Suchergebnisse für "propaganda"

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Katyń 1940: Polnische Tragödie und internationales Lehrstück

[…]Bilder, Ausweise, Briefe etc. – ließ sich der Zeitpunkt ihrer Tötung exakt ermitteln. NS-Propagandaminister Goebbels war begeistert. Bereits am 14. April 1943 notierte er in seinem Tagebuch: „Ich gebe Anweisung, dies Propagandamaterial in weitestem Umfang auszunutzen. Wir werden davon einige Wochen leben können“. Der Minister war überzeugt, diese Entdeckung werde […]
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Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]des ehemaligen Kronprinzen. Hierzu gehört natürlich auch seine Teilnahme an der Show- und Propagandaveranstaltung vom 21. März 1933, dem sog. „Tag von Potsdam“, einschließlich der zahlreich überlieferten Bilddokumente. Auch insoweit können hier nicht alle Gesichtspunkte, die in den letzten Jahrzehnten untersucht wurden, angesprochen werden. Beachtet man aber sowohl die eigenartige Vorgeschichte zur […]
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Theodor Eicke (1892–1943)

[…]russischer Infanterie abgeschossen wurde. Dieser „Heldentod“, wie er von der zeitgenössischen Propaganda genannt wurde, ersparte ihm wahrscheinlich eine Verurteilung als Kriegsverbrecher. Als Schöpfer und Organisator der Konzentrationslager und ihres von ihm systematisierten Terrors, als Truppenführer, Ausbilder und militärischer Befehlshaber war Eicke derjenige Vertreter des NS-Regimes, der nächst Hitler das Halten […]

Die Julikrise 1914

[…]Inhalt bestand aus zehn Punkten. Darin forderte das Habsburgerreich Serbien u.a. auf,  jede Propaganda und Aktionen gegen Österreich-Ungarn zu verbieten. Dies bezog sich auf die Presse und alle schulischen Einrichtungen, sowohl was den Lehrkörper als auch die Lehrmittel betrifft. Alle anti-habsburgischen Offiziere und Beamte waren zu entlassen. Die nationalistische Gruppierung […]

Paul Carell (1911–1997)

[…]Exemplaren in 20 Sprachen erreichte. Mit dieser Zeitschrift betrieb Schmidt effektivste Kriegspropaganda. Der DAILY EXPRESS urteilte am 25. April 1940: „Seiten im besten Farbdruck(…) Konzentrierte, geschickte Propaganda zu einem Preis, den jedermann zahlen kann und geschrieben in fast jedermanns Sprache.“ Belegt ist auch die Bedeutung Paul Karl Schmidts für die […]

Ein Sinnbild des Krieges – Das Massaker von Nemmersdorf 1944

[…]Abstand zum Geschehen und wurden vermutlich von Angehörigen des NS-Regimes beeinflusst. Goebbels Propagandamaschinerie schlachtete die Ereignisse in Nemmersdorf im Nachhinein aus, nutzte sie, um die Rote Armee als bestialisch mordende, marodierende Bestien zu inszenieren. Eine Augenzeugin berichtete, sie habe die Besatzung eines deutschen Panzers, der auf dem Rückzug war, gebeten, […]
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Das geplante „Jüdische Siedlungsgebiet“ in Polen zwischen den Flüssen Sun und Bug

[…]was aber selten wahrgenommen wurde. Noch seltener wurde die Gefährlichkeit der antisemitischen Propaganda erkannt. Hitlers „Mein Kampf“ wurde gelesen aber nicht ernst genommen. Auswanderung bedeutete für viele Entfernung sowohl von der Familie, als auch von der traditionellen Lebensweise. Wenn schon auswandern, dann wohin? Das traditionelle Zielland der Auswanderer aus Osteuropa, […]
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Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]spätere Pangermanismus sind dem Preußen Bismarck widrige Erscheinungen gewesen; jede völkische Propaganda jenseits der Reichsgrenzen hatte er sich verbeten. Auf der anderen Seite ist zu urteilen, daß die Idee der deutschen Einheit, die der Leitstern aller Patrioten seit 1806 gewesen war, sich bei den Liberalen und Demokraten mit den seit […]
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Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 2

[…]Waffen und Geräte geliefert, die diese vor einer Niederlage bewahrten. Ansonsten durfte die Sowjetpropaganda die Westalliierten zwar “Brüder-Völker“ nennen, aber nur propagandistisch ausgewalzt: „Die Brudervölker verabredeten/ ein Treffen über der Hauptstadt des Feindes/ bei jedem Händedruck/ zitterte das faschistische Deutschland“. Brudervölker? Der mutige Moskauer Bürgerrechtler Ilja Varlamov hat im Mai […]
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Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]in Deutschland Bestseller. Unter solchen Umständen wirkte schlicht lächerlich, was Goebbels’ Propagandaministerium im November 1941 als Richtlinie verfügte: „Es ist grundsätzlich unerwünscht, eine autonome tschechische Kultur hervorzuheben, also eine von deutscher Kultur wesentlich unterschiedene Kultur. Eine tschechische Gemeinschaft mit Polen, Russen und anderen Slaven sollte nicht betont werden. Unerwünscht ist […]
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