Suchergebnisse für "hitlers außenpolitik"
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[…]1945 bis 1949, Berlin 1995 OKUNEV Igor‘: Vneṧnjaja politika dlja bol‘ṧinstva? (Außenpolitik für die Mehrheit?), in: RGP Nr. 6/2019 OSCHLIES Wolf: „Wir brauchen Glasnost wie die Atemluft…“ Bemerkungen zur Sprache Michail Gorbačëvs, in: Muttersprache Nr. 3/1988, S. 193-204 PIETROMARCHI Luca: Die Welt der Sowjets, Köln 1965 PIVOVAROV Jurij: Počemu Stalin […]
[…]die Hinterbliebenen der beim Putsch Erschossenen und die dabei Verwundeten: die sogenannten „Hitlerspenden“. Eine weitere Folge des Putschversuchs war das vorläufige Verbot der NSDAP, weshalb Drexler dem Völkischen Block beitrat und für diesen 1924 in den bayerischen Landtag einzog. 1925 gründete Drexler den Nationalsozialen Volksbund. Als die NSDAP wieder zugelassen […]
[…]von rechts, was durchaus dem ursprünglichen faschistischen Gedankengut mehr entsprach als Hitlers Legalitätspolitik. Doch die führte Hitler im Januar 1933 zum Erfolg. Nach der Machtübernahme stellte Hitler Röhm zunächst mit einem Posten als Reichsminister ohne Geschäftsbereich und bayerischen Staatsminister ruhig. Doch Röhm fand sich im neuen System nicht zurecht. Er […]
[…]tat er dies, und vermutlich war es eben dieses Wissen, was aus einem loyalen Anhänger Hitlers einen Gegner machte, wurde Rommel doch auch von seinen Gegnern stets attestiert, Fairness und Anstand walten zu lassen. Am 17. Juli wurde Rommel bei einem Tieffliegerangriff bei Sainte-Foy-de-Montgommery schwer verwundet. Den 20. Juli 1944, […]
[…]2014, ISBN 978-3-86153-768-7. Uwe Neumärker, Robert Conrad, Cord Woywodt: „Wolfsschanze“. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. 4. Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2007. Christoph Raichle: Hitler als Symbolpolitiker. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014. (Kap. 6 Wolfsschanze, S. 425–435) Alfons Schulz: Drei Jahre in der Nachrichtenzentrale des Führerhauptquartiers. 2. Auflage. Christiana, Stein am […]
Ruine von Hitlers Bunker in der […]
[…]Doch mit dem Kriegsbeginn 1939 konnte niemand im Vereinigten Königreich mehr die Augen vor Hitlers wahren Plänen verschließen. Churchill wurde zunächst Erster Lord der Admiralität. Am 10. Mai 1940 startete das Deutsche Reich mit dem Angriff auf Frankreich die Westoffensive. Plötzlich stand Churchill nicht mehr als „Kriegstreiber“ da, sondern als […]
[…]Bartoschek, Alexa Waschkau, Alexander Waschkau: „Muss man wissen! Ein Interview mit Dr. Axel Stoll“, jmb Verlag, Hannover […]
Neuschwabenland: Hitlers geheime Festung im ewigen […]
[…]Reich. Mussolini, der „Duce“, war Adolf Hitlers (1889 – 1945) großes Vorbild. Als Hitlers Macht jedoch wuchs, wurde aus seinem Vorbild eine Art Haustier (neben Blondie), ein kleiner bissiger Kampfhund, den sich der Diktator hielt. Aus der Sicht der Westalliierten war Hitlers Wadenbeißer zugleich seine Achillesferse oder – weil die […]
[…]ja angestrebt hatte, nun nur noch um die „Festung Deutschland“ ginge. Anders gesagt: Der Traum Hitlers, der für den überwiegenden Rest der Menschheit wohl eher ein Albtraum war, war ausgeträumt. Jetzt ging es für die Nazis allenfalls noch darum, die eigene Haut zu retten. Literatur Antony Beevor: Ardennes 1944: […]
[…]Normandie offiziell in der BBC bekannt. Erst eine halbe Stunde später, um 10:00 Uhr entschieden Hitlers engste Vertraute, dass es vielleicht doch mal an der Zeit wäre, den „Führer“ zu wecken. Der Oberbefehlshaber der Truppen am Atlantikwall, Generalfeldmarschall Erwin Rommel (1891 – 1944) erfuhr von der Invasion daheim in Deutschland, […]
[…]bis September die Gegebenheiten geändert: Teile des II. SS-Panzerkorps mit mehreren Modellen von Hitlers neuer „Wunderwaffe“, dem „Königstiger“ (offiziell: Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II) unter SS-Obergruppenführer Wilhelm Bittrich (1884 – 1979) waren nach Arnheim verlegt worden, was die Aufklärung des niederländischen Widerstands den Alliierten auch meldete. Diese nahmen die […]
[…]Dokumentation. 2. überarbeitete Auflage. Verlag Wetzlardruck, Wetzlar 2003. ZDF Beitrag: Hitlers […]
Hitlers „Wunderwaffen“ V1 und V2 – Der lautlose Tod aus der […]
[…]des sog. „Röhm-Putsches“ im Sommer 1934 Deutschland fluchtartig verlassen musste, weil ihn Hitlers Mörderbanden verfolgten und verhaften wollten (eine Liquidierung wäre dann zwangsläufig erfolgt). Wäre Hermann Ehrhardt, wie viele andere „Intimfeinde“ Hitlers, der staatlich organisierten Mordnacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1934 zum Opfer gefallen, würde man seinen […]
[…]und Rüstungsamtes im Oberkommando der Wehrmacht, arbeitete Oster weiter an der Durchkreuzung von Hitlers Plänen und ging bei seinen zersetzenden Tätigkeiten sogar so weit, Niederlanden und Belgien die Angriffspläne der Nazis zukommen zu lassen. Gegenüber dem niederländischen Militärattaché Gijsbertus Jacobus Sas (1892 – 1948) schrieb er über Hitler: „Das Schwein […]
[…]seitens Halders, den die Abwehr mittrug, wurde nie verwirklicht. Canaris wiederum unterwanderte Hitlers Regime, wo er nur konnte. Wenn Oppositionsmitglieder zum Kriegsdienst eingezogen wurden, holte Canaris sie in die Abwehr, wodurch sie vor der Gestapo geschützt waren. Juden machte er zu Agenten und V-Leuten und schützte sie so vor der […]
[…]Vorbild war, orientierte sich die Gestapo an der GPU, der Geheimpolizei der UdSSR und somit an Hitlers Rivalen Josef Stalin (1878 – 1953; eigentlich: Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili). Gestapo als die politische Polizei des NS-Regimes Die Gestapo war die politische Polizei des NS-Regimes und nahm ihren Anfang mit der Machtergreifung […]
[…]Strategy of Indirect Approach, Kapitel XVII, S. 293. Liddell Hart, der nach dem Zweiten Weltkrieg Hitlers Generälen in Buchform ein Podium gab; „Jetzt dürfen sie reden – Hitlers Generäle berichten, DVA Stuttgart 1950. Zwischen bemerkt; bei all der „Panzerei“ absolviert Guderian 1926 an der Universität Lausanne einen Französisch Kurs und […]