Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]Bewegtbild aus der Ich-Perspektive wechselt sich ab mit Fotos, Original-Nachrichtenmeldungen, Propaganda (beides Archivmaterial), Reels, Animationen und Illustrationen. Letztere werden von der Künstlerin Edith Carron erstellt. Als Inspiration dienen die Original-Zeichnungen von Sophie Scholl. Wir haben heute eine neue, politische Generation, die die Zukunft in die Hand nimmt und wir sind […]
[…]ist die Volksgemeinschaft, sichtbar im Film „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl. Eine Propagandainszenierung, wo es einzig um den Führer und das deutsche Volk geht, in dem die jüdischen Edgars keinen Platz haben. Von einem Tag zum anderen sind die Juden entrechtet und aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Verschwunden ist auch […]
[…]mögen, nicht unbedingt das wirkliche Leben in der „Wolfsschanze“, sondern das von der NS-Propaganda gewünschte. Das gilt natürlich besonders für die Darstellung Hitlers. Der Gefahr, ungewollt eine „Home-Story“ aus dem Umfeld Hitlers zu präsentieren, entgehen die Autoren aber dadurch, dass sie eine Vielzahl von Bildern zeigen, die die Grausamkeit des […]
[…]dass der Papst sonst öffentlich dagegen Stellung nehmen wird, was der deutschfeindlichen Propaganda als Waffe gegen uns Deutsche dienen muss.“ Auffällig sind der lobende Satzeinschub über den politischen Weitblick Stahels, die Umformulierungen und die Kürzung am Ende. Das brachte zwar keine Sinnänderung, ist aber doch ungewöhnlich. Warum gab es diesen […]
[…]war. Allein diese wenigen Umstände passen nicht zu dem propagandistischen Bild, das die Sowjetpropaganda von deutschen Soldaten entwarf. Bei Hamann kam noch hinzu, dass er wusste oder ahnte, wie ausgeprägt die Abneigung der lokalen belarussischen oder polnischen Bevölkerung gegen Russen und Sowjets war. Das machte er sich erfolgreich nutzbar. Beispielsweise […]
[…]einstiger Sozialdemokraten“ wirklich unterschrieben haben, oder ob das Ganze eine Propaganda-Aktion der Nazis war, mit der die Anhänger der SPD verunsichert werden sollten, dieser Frage geht Ronen Steinke nicht nach. Dabei macht schon die Überschrift des Artikels im gleichgeschalteten „Ulmer Tagblatt“ stutzig: sie unterstellt nämlich, dass die als Unterzeichner Genannten […]
[…]Regisseurin. 1933 ergriffen die Nazis die Macht und Hitler beauftragte Leni Riefenstahl mit einem Propagandafilm über den Reichsparteitag in Nürnberg: „Sieg des Glaubens“. Die Ästhetik des Films transportierte das faschistische Selbstbild. Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945) sah das enge Verhältnis Hitlers zu Riefenstahl kritisch, fürchtete vielleicht auch um seine […]
[…]Auftrag des Verbandes Deutscher Bibliothekare und des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda schon im März 1933 erstellt hatte. Die Ergebnisse der Büchersammelaktionen wurden am 10. Mai zu Scheiterhaufen aufgeschichtet, die im Mittelpunkt der Bücherverbrennung standen. Mit einem Fackelzug und ggf. im Ornat ihrer Verbindungen oder in Parteiuniform machten sich die […]
[…]Juden“ heraufbeschworen. Wippermann betont, dass die Mär der Kollektivschuld eine Goebbelssche Propaganda gegen Ende des Krieges war. Auf konservativer Seite wurde das Buch von Goldhagen vollständig abgelehnt. Peter Gauweiler von der CSU sprach im „Bayern Kurier“ (Ein deutsches Phänomen, 12.10.1996) vom „umgekehrten Rassismus“ Goldhagens (M. Kött, Goldhagen in der Qualitätspresse, […]
[…]gab, ist auch fraglich. Hitlers Monorchie (Fehlen eines Hodens) ist in der Tat nicht nur britische Propaganda oder ein Witz aus der „Harald Schmidt Show“, sondern vom Gefängnisarzt, der ihn 1923 bei seiner Haft untersuchte, belegt. Ferner weisen Berichte von Soldaten, mit denen Hitler im Ersten Weltkrieg kämpfte, auf einen […]