übertritt vom kroatischen Kriegsministerium ausdrücklich gebilligt worden war. Nach Monaten intensiven Werbens zählte die neue Division gerade 7.000 Angehörige, und der Zustrom zu ihr nahm weiter ab, denn allen NDH-Bürgern blieb nicht verborgen, […]
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Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]Maßstab der Realität, und die so geschaffene Realität bezieht er auf alle Deutschen. Alle, die diese Realität nicht akzeptieren, erscheinen als Störenfriede, bei ihm einige Intellektuelle und die Medien. Dann stellt er die Verbindung zur nationalsozialistischen Vergangenheit her: “Jeder kennt unsere geschichtliche Last, die unvergängliche Schande, kein Tag, an dem […]

A late Victorian Holocaust? Die große indische Hungersnot von 1876 bis 1878

[…]sie. In Großbritannien erschienen wiederholt Zeitungsberichte und erschütternde Fotos, die die Situation so dramatisch zeigten, wie sie sich im fernen Indien tatsächlich darstellte. 1901, kurz vor dem Tod der Queen und dem damit einhergehenden Ende des „viktorianischen“ Zeitalters, blickte der Schriftsteller Digby auf die Jahre von 1876 bis 1878 zurück. […]
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Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 − Politische und militärische Gegenmaßnahmen Deutschlands

[…]Soldaten, davon landeten allein am ersten Tag der Offensive 170.000 an den Stränden der Normandie. Die Truppen vor Ort führte der Brite Bernard Law Montgomery an, Oberbefehlshaber war der US-Amerikaner Dwight D. Eisenhower. Auch wenn die Beiden persönlich nicht gut miteinander auskamen, schätzten sie doch die militärischen Fähigkeiten des Partners. […]
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Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]stand dabei der abtretenden Kriegsgeneration gegenüber und diskutierte über die Hypotheken, die diese hinterlässt. Knapp 30 Jahre zuvor entlud sich der Konflikt über die Zeit des Nationalsozialismus innerhalb der deutschen Gesellschaft erstmals – auf der Straße; nun hatte er Platz gefunden in der parlamentarischen Öffentlichkeit. Das Thema der Debatte war […]
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Scham und Schamabwehr als Thema für die Schule

[…]Werte als unehrenhaft und beschämend erlebt wurden und eine rechtspopulistische Propaganda, die diesen Scham-Modus des Erlebens zu schüren und instrumentalisieren vermochte. Eine besondere Rolle dürfte auch der Erfahrung von Millionen von Kindern und Jugendlichen zukommen, die die Heimkehr ihrer Väter von den Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges erlebten. Statt siegreiche Väter, […]

„Hitlers willige Vollstrecker“ und die Goldhagen-Debatte in Deutschland

[…]Debatte in Deutschland begann – wie oben erwähnt – mit dem Vorabdruck in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“. Die allerersten Reaktionen waren „überwiegend kritisch bis abwehrend“ (M. Kött, Goldhagen in der Qualitätspresse, S. 8) resümierte „DIE ZEIT“. Schon bevor es das Buch überhaupt im Handel gab, war es bereits „zerrissen“. Der […]
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Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937

[…]wurden alle Dienststellen der Geheimpolizei und des SD eilig angewiesen, am morgen flächendeckend die Gottesdienste zu überwachen und insbesondere jedes Exemplar der Verlautbarung außerhalb der Kirchenmauern sofort zu konfiszieren. Um wirkungsvoll eingreifen zu können, war es aber zu spät. Am Sonntagmorgen, den 21. März 1937, stiegen tausende von Pfarrern und […]

Die Schlacht von Verdun

[…]3. März das Dorf Douaumont. Drei Tage später begann eine Großoffensive der Schlacht von Verdun, die auf die Stellungen westlich der Maas abzielte. Nach zahlreichen Gefechten konnten am 7. März die Dörfer Regneville und Forges sowie die strategisch wichtigen Stellungen „Gänserücken“ und „Pfefferrücken“ eingenommen werden. Durch den deutschen Angriff brach […]

Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

[…]oder weniger erfolgreichen Versuch, diese Zustände oder Verhältnisse fundamental zu ändern oder diese auf die Spitze zu treiben. Es schien so, als wären die Leser, hauptsächlich die Frauen, einer allseitigen Berieselung ausgesetzt gewesen. Dabei ging es nicht nur um sie selbst, welche sorglose Zukunft sie erwarten konnten, sollten sie die […]
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Die I.G. Farbenindustrie AG und ihre Rolle im Dritten Reich

[…]Zum Zeitpunkt des I.G.-Farben-Prozesses lagen diese Informationen jedoch genau so wenig vor wie die für die historische Aufarbeitung des Spanischen Bürgerkriegs eigentlich unvorstellbare Tatsache, dass Royal Dutch Shell, Texas Oil Company sowie die Standard Oil Company die Putschisten unterstützten.   I.G. Farben und Auschwitz Eine Tochtergesellschaft der Degussa AG sowie […]
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Die „Lösung der Judenfrage“ in der Freien Stadt Danzig

[…]Diese drei Organisationen wählten einen Ausschuss, der Maßnahmen einleiten sollte, für die sich die Synagogengemeinde nicht zuständig oder kompetent fühlte – wie etwa die Kontaktaufnahme mit dem Völkerbund in Genf. Der Selbstbehauptungswille der Danziger Juden zeigte sich auch auf kulturellem Gebiet. Nach dem Vorbild des 1933 in Berlin entstandenen Kulturvereins […]
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Die slowakischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]in „Hlinkas Slowakischer Volkspartei“ (HSL’S), und als Doktrin der katholischen Kirche, die die Juden als „Volk der Gottesmörder“ denunzierte. Solange die Tschechoslowakei noch bestand, spielte das keine große Rolle, da in dieser säkularen Demokratie Nationalisten und Klerikale kaum Einfluss besaßen. Das änderte sich nach dem Münchner Abkommen, durch das im […]

Die Schlacht im Hürtgenwald

[…]der Krieg birgt aber zweifelsohne Schrecken, die den Titel „Hölle auf Erden“ wahrhaft verdienen. Die Armee der Vereinigten Staaten war nicht selten in der Geschichte verantwortlich für derartige Zustände: Man denke an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, bei denen Menschen bei lebendigem Leibe verdampften, Foltergefängnisse im Nahen Osten oder […]

Die Ludwigsburger Justizunterlagen im Bundesarchiv

[…]wurden neben den Personalien – sofern möglich – auf den Karteikarten der Dienstgrad, die Dienststellung und Einheit mit dem Zeitraum der Zugehörigkeit zu dieser und der Einsatzort vermerkt. Ferner wurden auch die zu dieser Person anfallenden Aktenzeichen bei den unterschiedlichen Verfahren sowohl der ZSt als auch bei den Staatsanwaltschaften, Hinweise […]

Die Deutsche Polizei im Nationalsozialismus

[…]gegen Feinde der Republik. In wilden Konzentrationslagern, d. h. provisorische Haftlager, brachte die SA die Festgenommenen unter; bis April 1933 wurden 25.000 sogenannte Regimegegner identifiziert und in Schutzhaft genommen.   2. Die Separation der Politischen Polizei und die Gründung der Gestapo In der Weimarer Republik war die Politische Polizei für […]

Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich

[…]einsetzte. Nicht von ungefähr schrieb Martin Niemöller deshalb 1976 in einem Gedicht: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja […]
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