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Jojo Rabbit – von Taika Waititi

[…]Jojo Yorki, der inzwischen Soldat ist, auf der Straße trifft, erfährt er von diesem von Hitlers Selbstmord. Fräulein Rahm schickt die Kindern nun selbst in Gefecht und Hauptmann Klenzendorf erscheint in seiner selbst entworfenen Uniform, die ihn wie einen Superhelden aussehen lässt, auf dem Schlachtfeld. Jojo begegnet ihm wieder, als […]

Der Überfall – von Kurz Pätzold

[…]Juni wurde im Berliner Olympiastadion die Deutsche Fußballmeisterschaft ausgetragen. Gewonnen hat Hitlers Lieblingsverein Schalke 04. Aber den Krieg gegen die Sowjetunion hat der braune „Größte Feldherr aller Zeiten“ verloren. So kam es auch anders als von Joseph Goebbels gedacht, als der von einem Gespräch bei seinem „Führer“ kommend in sein […]

Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2015

[…]die Weltgeschichte verändert. Am 8. November 1939 platzierte er hinter dem Rednerpult Adolf Hitlers im Münchner Bürgerbräu-Keller eine Bombe. Doch der „Führer“überlebte das Attentat. Oliver Hirschbiegel, der bereits in Der Untergang die letzten Tage der verbrecherischen NS-Diktatur nachgezeichnet hat, beleuchtet die Hintergründe der mutigen Tat und setzt dem “kleinen Schorsch“ von der […]

Operation „Market Garden“ – ein ambitioniertes Unterfangen

[…]bis September die Gegebenheiten geändert: Teile des II. SS-Panzerkorps mit mehreren Modellen von Hitlers neuer „Wunderwaffe“, dem „Königstiger“ (offiziell: Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II) unter SS-Obergruppenführer Wilhelm Bittrich (1884 – 1979) waren nach Arnheim verlegt worden, was die Aufklärung des niederländischen Widerstands den Alliierten auch meldete. Diese nahmen die […]
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Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

[…]und physischen Instanzen stand. Unter der Voraussetzung der unwiederholbaren Ausnahmestellung Hitlers praktizierten die Nationalsozialisten ein situativ variables „Führerprinzip“: Es gab die charismatischen Führer, die wegen ihrer Nähe zu Hitler, ihrer „Verdienste“ und ihrer Schlüsselstellung im Machtapparat sektoral eine vergleichbar hohe Führerposition einnahmen – wie z.B. Heinrich Himmler als „Reichsführer SS“. […]
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„Hitler und die Deutschen“ – Gedanken über eine Ausstellung

[…]und dem Alten Fritz, Spielzeug, ein Wandteppich der Nazi-Frauenschaft, handgeschriebene Notizen Hitlers und Zeichnungen sowie Erinnerungen an Olympia 1936, Feldmarschallstäbe, Uniformen und Orden u.s.w. auszustellen, das hat nichts von einem Tabubruch. Da hatten andere Ausstellungen zu jenem Abschnitt deutscher Geschichte schon mehr Sprengkraft. Erinnert sei nur an „Vernichtungskrieg – Verbrechen […]
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Die „jüdischen Konten“ der Fürstlich Castell’schen Bank und Credit-Casse KGaA

[…]bewunderte bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein das perfekte Funktionieren von Hitlers Staatsmaschinerie. Er befürwortete die aggressive Außenpolitik des Regimes und für ihn waren Juden etwas Befremdliches, man identifizierte sich nicht mit ihnen – sein Sohn bezeichnet das heute als Antisemitismus. Als er 1939 als Reserveoffizier eingezogen wurde, wünschten […]
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Gauck auf der Westerplatte

[…]an den Juden eine bis dahin unbekannte Grausamkeit und Menschenverachtung erreichte“. Hitlers Ideologie von Lebensraum und dessen Rassenwahn kamen bei ihm auch nicht gut weg – zu Recht! Ebenso verurteilte Gauck den Terror gegen die polnische Zivilbevölkerung. Ausdrücklich würdigte er den Widerstand, den das polnische Volk so lange, wie kaum […]

Leni Riefenstahl – von Nina Gladitz

[…]steht Alice Schwarzer an vorderster Front. „70 Jahre Arbeit, davon drei Monate im Dienste Hitlers – und sie gilt lebenslang als Nazi-Künstlerin. Nach 1945 wurde sie zwar restlos ‚entnazifiziert‘, aber trotzdem an den Pranger gestellt.“ (Emma, Jan/ Feb 1999). Auch die linke Filmemacherin Helma Sanders-Brahms (1940–2014) arbeitete in einem Aufsatz […]

Sudetenkrise und Münchener Konferenz

[…]im Sommer 1938 den Versuch unternommen, durch Kontakte mit englischen Politikern eine Front gegen Hitlers Aggressionspolitik aufzubauen. Das waren die Anfänge des nationalkonservativen Widerstandes, der zunächst noch systemimmanent gegen die riskante Außenpolitik protestierte, aber auch bereit war, den Schritt zur Konspiration zu wagen. Auch in der Bevölkerung herrschte, wie die […]

Der Reichsarbeitsdienst (RAD)

[…]Truppen wie „Freikorps“ und andere missbraucht wurden. Dadurch aber wurde die Idee auch bei Hitlers Partei interessant. Als die Nationalsozialisten zur Macht kamen, ernannte Hitler Konstantin Hierl (1875-1955), NSDAP-Mitglied seit 1927, zum Staatssekretär im Arbeitsministerium und beauftragte ihn mit der Bildung eines zunächst noch freiwilligen Arbeitsdienstes. Seit 1934 amtierte er […]

Es war einmal in Deutschland – von Sam Garbarski

[…]verbergen. So hat dieser zwei Pässe und stand auf der Gästeliste des berühmten Obersalzberg – Hitlers Feriendomizil. Es scheint, dass der Jude David selber wohl keine weiße Wäsche hat. Trotzdem versucht er sich gegenüber der US-Agentin mit gewohntem Charme und Witz seine eigene Geschichte zu rechtfertigen, hinter der sich jedoch eine […]

Der „Anschluß“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 und seine Folgen für die jüdische Bevölkerung

[…]NSDAP bei Adolf Hitler, die Eigenständigkeit Österreichs zu bewahren. Aufgrund der Antipathie Hitlers gegenüber seiner alten Heimat und aufgrund der Empfehlung des Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop wurde den Wünschen der Österr. NSDAP nicht stattgegeben. Hitler, der im Grunde Österreich haßte, löschte auch den Namen aus. Aus Österreich wurde „Ostmark“, dann […]
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Männer von Ehre? – von Jens Brüggemann

[…]Bundeswehr und in der NATO. In Schriftform versuchten sich die uniformierten Führungsfiguren von Hitlers Gnaden zu rehabilitieren und vor der Geschichte freizusprechen: Von Manstein, Guderian, Halder, Warlimont… Mitschuldig an dieser geschichtspolitischen Fehlentwicklung macht der Historiker, auch das Internationale Militärtribunal selbst, das es nicht vermocht hat, „ein vergleichbar klares und eindeutiges […]

Der deutsche Zionismus während des Dritten Reiches

[…]auswanderungswillige Juden auf die Emigration nach Palästina vorzubereiten. Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler erwies sich diese Strategie der Situation angemessener als das Festhalten an der Assimilation. Dies zeigte sich u.a. daran, daß die ZVfD unter den deutschen Juden auf größere Resonanz stieß und von einer Minderheitenströmung zu einer der […]

Von Ribbentrop zu Springer – von Christian Plöger

[…]Plöger beschreibt, wie Schmidt als NS-Studentenführer schon vor dem Machtantritt Hitlers den universitären Lehrbetrieb mehrere Tage lahm legte und u.a. testatfähige Vorlesungen über Wehrpolitik und Kriegswissenschaft durchsetzen kann. In einem von Plöger gefundenen Bericht Schmidts über ein einwöchiges Schulungslager im Oktober 1933 unter Leitung des Philosophen Martin Heidegger bei dem […]

„Rommel“ – (noch) ein Film

[…]Mit ihm war man angetreten, die letzten sieben Lebensmonate des einstigen „Lieblingsgenerals“ Hitlers filmisch zu rekonstruieren. Doch selbst wenn man die zeitliche Beschränkung akzeptiert, so sind inhaltliche Beschränkungen, wie fehlende deutliche Hinweise auf seine Verstrickung in dieses verbrecherischen Regime und seine Verantwortung dafür, dem er mit seinen militärischen Fähigkeiten lange […]

Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]4. Der „Freiherr von Sebottendorff“, ein deutsch-türkischer Bektaşî und „Wegbereiter“ Hitlers. In: Turcica. Revue des Etudes Turques. Bd. 21–23 (1991), S. 123–127. Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Legende – Mythos – Wirklichkeit. Grabert, Tübingen 1994, ISBN 3-87847-139-4 (= Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte. 21). Wolfram Selig: Sebottendorff, Rudolf von [auch […]