Suchergebnisse für "hitler legal"
Ergebnisse 21 - 40 von 516
|
Seite 2 von 26
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]angesichts der nachfolgenden historischen Ereignisse, von einer „Machtergreifung“ Hitlers gesprochen werden.[9] Am 30. Januar 1933 legte Hitler unter dem amtierenden Reichspräsidenten Paul von Hindenburg seinen Eid auf die Weimarer Verfassung ab und wurde damit zum neuen Reichskanzler ernannt.[10] Die Ernennung Hitlers wird als einer der zentralen Gründe angeführt, weshalb die […]
[…]„rechts“ führte. Pieper trat bereits 1922 der NSDAP bei und ging 1923 nach München, um Adolf Hitler mit Propagandavorträgen zu unterstützen. Von der Kirche zurück in seine sauerländische Heimat beordert, wurde Pieper in verschiedenen seelsorgerischen Stellungen eingesetzt, in denen er nie lange verblieb. Der umstrittene Priester wurde im Sauerland zu […]
[…]Er hat vier!“ Das einst von der britischen Kriegspropaganda in die Welt gesetzte Gerücht, Hitler leide an Monorchie (Fehlen eines Hodens), sollte sich, als nach Kriegsende die Unterlagen des Gefängnisarztes von Landsberg, der Hitler 1923 bei seinem Haftantritt untersuchte, publik wurden, übrigens als wahr herausstellen. Auch weisen Berichte von Soldaten, […]
[…]Ergebnis waren der Panther, der Tiger und der Ferdinand. Am 22. Januar 1943 wurde per Sonderbefehl Hitlers ein ehrgeiziges „Adolf – Hitler Panzerprogramm“ aufgelegt. Gefordert wurde eine Vervierfachung der Panzerproduktion. Verantwortlich für die Umsetzung dieser Forderung zeichneten Rüstungsminister Albert Speer und Panzergeneral Heinz Guderian. Für die Panzerwerker bedeutete das mitunter […]
[…]Stärken, die Paul Singer prädestinierten, während der Verbotszeit als Vertrauensmann der illegalen Parteileitung in der Reichshauptstadt zu fungieren. Hier zeigten sich nun schnell seine Stärken: Durchsetzungs- und Integrationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, persönliche Unbestechlichkeit und nicht zuletzt auch agitatorisches Talent. Die Sozialdemokratie hatte in den 1880er Jahren nur wenige Persönlichkeiten aufzuweisen, die solche […]
[…]längerer Zeit einmal die »Furcht vor der Freiheit« genannt hat. Die »guten Deutschen« unter Hitler konnten ruhiger schlafen, weil sie von Dachau »nichts wußten«. Sie wußten es deshalb nicht, wie sie später erzählt haben, weil das hochorganisierte Nazisystem ihnen das Wissen vorenthalten hatte. (Seltsam genug, daß ich als Heranwachsender im […]
[…]jenseits staatlicher Beeinflussung bzw. „Ordnung“! Alles weitere hatte dann aber eine legale, wenn man so will, verfassungsrechtlich legitimierte Grundlage – daher können weite Teile der 1848er Revolution in Deutschland gar nicht mehr mit den anderen Ereignissen in Mittel- und Westeuropa gleichgesetzt werden. Anders formuliert: Mit dem Zusammentritt der Nationalversammlung am […]
[…]Amtes II in der Kanzlei des Führers und SS-Oberführer Viktor Hermann Brack (1904 – 1948) und Hitlers Begleitarzt Dr. med. Karl Brandt (1904 – 1948) verantwortlich. In Württemberg selbst waren die Hauptverantwortlichen: der Allgemeinmediziner und Kinderarzt Dr. med. Ludwig Sprauer (1884 – 1962), der Gynäkologe Dr. med. Otto Mauthe (1892 […]
[…]Tage ihres Lebens verbrachte Eva Braun im Führerbunker, in den sie am 15. April einzog. Als Hitler erfuhr, dass Himmler den Alliierten mit Berufung auf Hitlers Tod Verhandlungen angeboten hatte, ließ er Fegelein suchen. Eva Braun versuchte zunächst, sich für ihren Schwager zu verwenden, bis sie erfuhr, dass dieser seine […]
[…]verantworten haben. Zu erwähnen ist an dieser Stelle Hjalmar Schacht, der vor der Machtübergabe Hitlers Präsident der Reichsbank ist. Unter den Nazis tritt er in die Partei ein und setzt diese Tätigkeit fort. Ab 1934 ist er für drei Jahre Reichswirtschaftsminister. Wiederholt zu Gast ist der Diplomat Fritz Schönberg, der […]
[…]Miklas (1872 – 1956), der aus Protest zurücktrat. Miklas hatte die Unterschrift unter Hitlers Gesetz zum Anschluss Österreichs, die Hitlers „Anschluss-Marionette“ Seyß-Inquart natürlich willfährig leistete, verweigert. Die Folge: Die staatlichen Einrichtungen Österreichs wurden allesamt den Behörden des Deutschen Reiches unterstellt bzw. von ihnen übernommen. Damit einhergehend wurden sämtliche Beamte im […]
[…]gab eine gewisse Rechtfertigung dafür – die Gefahr, dass die Deutschen welche bauen würden.“ Hitler im Besitz der Atombombe und die Alliierten nicht, das war das Horrorszenario des überzeugten Pazifisten Albert Einstein, denn einen gewissenlosen Massenmörder wie Hitler würde nur ein Gleichgewicht der Kräfte, die Angst vor der Konsequenz des […]
[…]US-Präsident Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945) zu schreiben, in dem er seine Angst, Adolf Hitler (1889 – 1945) könne das Potential, das der Kernspaltung innewohne, nutzen, um damit eine Waffe mit nie dagewesener Zerstörungskraft konstruieren zu lassen, zum Ausdruck brachte. In der Tat sollten die Nazis etwas halbherzig ein […]
[…]C. H. Beck 2023 Nicht zum ersten Mal widmet sich der Historiker Wolfgang Benz in Allein gegen Hitler dem Hitler-Attentäter Georg Elser, der im November 1939 vergeblich versuchte, Hitler und dessen Führungszirkel durch einen Bombenanschlag zu töten. Da Benz, wie er selbst eingangs feststellt, keine neuen Details zur eigentlichen Biografie […]
Wolfgang Benz: Allein gegen Hitler. Leben und Tat des Johann Georg Elser, München: C. H. Beck […]
[…]das, nach Ian Kershaw zwischen 1933 und 1940 weltweit beliebteste, Staatsoberhaupt, Adolf Hitler, (siehe Ian Kershaw, Hitler Band 1, 1889 – 1936, DVA Stuttgart 1998, Seite 27) mit einer Weisung vom 30.05.1938 die „Zerschlagung der Tschechoslowakei“ ankündigte, warnte der ranghohe Offizier von Mai bis August 1938 (schon) auf verloren Posten(?) […]
[…]erweiterte Fassung. Papst Pius XI. war mit der Rücknahme der Verurteilung einverstanden. Kanzler Hitler habe eine Haltungsänderung vollzogen, daher müsse die neue Sachlage zu neuen Entscheidungen führen. Allerdings war Hitler mit keiner Silbe auf die NS-Rassendoktrin eingegangen. Und »Christentum« verstand er immer noch als ein völkisch-germanisches Christentum. Pius XI. dürfte […]
[…]Das Problem war, dass Stroyeks Verhalten strafrechtlich schwer greifbar war: Er verweigerte den Hitler-Gruß, trat unter Berufung auf einen Artikel im Völkischen Beobachter für öffentliche Kritik an Staat und Partei ein, betonte die Freiwilligkeit von Spenden für das Winterhilfswerk und bezweifelte die Sinnhaftigkeit von Beschränkungen für jüdische Kaufleute. Schlimmer als […]
[…]besuchte Kaltenbrunner in Raab, zog 1918 in eine Pension in Linz, wo er wie einst Adolf Hitler das Realgymnasium besuchte und zudem die Bekanntschaft von Adolf Eichmann (1906 – 1962) machte. Nach der Matura begann Kaltenbrunner zunächst ein Studium der Chemie an der der Technischen Hochschule in Graz und trat […]
[…]„Der Triumph des Willens. Kampf und Aufstieg Adolf Hitlers und seiner Regierung“, „Jugend um Hitler“ oder „Hitler, wie ihn keiner kennt“. 1936 zog die Familie von Schirach, zu der mittlerweile auch die Kinder Angelika Benedikta (*1933) und Klaus (*1935) gehörten, auf Schloss Aspenstein in Kochel am See. Am 1. Dezember […]