Suchergebnisse für "weiße rose"

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Die Revolution von 1848

[…]zur Not gab es die deutsche Einheit „von oben herab“ (durch drei Kriege und mit dem „weißen Revolutionär“ Bismarck als zentraler Figur). Soweit ein kurzer Überblick zu den gesellschaftspolitischen Verhältnissen am „Vorabend der Revolution von 1848“. c) Erster „zivilgesellschaftlicher“ Protest Trotz des seit 1819 bestehenden strikten Versammlungs- und Vereinigungsverbots im […]

Hugo Preuß (1860 – 1925)

[…]wilhelminischer Obrigkeitsstaat Makulatur; doch was sollte nunmehr nachfolgen? Zum „Kieler Matrosenaufstand“: https://de.wikipedia.org/wiki/Kieler_Matrosenaufstand 4) Von Ebert selbst ist überliefert, er habe gegenüber Preuß geäußert, seine eigene Partei habe „keine Leute“ (Lehnert mit Verweis auf den Preuß-Vertrauten Theodor Wolff) oder auch der damalige Büroleiter von Ebert, Unterstaatssekretär Baake, bekannte: »Wir haben keine […]

„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

Nahaufnahmen vom Auschwitz-Prozess gegen Oskar Gröning 7. Mai: Der Prozess Am Kopfende des Saales stehen die republikweit für Bühnenveranstaltungen üblichen halbmeterhohen Podeste. Darüber hängt eine große Leinwand, die von einer fest installierten Batterie Scheinwerfer gerahmt wird. Das Podest und die Tische darauf sind mit schwarzen Stoffbahnen verhängt, die mit Gaffa-Band […]
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Europäisches Appeasement und deutsche Aufrüstung 1933–1936

[…](Vgl. Domarus 1962: 511-514, 595) [5] „Das entmilitarisierte Rheinland bildete einen weißen Fleck in den militärstrategischen Voraussetzungen des Rüstungsprogramms. Und je nach der Frankreich zugedachten Rolle in der Phase der deutschen Expansion mußte die Eingliederung des Rheinlands entweder als Aufmarsch- oder als Sicherheitszone für die militärische Organisation des Reiches als […]
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„Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

[…]Szmalcowniciy, nicht augenblicklich freiließe. Juden mussten im „Generalgouvernement“ eine weiße Armbinde mit blauem David-Stern tragen. Taten sie es nicht, drohte ihnen anfänglich nur eine Haft- oder Geldstrafe. Entsprechend niedrig waren die Forderungen der Szmalcownicy, die sich mit einigen Hundert Złoty begnügten. Ein polnischer Złot (sing.) entsprach 0,50 Reichsmark – 60 […]
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Sudetenkrise und Münchener Konferenz

Nach dem „Anschluß“ Österreichs begannen die Planungen für eine Eroberung der Tschechoslowakei. Wieder diente das Selbstbestimmungsrecht als Deckmantel für das Ausgreifen auf den Nachbarstaat. Wieder war es das Interesse an einer Machterweiterung im Südosten und an Rohstoffen und Industrieanlagen, die eigentlich hinter dem Vorhaben der „Zerschlagung der Tschechoslowakei“ standen. Hitler […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]als „Weihnachtsbuch der deutschen Jugend“. Eben dieses Buch hätten die Literaturwächter des Rosenberg-Amts gern verboten. Wer sollte es verbieten? Rosenberg schickte es an Hitler persönlich: Der Führer sollte entscheiden, ob „Der Führer“ als Weihnachtsgeschenk geeignet war, nachdem das Buch bereits verschenkt worden war! Das ist der Stoff, aus welchem surreale […]
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Das Ende des Reichsrats 1932–1934

(Juli 1932–Februar 1934)[1] Das Ende des Reichsrats war ein Prozess, der sich in drei Schritten vollzog. In der Folge des „Preußenschlags“ vom 20. Juli 1932 wurde das innere Gefüge des Reichsrats wegen der faktischen Neutralisierung Preußens instabil. Diesen Zustand heilte auch das Urteil des Staatsgerichtshofs vom 25. Oktober 1932 nur […]

Konzentrationslager KZ Natzweiler-Struthof

[…]| KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen | KZ Mauthausen | KZ Ravensbrück | KZ Stutthof | KZ Bergen-Belsen | KZ Natzweiler-Struthof | KZ Auschwitz-Birkenau | KZ Hinzert | KZ Mittelbau-Dora | KZ Majdanek (Vernichtungslager) | KZ Moringen | […]

„Liberators“ ohne Ende – und ohne Ende „Liberators“ …

[…]selbst gestrickten Denkart etwas wiederholte, was er im weiteren mit Bezug zur Black History und weißer rassistischer Politik den Weißen gegenüber angriff. Folgt man Parks‘ manchmal ziemlich konfuser Argumentation, verwundert es im Nachhinein, daß die wirklichen Befreier von Dachau von den Gefangenen überhaupt als Amerikaner identifiziert wurden. Denn: Die Hautfarbe […]
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The Man in the High Castle

Die von Amazon-Prime produzierte US-Serie „The Man in the High Castle“ lässt jeden liberalen Europäer, der mit der Geschichte des Dritten Reichs bewandert ist, erschaudern. Dargestellt wird ein Was-wäre-wenn Szenario, das auf bildgewaltige Art und Weise zeigt, wie das mächtige Amerika heute aussehen würde, wenn die Nazis damals als Siegermacht […]

Weibliche Identität in der Haft

Durch die Deportationen in die Konzentrations- und Vernichtungslager des national-sozialistischen Regimes wurden Familien auseinander gerissen und nach Geschlechtern bei der Selektion voneinander getrennt. Männer und Frauen waren rein technisch gesehen den gleichen Bedingungen ausgesetzt und wurden dahingehend selektiert, ob sie „arbeitsfähig“ waren oder nicht, „unter entsprechender Leitung sollen nun im […]

Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

[…]Auf Tausch stand Tod! Aber vor Pessach riskierte man mehr als sonst; besonders für etwas weißes Mehl für ein paar Mazzen. Diejenigen, die keine Gelegenheit hatten, weißes Mehl zu bekommen, begnügten sich mit dem schwarzen Mehl von der Ausgabe. Auf jeden Fall, soweit es nur möglich war, mussten wenigstens für […]
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Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]Richard: Kleine Geschichte Preußens, Berlin 1966. Gall, Lothar: Bismarck. Der weiße Revolutionär, Frankfurt/M. u.a. 1980. Herre, Franz: Kaiser Friedrich III. Deutschlands liberale Hoffnung, Stuttgart 1987. Müller, Frank Lorenz: Der 99-Tage-Kaiser. Friedrich III. von Preußen. Prinz, Monarch, Mythos, dt. Ausgabe München 2013 (engl. Original von 2011). Steinberg, Jonathan: Bismarck. Magier der […]
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Die Treblinka-Prozesse

Das 80 Kilometer nordöstlich von Warschau errichtete Vernichtungslager Treblinka war neben Belzec und Sobibor eines der Todeslager, die die Nationalsozialisten unter dem Decknamen »Aktion Reinhard« zur systematischen Tötung der Juden im Generalgouvernement bestimmten. In den Jahren 1942 und 1943 wurden in den Gaskammern des »Totenlagers« von Treblinka ca. 900.000 Menschen […]

Der antisemitische Stereotyp

[…]der Menschheit in fünf Rassen. Die Erfindung der jüdischen Rasse, neben der kaukasischen (Weißeuropäer und Semiten), Mongolen (Gelbe) und Äthiopier (Schwarze) geht auf ihn zurück. Dieser Trend seit dem Ausgang des 18. Jahrhunderts zur Hierarchisierung der einzelnen Rassen anhand ihrer Schädelform oder ihres Gesichtswinkels läßt sich auch an den Karikaturen, […]

„Aktion T4“ – Systematischer Mord der Nazis an behinderten Menschen

Der Mord an Menschen, die nichts getan haben und auch nicht in der Lage sind, sich in irgendeiner Art und Weise zu wehren, ist in besonderem Maße als verabscheuungswürdig zu bezeichnen. Dass die Nationalsozialisten sich besonders dann stark fühlten, wenn sie gegen wehrlose Menschen vorgingen, dürfte mittlerweile als wissenschaftlich belegt […]
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Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

Auch 30 Jahre nach dem Mauerfall versucht ein Teil der ehemaligen Führungskader der DDR den Vorwurf, ihr Staat sei ein Unrechtsstaat gewesen, mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen. So ausdrücklich und wiederholt der ehemalige Partei- und Fraktionsvorsitzende der SED-PDS und deren Nachfolgerin, „die Linke“, Gregor Gysi. Aktueller Anlass war die 2019er Bundestagsdebatte […]
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Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht – von Ronen Steinke

[…]so bezeichneten „hervorragenden wissenschaftlichen Arbeit“ von Irmtrud Wojak? Es seien „weiße Flecken“ geblieben, schreibt er auf Seite 24, und zwar nicht nur in der Arbeit von Irmtrud Wojak, mit der diese sich habilitierte, sondern auch in der Dissertation von Matthias Meusch, der 2001 Fritz Bauers Leben und Werk gewürdigt hatte. […]
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Katyń 1940: Polnische Tragödie und internationales Lehrstück

Dass Hitler Polen zerstören und die polnische Intelligenz vernichten wollte, stand nie außer Frage. Zu häufig hatte die NS-Propaganda das deutsch-polnische Verhältnis als einen jahrhundertelangen „Lebenskampf“ hingestellt[1] und polnische Politik am Vorabend des Zweiten Weltkriegs als „von einem Hassgefühl ohnegleichen gegen alles Deutsche erfüllt“ charakterisiert.[2] Insofern war es nur konsequent, […]
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