Suchergebnisse für "frauen"
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[…]In „Jakob segnet Benjamin“ zeigt er einen von Kummer gezeichneten Mann. Ganz anders sind seine Frauengestalten. Gleich ob Ruth, Rebekka oder Esther, sie sind stark idealisiert. Für den heutigen Betrachter wirken sie zumindest übertrieben. Maler unserer Epoche sehen Personen aus der Tora, insbesondere auch die Frauen, völlig anders. Zwei Gemälde […]
[…]Weiter zur Rezension. Sufat Chol Elite Zexer porträtiert in ihrem Spielfilmdebüt starke Frauen, die trotz alltäglicher Demütigungen versuchen, ihren Männern auf Augenhöhe zu begegnen. Aber mehr als ein Anfang ist hier nicht gemacht. Denn am Ende müssen sie sich immer wieder einfügen in die alte, immerhin leicht bröckelnde Ordnung. Weiter zur Rezension. […]
[…]die Mitarbeiter vor und hinter der Kamera hatten (von der offensichtlich ungleichen Bezahlung von Frauen, siehe die Dietrich, mal abgesehen), ob eher konservativ oder weit links eingestellt, selbst – aus damaliger Sicht – sexuell abweichende Präferenzen wurden im Berliner Showbiz zumindest stillschweigend toleriert. Aber vor allem war es bis 1933 […]
[…]am Bahnsteig wurde dann eine Vorselektion durch das Lagerpersonal vorgenommen. Oftmals wurden Frauen und Kinder, ältere sowie kranke Menschen direkt für die Vernichtung ausgesondert. Diese wurde mit Hilfe von sogenannten „Gaskammern“ durchgeführt, die häufig als große Gemeinschaftsduschräume getarnt waren. Nach einer Aufnahmeuntersuchung und der Abgabe ihrer verbliebenen Habseligkeiten wurde den […]
[…]dem 19. Oktober 2000 auf einer Gedenktafel am Landgericht in Dortmund. Damit soll einerseits der Frauen und Männer gedacht werden, denen in der Zeit des Nationalsozialismus schweres Leid zugefügt wurde. Andererseits dienen diese Zeilen auch der Erinnerung an die durch den nationalsozialistischen Terror aus dem Dienst entfernten und ermordeten jüdischen […]
[…]zu leiden. Zu den unmittelbarsten Folgen des Streiks für den Berliner Alltag, gerade der Frauen, eine Aussage des Vorsitzenden des damals gegründeten Berliner Streikkomitees, Kurt Heinig: „Wir waren froh, dass wir ihn abbrechen konnten. Uns stürmten nämlich die Arbeiterfrauen aus dem Norden und dem Osten die Bureaus ein, weil sie […]
[…]untersuchen. Auf den Seiten 22 bis 89 finden sich 433 Personen verzeichnet, 429 Männer und 4 Frauen: Erstens die Gynäkologin Agnes Bluhm, geb. 1862, zunächst Frauenrechtlerin, dann Annäherung an Rassentheorien einschließlich Vorstellungen von der natürlichen Unterordnung der Frau; achtzigjährig wurde sie 1942 als erste Frau von Hitler mit der Goethe-Medaille […]
[…]Kurt Heißmeyer. Er war im SS-Sanatorium Hohenlychen leitend in der Abteilung für lungenkranke Frauen tätig und hatte aus Berlin die Erlaubnis für Experimente in einer Sonderabteilung des KZ Neuengamme erhalten. Der Arzt profitierte hierbei von seinen guten Kontakten zu NS-Größen. Heißmeyer hielt an seinem Vorhaben fest, obwohl zu diesem Zeitpunkt […]
[…]die von 1939 bis 1945 erfolgreich bemüht war, alle in Bulgarien lebenden Männer und Frauen (Bulgaren oder Ausländer) von 16 bis 70 Jahren einer militärischen Arbeitsorganisation zu unterwerfen und die ganze Wirtschaft auf kriegswichtige Produktion und Versorgung auszurichten. Das Vorhaben konnte nie im vorgesehenen Umfang realisiert werden, aber mit 110.000 […]
[…]Der 20. Juli, Berlin 2004. (1. Aufl. 1952). Dorothee von Meding: Mit dem Mut des Herzens. Die Frauen des 20. Juli, Berlin 1992 Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Brüder, Stuttgart 1992. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie, München 2007. – Otto Philipp Schenk […]
[…]Gruppe von weltanschaulich homogenen Männern (tatsächlich gab es in diesen Zirkeln nahezu keine Frauen), die aufgrund ihres Symboles als „Ring-Bewegung“ eine gewisse Bekanntheit erlangen sollten. Eine „Teilorganisation“ der Ring-Bewegung ist der sog. Juni-Klub gewesen (siehe unten). Auch wenn diese Ring-Bewegung keine herkömmliche Organisation oder gar „Partei“ gewesen ist, hat es […]
[…]schmerzliche Erinnerungsarbeit geht und feststellen, dass Theresienstädter Geist im Leben dieser Frauen heute noch nachwirkt: als Solidarität und Widerstand gegen jede Form totalitären Machtmissbrauchs. Und das betrifft auch kommende Generationen. Man wünscht diesem Buch viele Leser – besonders im großen Europa nach dem 1.Mai dieses Jahres. Autor: Dr. Gottfried Wagner […]
[…]„Rettung von Juden im nationalsozialistischen Deutschland“ konnte die Daten von knapp 3.000 Frauen und Männern, die jüdischen Verfolgten geholfen und von 2.300 Jüdinnen und Juden, die untergetaucht gelebt haben, erfassen. Das Buch will „die Alltäglichkeit und Mühsal des Überlebens im Untergrund zeigen und dies durch Geschichten von Rettern und Geretteten […]
[…]freizulegen. Eine nicht-jüdische Friseurin von außerhalb, die in der Siedlung den jüdischen Frauen die Haare machen sollte, beschreibt ihre Angst vor Rache und wundert sich über den herzlichen Empfang und die vielen Geschenke, die sie nach jedem Besuch mit nach Hause nehmen durfte. Ein anderer Augenzeuge berichtet von einem ehemaligen […]
Edna Mazya, Über mich sprechen wir ein andermal, Roman, Köln 2008. Drei starke Frauen über drei Generationen, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die die israelische Schriftstellerin Edna Mazya in ihrem Roman „Über mich sprechen wir ein andermal“ erzählt. Tel Aviv heute. Nomi Keller, Inhaberin eines kleinen Verlages, Mitte vierzig, hat […]
[…]ist ein Thriller von Timur Bekmambetov, der die Rekrutierung des IS von jungen Frauen in Europa untersucht. Die Journalistin Amy Whittaker (Valene Kane), getarnt als Melody Nelson, eine junge Konvertitin, sucht über die Sozialen Medien den Kontakt zum IS. Bald schon wird sie von dem Dschihadisten Abu Bilel al-Faransi (Shazad […]
[…]jene unsichtbare Mauer fast völlig niedergerissen und brachte die beiden Seiten zusammen. Die Frauen weinten miteinander, legten die Arme umeinander, und dabei schien es keine Rolle zu spielen, ob die einen Jüdinnen und die anderen Christinnen waren…“ Harrys Schwester Lily und ihr christlicher Freund Arthur suchen dagegen wie in Lessings […]
[…]Es gelang ihm etwa 700 bis 800 jüdische Männer vom Lager Groß-Rosen und etwa 300 jüdische Frauen von Auschwitz nach Brünnlitz zu überführen. In Brünnlitz bekamen die Juden zu essen, wurden medizinisch versorgt und durften ihre Religion ausüben. Nach dem Kriege wurde ihm von der israelischen Regierung 1962 gestattet einen […]
Zwei Frauen mit Eistüten sitzen auf einem grauen Betonquader, haben ihre Schuhe ausgezogen und lassen ihre Seelen und Füße in der Sonne baumeln. Eine ganz alltägliche Szene, die eigentlich keine Aufmerksamkeit verdiente, würde es sich bei der Sitzgelegenheit nicht um eine der Stelen des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ […]
[…]in Wien, als kurz nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 jüdische Frauen und Männer mit Schrubbeimer und Wasser die pro-österreichischen Parolen von der Kärntner Straße wischen mussten. Einen Gedenkstein für den verurteilten Hauptkriegsverbrecher Alfred Jodl auf der idyllischen Fraueninsel im Chiemsee hat Kastner mit einer Aufklärungstafel und der blutroten Aufschrift „Kriegsverbrecher“ […]