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Rosa Luxemburg: Eine Lanze für die Wissenschaft!

[…]öffentlich ausgeführten Mord gehandelt hat; auch wenn forensisch etwas ungenau: irgendwann in der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919, wohl kurz nach Mitternacht. (1) Gefunden wurde ihr Leichnam dann erst (zufälligerweise) am 31. Mai 1919 – grausam entstellt. Ein Leben, das keine achtundvierzig Jahre gedauert hat, dafür aber […]

Stille Hilfe – Eine „Hilfsorganisation“ für NS-Mörder

[…]jedoch neben ihrer nicht nachzuvollziehenden Intention auch der Umstand, welche Personen sich in oder für diese Organisation engagierten. Zumindest bis 2011 war die Organisation immer noch sehr aktiv. Wie aktiv diese Organisation bis in unsere Gegenwart war/ist, zeigte sich unter anderem im Fall Anton Malloth.   DER FALL ANTON MALLOTH […]
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Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich

[…]dies sicherlich nichts mit Kirchengläubigkeit der Nazis zu tun hatte, sondern eiskaltes Kalkül oder eine Absprache Anlass hierzu war.   Glaubensbewegung Deutsche Christen (DC): Beginnen wir hier erst einmal mit dem Ende des 1. Weltkrieges und der Einstellung der evangelischen Kirchenoberen zu Demokratie und Weimarer Republik: Nach Verabschiedung der Weimarer […]
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Gerhard Schröder und Wladimir Putin – Eine politische, oder eine Männerfreundschaft?

[…]Auftritten eine Schande für das Land. Gesucht wurde ein farbloser und zuverlässiger Nachfolger, der der Clique rund um Jelzin nicht gefährlich werden konnte. In Wladimir Putin wurde eine vermeintlich perfekte und ungefährliche Lösung gefunden. Während Deutschland wirtschaftlich erfolgreich war, hatte Russland zu dieser Zeit mit starken innenpolitischen, wirtschaftspolitischen und außenpolitischen […]
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Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]der biblischen Schöpfungsgeschichte das unterworfene und dienende Geschlecht war, während Adam, der für das männliche Geschlecht stand, über die Frau bestimmen konnte und ihr übergeordnet war. Weiter erklärte Hitler, dass Frauen keinen Anteil an der Weltgeschichte hatten, da die Politik allein den Männern vorbehalten war, „aber es darf nicht ungesagt […]
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Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich

[…]der 70er Jahre und die Women Studies in den USA. Die Auseinandersetzung mit der Situation der Frauen führte dazu, die genormte, im wahrsten Sinne des Wortes „männliche“ Geschichte im Hinblick auf die Geschichte bzw. Geschichtslosigkeit von Frauen zu untersuchen. Dabei ist auffällig, daß die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus erst mit […]
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Frauen im NS-Film – von Angela Vaupel

[…]der völkischen Ideologien zu tun hatte? Die Filmforschung hat sich bisher kaum mit dem Bild der Frauen im Film des Dritten Reiches beschäftigt. Studien wie die von Angela Vaupel sind daher immer noch Pionierarbeiten auf einem bisher wenig bearbeiteten Feld. Vaupel nähert sich dem Thema klar gegliedert in vier Abschnitten. […]

Winter Fünfundvierzig oder Die Frauen von Palmnicken – von Arno Surminski

[…]den Hof mit ihrem ältesten Sohn. Während Gesa und Celina dem Entsetzen folgen, haben diese Bilder für Lisa Kretschmann so gar nichts mit ihrem derzeitigen Leben zu tun. Die Rote Armee und der Winter rücken heran. Die Häftlinge aus den Lagern werden Richtung Westen getrieben. Mit ihnen Gesa und Celina. […]
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Die I.G. Farbenindustrie AG und ihre Rolle im Dritten Reich

[…]später Vorstand der Scholven Chemie AG in Gelsenkirchen-Buer, wurde Aufsichtsratsvorsitzender der Borkenberge Gesellschaft in Recklinghausen, Mitglied des Aufsichtsrats der Phenolchemie GmbH in Gladbeck, der Friesecke & Hoepfner GmbH in Erlangen und des Beirats der Ruhrstickstoff AG. Paul Häfliger, Vorstandsmitglied: zwei Jahre, 1950 verstorben Max Ilgner, Vorstandsmitglied: drei Jahre, 1948 vorzeitig […]
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Was haben junge Frauen mit Hitler zu tun?

[…]und 45, „Kinder waren“. Ganz anders Christa Mulack. Sie ergreift nicht für Kinder, sondern für Mütter Partei. Mütter sind für sie gleichsam himmlische Wesen, immer gut, meistens verkannt. Weil sie das so sieht, muss sie auch Klara Hitler als liebevolle, zugewandte Mutter beschreiben. Dass diese ihren Sohn finanziell unterstützte und […]

Eine späte Auseinandersetzung mit der Geschichte in der Schweiz

[…]schätzt die Zahl der Abgewiesenen auf etwa 20 000.   Raubgold Auch im Hinblick auf die Kontrolle der Banken stellte die UEK der Schweiz ein schlechtes Zeugnis aus. Der Bundesrat habe ihnen zuviel Handlungsspielraum gewährt, sodass die Deutsche Reichsbank über 75 Prozent ihrer ins Ausland gehenden Goldtransaktionen über die Schweiz […]
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Die andere Seite des Konzentrationslagers − Freizeitvergnügen der SS nach Feierabend

[…]der Konzentrationslager in der unmittelbaren Umgebung des Lagers untergebracht war, hatte es auch nach seinem täglichen Dienst das Geschehen des Lagers direkt vor Augen.[1] Die SS vermochte es, den Arbeitsalltag mit der Freizeit des Aufsichtspersonals zu verknüpfen, indem sie Freizeitangebote auf dem Gelände der Lager schuf und das Personal auf […]
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60 Jahre nach der Deportation in Ungarn am Beispiel von Békéscsaba

[…]vor der deutschen Besetzung (19.3.1944), Arbeitsdienstler und Heimatlose 24.000 Nach der Besetzung in Arbeitslagern und Deportationen umgekommene Juden aus der Provinz 186.000 Zahl der von Pfeilkreuzlern, in Todesmärschen und im Ghetto Budapest ermordeten Opfer 80.000 Gesamtzahl der Opfer 290.000 Verluste der jüdischen Bevölkerung in % 58,8% Verluste der jüdischen Bevölkerung […]
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Umgeben von Hass und Mitgefühl. Jüdische Autonomie in Polen nach der Shoah 1945-1949 und die Hintergründe ihres Scheiterns

[…]dem Buch wird deutlich, dass die jüdischen Überlebenden der Schoah zum Spielball der politischen Nachkriegszeit werden. Eingesetzt als Faustpfand für Gebietsansprüche und instrumentalisiert für den Kalten Krieg. Brachial in antizionistischen Schauprozessen geopfert auf dem ideologisch-antisemitischen Altar. Der entscheidende Motor dafür, dass die Juden nicht als polnische Mitbürger gesehen werden, sondern […]
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Jüdische Berliner – Leben nach der Schoa

[…]Mai 1945 erlebten. Diese Antworten implizieren auch die im Vorwort aufgeworfene Frage, wie Berlin nach der Befreiung von nationalsozialistischer Terrorherrschaft wieder zur Heimatstadt für Juden hat werden können. Zurückgerufen hatte sie niemand. Normal war es nach 1945 nicht als Jude in Berlin oder Deutschland zu leben oder zurückzukehren. Insbesondere unter […]

Die Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß und Lothringen nach dem Ersten Weltkrieg

[…]musste Frankreich den Elsass und Lothringen an das Deutsche Kaiserreich abtreten. Da die Eingliederung der französischen Gebiete in das Deutsche Reich als eigenständiger Bundesstaat gescheitert war und aufgegeben wurde, sah das Vereinigungsgesetz vom 9. Juni 1871 eine Zwischenstellung im föderativen Deutschen Reich vor. Elsass-Lothringen wurde als sogenanntes Reichsland mit einer […]
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Geschichte als Legitimationsstrategie oder die Frage nach der Tradition des Durchhaltefilmes – von Joachim Schroth

[…]in einer bestimmten politischen und militärischen Lage zu erfüllen, reicht weder der Wille einer Führung, einen solchen Film herzustellen noch die Bereitschaft der Rezipienten sich darauf einzulassen. Ein Film muss darüber hinaus auch spezifische inhaltliche und strukturelle Elemente aufweisen. Kolberg dient Schroth als exemplarischer Film, um diese Kennzeichen des Durchhaltefilms […]
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Bergen-Belsen: Erste Eindrücke nach der Befreiung

[…]dass diese Berichte übertrieben seien. Aber die veröffentlichten Bilder aus Buchenwald haben sie eines anderen belehrt. Die französische Zeitschrift „Franc-Tireur“ schreibt: „Gestern Charkov und Warschau, heute Buchenwald und Belsen – alles Ausdruck derselben nazistischen Bestialität, die die Welt mit einem solchen Grauen erfüllte, dass die Menschen nicht einmal den eigenen […]

Walther Rathenau (1867-1922): Person und Wirken – 100 Jahre nach dem Attentat

[…]ist hundert Jahre später zwar nicht in Vergessenheit geraten, aber doch stark verblasst. (1) Der nachstehende Beitrag kann nicht alle Facetten des Lebens von Walther Rathenau beleuchten, soll sich aber auf bestimmte Schwerpunkte konzentrieren. Ganz besonders auf Vorschläge und Ideen Rathenaus, welche er bereits vor weit über hundert Jahren zur […]
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Der „Anschluß“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 und seine Folgen für die jüdische Bevölkerung

[…]die ihren Kirchenaustritt erklärten, in psychiatrische Anstalten zwangsweise eingewiesen. Nach der Zusammenkunft in Berchtesgaden (Abkommen von Berchtesgaden mit Adolf Hitler) plante Bundeskanzler Dr. Schuschnigg eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Österreichs. Dies nahm Hitler zum Anlaß zur Okkupation. Der Einmarsch der deutschen Truppen verlief reibungslos, hunderttausende Menschen jubelten dem „Führer“ zu, […]
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