Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]er als talentierter junger Bildhauer in Paris und ließ sich von der Avantgarde inspirieren. Er studierte die klassischen Formen Auguste Rodins und der antiken Skulptur, zeigte aber auch „modernistische“ Ansätze. Seine Rückkehr nach Deutschland 1934 – kurz nach Hitlers Machtübernahme – markierte einen Wendepunkt. Breker suchte bewusst die Chancen, die […]
[…]und definiert die Begriffe „Homosexualität“ und „Homophobie“. Des Weiteren erläutert sie die Umstände, die dazu führten, dass homosexuelle Männer von den Nationalsozialisten als Staatsfeinde gesehen und als solche schließlich verfolgt, gequält, und in Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Die Historikerin Claudia Schoppmann hingegen beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit gleichgeschlechtliche […]
[…]den Straßen. Deutsche Generäle – aufgelistet „Elegant“ waren auf deutscher Seite nur die Generäle, die der Film mit Namen und Truppenteil aufführte, wobei der Filmtext bald summarisch ausführte: „insgesamt 19 Personen“. Diese Zahlenangabe von den 19 Generälen wurde in zahllosen Publikationen wiederholt, auch von ZbE im ersten „Walzer“-Report, dabei muss […]
[…]der Tempelberg und die Klagemauer, für die Muslime der Felsendom und die El-Aqsa-Moschee, für die Christen die Grabeskirche und die Via Dolorosa. Eine Spiritualität, die vereint ist im Urvater Abraham und in dem Glauben an den einzig wahren Gott. Eine Spiritualität, die über Jahrhunderte durch machtpolitische Interessen daran gehindert wird, […]
[…]Beitrag. In einige Abhandlungen hat sich eine unnötige apologetische Tendenz eingeschlichen, die für die Kirchengeschichte beider Konfessionen beim Thema Antisemitismus immer noch üblich ist. Dorothea Wendenbourg kommt auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung von Lutherbiografien und Florilegien zu dem Schluss, dass vielen Gläubigen Luthers Haltung zu den Juden gar nicht […]
[…]zunächst in zwei Großgruppen unterteilen: Täter im engeren Sinne – jene Personengruppe, die die Judenverfolgung steuerte, organisatorisch leitete und befehligte sowie die Direkttäter an den Erschießungsgruben und Exzesstäter, die aus eigenem Antrieb mordeten – sowie Täter im weiteren Sinne – Beamte der Zivilverwaltung und jene, die Deportationen und Erschießungen vorbereiteten, […]
[…]ein „Hammer-Verlag“ in Leipzig, der weiter antisemitische Schriften produzierte, z. B. 1924 die Schrift Die Protokolle der Weisen von Zion mit Vor- und Nachwort von Fritsch. Die Protokolle der Weisen von Zion sind ein auf Fälschungen beruhendes antisemitisches Pamphlet. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von unbekannten Redakteuren auf […]
[…]und langsam zu verlesen. Das dürfte die Funktechniker zwar zur Weißglut gebracht haben – die an die eiserne Radioregel gewöhnt sind, dass 15 Zeilen à 60 Anschläge exakt eine Minute Sprechen ausmachen. Aber es sparte ihnen umständliche Korrekturen und verlieh dem Sprechakt jenes sonor-pathetische Timbre, das Stalin für seine Worte […]
[…]muss zu der Einsicht gelangen, dass nicht Hitler, sondern Stalin der Initiator war. Für ihn war dieser Pakt die richtig kalkulierte Beihilfe zum Ausbruch eines ,selbstzerfleischenden Krieges der kapitalistischen Welt‘. Und so kam es“ (DIE ZEIT, 2. September 1954, S.3). Aber erst als Anfang der 1960er Jahre Paul Carells „Marsch […]
[…]entfachen einen antisemitischen Waldbrand, der mit Hilfe der Medien zum Flächenbrand wird. Über die Presse, die Literatur, das Internet und insbesondere das Fernsehen wird die gefährliche Propaganda in die islamisch-arabischen Haushalte gespült. Ein Paradebeispiel hierfür liefert die ägyptische Serie „Reiter ohne Pferd“. Eine der im arabischen Raum meist gesehenen und […]