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[…]Braunschweig 2004. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998. Orth, Karin: Die Konzentrationslager der SS. Sozialstrukturelle Analysen und biografische Studien. Göttingen 2000. Orth, Karin: Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Hamburg 1999. Schwarz, Gudrun: Die nationalsozialistischen Lager. […]
[…]Juden getötet[14], nur etwa 4.000 der kroatischen und 5.000 der bosnischen Juden überlebten den Holocaust. Etwa jeder vierte überlebende Jude hatte demnach am Partisanenkampf teilgenommen. 2.339 Juden retten sich durch den Anschluss an die Partisanen. Rund 2.000 Juden, die am aktiven Widerstand nicht teilnahmen, aber trotzdem ums tägliche Überleben kämpften, […]
[…]Berlin 1999. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998. Klee, Ernst: Euthanasie im NS- Staat. Die Vernichtung lebensunwerten Lebens. Frankfurt/M 1999. Klee, Ernst: Dokumente zur Euthanasie. Frankfurt/M 1997. Makowski, Christine Charlott: Eugenik, Sterilisationspolitik, ‚ Euthanasie‘ und […]
[…]der Neuerscheinungen, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus und hier insbesondere mit dem Holocaust befassen, nimmt auch im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur nicht ab. Allerdings ist ein wichtiger Perspektivwechsel zu konstatieren: Standen früher vor allem die Opfer im Mittelpunkt, widmen sich in jüngster Zeit immer mehr Bücher den […]
[…]„Schuld“ zur Aporie. Er träumte jede Nacht von seinen Erlebnissen in den KZ während des Holocaust, wie sich Beatrice Lecornu-Hamilton, die in Paris lebende frühere Ehefrau, im Dokumentarfilm über Lurie „Shoah und Pin Ups“ (2007) erinnerte. In „Haus von Anita“ gibt Lurie in der Personifizierung von Bobby viel von sich […]
[…]zulassen konnte. Es ist dieselbe Frage, die Hiob umtreibt, und in seinem großen Essay über „Holocaust und Literatur“ zitiert der holländische Literaturwissenschaftler Sam Dresden aus dem Schauspiel „Himmelskommando“ einen jüdischen Häftling, der gezwungen wird, bei der Vernichtung seiner Glaubensgenossen mitzuhelfen. Dieser sagt: „Ich glaube nicht, dass Gott an sich selbst […]
[…](2000) Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München […]
[…]wir eine Lichtgestalt der großen deutschen Komponisten. Mit seinem Schatten einen Heizer des Holocaust. Richard Wagner, von den einen gefeiert, von den anderen als rassischer Antisemit bezeichnet. Der Autor Dieter David Scholz nimmt mit seinem Buch „Wagners Antisemitismus. Jahrhundertgenie im Zwielicht – Eine Korrektur“ dieser Sichtweise vor. Scholz entlastet Seite […]
[…]Sobibor, Treblinka. The Operation Reinhard Death Camps, Bloomington 1987. Enzyklopädie des Holocaust (diverse Herausgeber): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, München 1998. Freudiger, Kerstin: Die juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen, Tübingen 2002. Glazar, Richard: Die Falle mit dem grünen Zaun. Überleben in Treblinka, Frankfurt am Main 1992. Rückerl, Adalbert: NS-Verbrechen […]
[…]unverhüllter Ausländerfeindlichkeit, deutscher Kriegsschulddebatte und stellte die Ausmaße des Holocaust in Frage. 1996 löste Udo Voigt ihn vom Parteivorsitz ab. Der ehemalige Bundeswehroffizier und Diplompolitologe konnte durch seine Stärken in der Organisation und strategischen Planungen überzeugen und damit eine Neuausrichtung vornehmen. Mit seinem Amtsantritt hob er die „Unvereinbarkeitsbeschlüsse“ auf. Ihr […]
[…]über Jahrhunderte währenden jüdisch-polnischen Zentrum beschäftigt. In einem Teil wird auf den Holocaust und die polnische Mitwirkung eingegangen. Berger schreibt, dass dieser Teil für die meisten Polen belanglos ist. Das alte Narrativ greift weiter wie die Diskussion um die Errichtung eines Heldendenkmals in unmittelbarer Nähe zum Museum zeigt. Berger verweist […]
[…]Sowohl Wirth als auch Oberhauser waren auch maßgeblich an der „Aktion Reinhardt“, also dem Holocaust, beteiligt. Einzig Oberhauser wurde je strafrechtlich belangt. Was genau der auslösende Faktor für die Schließung der Tötungsanstalt war, lässt sich heute schwer sagen. Die gescheiterte Geheimhaltung, die Proteste von Pflegeeinrichtungen, Kirche und manchen Angehörigen auslöste, […]
[…]der ab dem Sommer 1941 in der Sowjetunion tobte und in der Konsequenz auch den Holocaust beschleunigen sollte, erinnert jedenfalls in seiner Maßlosigkeit an die Verbrechen der Japaner in China“ (S. 352). Und Yuji Ishida stellt klar, dass die „Gedanken der deutschen Geopolitik, wie die des Wortführers Karl Haushofer, in […]
[…]behielt dieses Wissen für sich. Es ist unklar, ob er von den Kriegsverbrechen der Nazis und dem Holocaust wusste, aber wahrscheinlich tat er dies, und vermutlich war es eben dieses Wissen, was aus einem loyalen Anhänger Hitlers einen Gegner machte, wurde Rommel doch auch von seinen Gegnern stets attestiert, Fairness […]
[…]notwendige Bedingung für den 30. Januar 1933 (noch viel weniger für die Konzentrationslager, den Holocaust und die Verwüstung der europäischen Kultur), hat aber der deutschen Gesellschaft (dem Bürgertum, der Arbeiterschaft und den Bauern) für eine sehr lange Zeit das „Rückgrat“ gebrochen, so dass eine „normale“ Entwicklung wie im übrigen (West-)Europa, […]
[…]Hebron, im Alltag z.B. Supermarkt, beim Meeresbaden, in der Wüste und nicht zu vergessen in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Persönliche Beobachtungen sind es, die Israels ‚Normalität’ untersuchen. Es sind vor allem folgende Menschen, die im Film zu ihrem Staat zu Wort kommen: Israelis aus der gesamten gesellschaftlichen Breite, von Angehörigen […]
[…]betroffenen Personen hernieder. Es stellt sich die Frage, wie dies die mehr als sechs Millionen Holocaust Opfer oder die Opfer der völkerrechtswidrigen Angriffe Hitlers sehen. Der Autor geht davon aus, dass diese die offizielle Nachkriegszeit-Wertschätzung dieser sich 1933 zu Hitler bekennenden Personen nicht unbedingt sehr begrüßen. Die vorstehend aufgeführte Liste […]
[…]würde. Astrid Messerschmidts Antwort auf Loewy, ist, dass sich der Nationalsozialismus mit dem Holocaust nicht zur Enkulturation in Bezug auf die Identitätsbildung eignet. Und die Autorin selbst? Ihr „ist unverständlich, warum der Sorge vor einer möglicherweise unzumutbaren Beschäftigung der Angehörigen anderer Kulturen mit der deutschen Verbrechensgeschichte eine ‚Identität der Ausgrenzung’ […]
[…]Bewegung führend tätig“. Odilo Globocnik. Kämpfer für den „Anschluß“. Vollstrecker des Holocaust. Klagenfurt 1997. Rieger, Berndt: Creator of Nazi Death Camps. The Life of Odilo Globocnik. London 2007. Anmerkung (1) Black, Peter: Odilo Globocnik – Himmlers Vorposten im Osten. In: Smelser, Roland u. a. (Hrsg.): Die braune Elite II. 21 […]
[…]die jüdische Bevölkerung internierten, für die sie ab 1941 sogar die „Endlösung“ des Holocaust beschlossen, wurden die bestehenden Lager zu klein. Daher sollte das Lager das schon bestehende Lager Wewelsburg ergänzen. Heute werden beide Lager gemeinsam als „KZ Niederhagen-Wewelsburg“ genannt. Sachsenhausen wiederum lag unweit von Berlin und nahm wegen dieser […]