Suchergebnisse für "Shoa"
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[…]reichen. Dass die Jahrhunderte lang tradierten „Bilder vom Juden“ auch 60 Jahre nach der Shoa „fröhlich Urständ feiern“, wird nicht zuletzt an seinen Ausführungen zum Antisemitismus in der Schweiz überdeutlich. So kostümierten sich 1998 bei einem Fastnachtsumzug im Kanton Wallis Personen auf einem Wagen als orthodoxe Juden und tanzten auf […]
[…]schenken. Dabei geht es hier nicht nur um seriöse, gemeinsame deutsch-jüdische Aufarbeitung der Shoa, sondern auch um ein Stück dicht erzählter Zeitgeschichte, wie sie in dieser Form neu ist. Das Neue wurzelt in dem besonderen Ansatz dieses Buches. 1997 griff die Autorin den Wunsch zweier der „Mädchen von Zimmer 28“ […]
[…]furchtbaren Bedingungen in den Konzentrationslagern. Es wäre ganz sicher falsch, die Ursachen der Shoa auf den Sadismus einiger weniger Einzeltäter zu reduzieren. Die Frage, wie so etwas passieren konnte, lässt sich anhand des Lebenslaufes eines Rudolf Höß‘ freilich nicht einmal in Ansätzen beantworten. Trotzdem sind seine Memoiren eine wichtige Quelle, […]
[…]der Dokumentation der Biografien von jüdischen Kindern aus Frankreich, die im Rahmen der Shoa deportiert und ermordet wurden, und dem Aufspüren von NS-Tätern, die in Frankreich während der deutschen Besatzung an der Verfolgung der Juden beteiligt waren. So bemühten sich die Klarsfelds u. a., die Gestapo-Männer Kurt Lischka und Klaus […]
[…]Weltkrieg weiß man im Westen gemeinhin wenig, über Makedonien so gut wie nichts. Insofern hofft Shoa.de auf einen gewissen „Aha-Effekt“, wenn es im folgenden mehrere Übersetzungen aus einer längeren Dokumentation veröffentlicht, die die Skopjer Tageszeitung „Utrinski vesnik“ als Beilage zu ihrer Wochenendausgabe vom 7. und 8. Mai 2005 publizierte. Es […]
[…]dass auch nicht die kleinste Spur von ihr übrig blieb. Von diesen Publikationen bringt Shoa.de eine Übersetzung der umfassendsten und nutzt die anderen zu ihrer Kommentierung. Vorherrschend ist der Eindruck, dass die Sowjets vor 60 Jahren durch Inkompetenz und Geheimniskrämerei Spuren verwischten, die sie nie wieder zu rekonstruieren vermochten. Als […]
[…]In: Gorch Pieken, Matthias Rogg, Militärhistorisches Museum: Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa. Dresden 2014. Elissa Mailänder Koslov: Gewalt im Dienstalltag. Die SS-Aufseherinnen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Majdanek 1942-1944. Hamburg 2009. Interview (ca. 6 Minuten) mit der Autorin im Deutschlandfunk, Studiozeit, aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 8. Oktober […]
[…]2. Februar nachgeholt, als er vor dem israelischen Parlament sagte: „Die Verantwortung für die Shoa ist Teil der deutschen Identität“. Über diesen Satz wird man noch lange nachzudenken haben, denn Identität bezeichnet hier nicht physische Gleichheit, sondern psychische Selbigkeit, die entindividualisiert auf Dauer „dasselbe Volk“ charakterisiert. Oder meinte der Bundespräsident, […]
Die Blockade Leningrads Shoa.de bemüht sich, in gutem Kontakt mit seinen Lesern zu sein. Anfragen werden von uns nach bestem Wissen und Können beantwortet, Anregungen aufgegriffen, Themenvorschläge berücksichtigt, Kritik beherzigt, Lob goutiert. Wir selber tragen auch keine Bedenken, auf länger zurückliegende Anfragen zurückzukommen, wenn die Materiallage es denn erlaubt: Das […]
[…]2004 in der tschechischen Kulturzeitschrift „Reflex“ (http://www.reflex.cz/) veröffentlichte. Shoa ist überzeugt, daß die Darstellung von Blahuš von allgemeinem Interesse ist, und dankt der Redaktion des „Reflex“ für die Erlaubnis, eine deutsche Übersetzung zu veröffentlichen. Der Werwolf, ein mythisches Wesen, halb Mensch, halb Raubtier, das sich von menschlichem Blut nährt. In […]
[…]Nur mit dem Begriff des Antisemitismus als innerer Logik der bürgerlichen Gesellschaft kann die Shoa als Resultat eines allumfassenden gesellschaftlichen Wahns verstanden werden. Weder vom ökonomischen Profit, noch vom politisch-strategischem Nutzen geleitet, wird der Irrsinn der bürokratischen Massenvernichtung durch seinen selbstzweckhaften Vollzug deutlich. Vor allem die Tatsache, dass selbst in […]
[…]Nazi wegstirbt, der die ganze Veranstaltung zusammenhält und sie – there is no business like Shoa business? – täglich mit Stoff für neue Artikel versorgt. Andere Journalisten versuchen durchaus, sich über die eigene Position als Beobachter eines Auschwitzprozesses klar zu werden. So berichtet mir eine Journalistin, die kontinuierlich am bisherigen […]
[…]Juden wird in der Forschung gemeinhin als das tragischste Kapitel in der Geschichte der Shoa sowie als “Holocaust nach dem Holocaust”[1] bezeichnet. Die Tragik gründet sich dabei nicht nur auf die enorme Anzahl der Getöteten. Auch der Zeitpunkt der Deportationen (Frühjahr-Herbst 1944), die Geschwindigkeit bei der Vernichtung der Menschen, die […]
[…]und andere Wertsachen zu finden und zu rauben. „Zukunft braucht Erinnerung“ (ZbE), vormals „Shoa.de“, hat sich schon früher mit Sobibór (27. Mai 2005) und anderen „Vernichtungslagern“ beschäftigt, die nur bedingt mit „Konzentrationslagern“ (abgekürzt offiziell KL, allgemein KZ) vergleichbar waren. In den KZs gab es „Effektenlager“, wo das Gepäck und die […]
[…]besonders für das laufende Jahr, in dem sich die Befreiung zum 60. Mal jährt. Als Beleg bringt Shoa.de die deutsche Übersetzung einer russischen Reportage, die diese spezifische Sicht illustriert. Am Mittwoch (26.1.2005) weilen in Krakau 40 Staatsoberhäupter, um an einer Zeremonie teilzunehmen, die dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz […]
[…]Menschenbild und der Rassenideologie des NS-Regimes entsprachen: der Holocaust oder besser die Shoa. Heute besteht Gewißheit, dass 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen in Auschwitz den Tod fanden. Das Gros war jüdischer Abstammung. Unter den Opfern befanden sich aber auch Roma und Sinti aus ganz Europa, Polen und Bürger anderer besetzter […]
[…]einen kurzen Essay unter dem Titel „Europejski mord rytualny“ (Europäischer Ritualmord). Shoa.de bringt eine vollständige deutsche Übersetzung dieses Textes, der nur einige Erklärungen zu historischen Ereignissen angefügt sind. Warum hat der Holocaust die Europäer nichts gelehrt? Er hat sie so gut wie nichts gelehrt, weil sie gar nichts lernen wollten, […]
[…]wohl von Högers Entwürfen für ein Polizeipräsidium inspirieren lassen. Autor: Martin Krsek. Shoa.de dankt Martin Krsek für die Erlaubnis, seine Studie in deutscher Übersetzung veröffentlichen zu dürfen. Quelle des Originals: Martin Krsek: Sever měl být vzorem celé Řiší, in: Mladá fronta dnes 20.3.2007. Die Übersetzung aus dem Tschechischen fertigte Wolf […]
[…]Museums (Pražské židovské muzeum), das 2006 auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblickt. Shoa.de dankt den „Listy“ und Frau Chateau für die freundliche Erlaubnis zur Übersetzung und Veröffentlichung. Das Prager Jüdische Museum (www.jewishmuseum.cz) feiert demnächst sein hundertjähriges Bestehen. Aber es gibt in diesen Tagen Gründe genug, sich seiner Bedeutung zu erinnern, […]
[…]Rest alle Juden aus Polen vertrieb. 1985 war ganz Polen über Claude Lanzmanns Film „Shoa“ erregt, den kaum ein Pole in voller Länge gesehen hatte. Das staatliche Fernsehen zeigte nur böswillig zusammengestellte Ausschnitte, die Polen als „dumm“ und „antisemitisch“ erscheinen ließen. Daß in dem Film auch der Pole Jan Karski […]