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[…]Seele. Zwischen dem Auf und Ab einer Liebe zu zwei Männern, einer Liebe zu den Kindern und dem Bund der Freundschaft zeigt Grossman, dass in Israel, wo Krieg zum Alltag gehört, jeder von Angst begleitet ist. Ein tiefgründiges Buch mit wuchtigem Nachhall, dessen Figuren nach dem Lesen nicht lautlos verschwinden. […]
[…]beizutreten. Es kam zum Putsch in Serbien und die neue Regierung widersetzte sich dem Bund mit der Achse. Daraufhin weitete Hitler den gegen Griechenland gerichteten Balkanfeldzug auf Jugoslawien aus. Anfang April fand der Angriff statt, an dem auch Italien teilnahm. Die jugoslawische Armee kapitulierte bald (17.4.41). Jugoslawien wurde zersplittert: Serbien […]
[…]Wiligut der Vereinigung Schlaraffia bei. Der in Prag gegründete und weltweit deutschsprachige Bund will bis heute Freundschaft, Kunst und Humor pflegen, sollte also nicht wegen Wiliguts Mitgliedschaft in eine Reihe mit anderen Vereinen und Bünden gestellt werden, in denen Wiligut später Mitglied wurde. Wiligut veröffentlichte 1903 sein erstes Buch und […]
[…]hatte und mit ihren Übersetzungen in den 1950-er und 1960-er Jahren einen wahren Boom deutscher Literatur in Jugoslawien auslöste. Relativ unterrepräsentiert war in der deutschen Exilliteratur allein die Lyrik, die selten einmal Platz in Sammelbänden fand. Es überwog die Prosa – in Form von Romanen („Henri IV“ von Heinrich Mann), […]
[…]mich geweigert habe, irgendwelche nationalsozialistischer Abenteuer zu billigen. Ein endgültiger deutscher Sieg ist eine Unmöglichkeit“. Dem sei noch die Position von Prof. Neitzel beigegeben: „Selten gingen deutsche Streitkräfte so unvorbereitet in einen Krieg gegangen wie 1939. In nur sechs Jahren war aus der kleinen Reichswehr ein 2,6 Millionen Heer hervorgegangen. […]
[…]die man aus den „Volksdeutschen“ im Südosten rasch und unter Druck rekrutiert hatte. Volksbund, Selbstschutz, SS-Division Prinz Eugen Zu Beginn des II. Weltkriegs lebten in Südosteuropa ca. 2 Millionen „Volksdeutsche“ – einige Gruppen seit sieben Jahrhunderten (Siebenbürgen), andere seit knapp dreien.[2] In diesen Jahrhunderten hatten sie sich nie als „Deutsche“ […]
[…]Menschen erschossen, deren Namen auf Befehl Franks auf dem Wenzelsplatz verlesen wurden, von deutscher Militärmusik untermalt. So wird es berichtet, hat aber wohl nur fallweise stattgefunden. Tondokumente, vom Tschechischen Rundfunk 1998 und 2005 in mehreren CDs ediert, bezeugen, dass die Namenslisten der Hingerichteten im Radio verlesen wurden, zudem noch auf […]
[…]drang in ihre Baracken ein und jagte sie mit einem Eisenhaken zur Arbeit. Er ließ sich Blaupausen deutscher Krematorien kommen und ließ bei der „Ciglara“ einen Ofen bauen, in dem drei Monate lang Männer, Frauen und Kinder verbrannt wurden. (…) 4. Ankunft in Jasenovac Vier Jahre lang trafen in Jasenovac […]
[…]Republik war eine neue politische Situation entstanden und fast alle bisherigen Einrichtungen deutscher Archäologie aufgelöst oder polonisiert. Während der Zwischenkriegszeit vollzog die Posener Archäologie einen enormen Qualitätssprung, wie Frau Kaczmarek überzeugend nachweist und begründet: rasche Entwicklung der Institutionen und des Museumswesens, der Ausgrabungsverfahren und Geländeforschungen, …. Mit dem Überfall deutscher […]
[…]und Feiertag brauchen konnte. Interessant war, dass die meisten Festgebetbücher in Zedernholz gebunden waren. Sie enthielten oft Bilder und Inschriften von Palästina. Mit der Zeit hatte sich das Leben im Ghetto eingespielt. Damit soll nicht gesagt werden, dass das Erschießen plötzlich aufgehört hatte. Nein, das Gegenteil war der Fall! Aber […]
[…]zu werden. Allerdings muss auch festgehalten werden, dass es während des Krieges zur Internierung deutscher Emigranten kam, die erst nach der Schlacht um Stalingrad – also bei einer sich abzeichnenden deutschen Niederlage – aufgehoben wurde. Trotz des Aufenthalts Willy Brandts spielte Norwegen zahlenmäßig und – bezogen auf den publizistischen Bereich […]
[…]unterschiedlichen Strömungen hinweg zu organisieren. Sprecher des neugegründeten Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens wird Leo Baeck. In der Nachkriegszeit des ersten Weltkriegs steht Baecks fünfbändiges Werk „Die Lehre des Judentums nach den Quellen“ für die Stärkung der jüdischen Ethik. Der jüdische Liberalismus, der sich vom Talmud distanziert, schafft eine Alternative […]
[…]dafür gegeben. Die Deportationen von den Kanalinseln seien als Repressalie für die Internierung deutscher Staatsangehöriger im September 1941 im Iran durchgeführt worden. Dies soll in der vorliegenden Arbeit überprüft werden. Gleichfalls wird versucht herauszufinden, warum die Kanalinselbewohner erst im September 1942 nach Deutschland gebracht wurden. Dabei wird sich herausstellen, dass […]
[…]Reichsbürger und Nichtreichsbürger. Ein bedrückendes Gefühl für Edgar, der einfach nur Deutscher sein möchte. Edgar, dessen Familie seit 1555 in Deutschland lebt. Wer kann Deutscher sein? „Artverwandtes Blut“ heißt es nun. Volljude, Mischling, Arier, die Zuweisung entscheidet über den Verlust von Bürger- und Menschenrechten und letztlich über Leben und Tod. […]
Anne Lipp: Meinungslenkung im Krieg. Kriegserfahrungen deutscher Soldaten und ihre Deutung 1914 – 1918, Göttingen 2003 Der Erste Weltkrieg bedeutete mit seinen ungeheuren Verlusten an Menschenleben und der Verwüstung ganzer Landstriche nicht nur eine neue Dimension in der Kriegsführung. Er war auch der erste umfassende Versuch, Propaganda von staatlichen und […]
[…]von Grausamkeiten. Goldhagen „liefert zahlreiche anschauliche und bedrückende Schilderungen deutscher Grausamkeit gegenüber Juden und versichert dem betäubten und entsetzten Leser, daß ein solches Verhalten zweifellos ohne Beispiel sei. Wenn es doch nur so wäre. Unglücklicherweise würden Berichte über von Rumänen und Kroaten begangene Mordtaten leicht zeigen, daß diese Kollaborateure den […]
[…]deutsche Generäle. Spektakulär verlief ein weiterer Prozeß in Leningrad, in welchem sich ein deutscher Angeklagter namens Arno Dührer schuldig bekannte und aussagte, er sei an Exekutionen im Wald von Katyń beteiligt gewesen, wobei 15 – 20.000 Personen getötet worden seien, unter ihnen Russen und Juden. Für diese Aussage wurde Dührer […]
[…]Reiches. Hitlers Kameramann und Fotograf Walter Frentz. Mit Beiträgen von Katrin Blum [u. a.]. Deutscher Kunstverlag, München [u. a.] 2006, 256 Seiten, ISBN 3-422-06618-7, EUR 39,90. Das Dritte Reich war eine Mediendiktatur, und das in doppeltem Sinne: Eine Diktatur über die Medien, in der nur veröffentlicht werden konnte, was das […]
[…]wenn sie nichts fanden, griffen sie sich die Erpresser und bestraften sie wegen „Korrumpierung deutscher Behörden“. Wenn polnische Historiker Recht haben, dann sollen solche Verurteilungen sogar häufiger vorgefallen sein als Prozesse nach dem Krieg, die von Opfern gegen Szmalcownicy angestrengt worden waren. Der Kampf gegen die Szmalcownicy General Stefan […]
[…]Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 – 1944. Ausstellungskatalog, Hamburg 2002. Deutscher Bundestag, Stenographischer Bericht, 163. Sitzung (Wehrmachtsausstellung), Bonn, Donnerstag, den 13. März 1997. […]