Suchergebnisse für "hitlers außenpolitik"

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Erich Neumann (1892-1951)

[…]er für Verwaltungsreformen zuständig war. Als die Nationalsozialisten gut einen Monat nach Adolf Hitlers (1889 – 1945) Ernennung zum Reichskanzler bei den schon nicht mehr wirklich freien Wahlen am 5. März 1933 43,9 % der Stimmen holten, trat der bisherige DNVP-Politiker Neumann im Mai aus seiner alten Partei aus und […]

Martin Luther (1895-1945)

[…]des Auslandsnachrichtendienstes der SS. Schellenberg war wie Luther ein Gegner von Ribbentrops Außenpolitik und warf dem Reichsminister vor, nicht ausreichend darum bemüht zu sein, „Deutschland aus der Sackgasse des Zweifrontenkrieges herauszubringen“, in den letztlich niemand anderer als Hitler selbst das Land hineinmanövriert hatte. Luther verfasste daher ein Schreiben voller Anschuldigungen […]

Walther Rathenau, ein Nachtrag zum 100. Todestag

[…]war im Jahre 1928, erhielt ich eine Einladung, in der Infanterieschule in Dresden über deutsche Außenpolitik zu sprechen. (…) Ich trug meine außenpolitische Auffassung vor, die die Locarno-Politik Stresemanns verwarf und die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion forderte. Mit dieser Forderung bewegte ich mich im Rahmen jener Reichswehrpolitik, welche schon längst […]

Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954)

[…]verfasste Lanz weiter Texte, die aber großteils ordensintern blieben. Weder die Zurückweisung Hitlers selbst noch der verlorene Krieg und der Zusammenbruch des NS-Regimes brachten Lanz davon ab, sich weiter als Hitlers Ideengeber hinzustellen. Zeitweilig schwenkte er auch um und wollte nun Vordenker Lenins (1870 – 1924) gewesen sein. Nach einer […]

Rudolf John Gorsleben (1883-1930)

[…]Veröffentlichungen von Lanz von Liebenfels oder von Sebottendorf, die sich beide als Ideengeber Hitlers inszenierten, aber mit ihren okkultistischen Lehren nicht mehr zum Anstrich der NSDAP, wie sie sich nach außen geben wollte, passten. Der okkultismusbegeisterte Himmler dürfte auch an ihnen interessiert gewesen sein, Hitler hingegen dementierte eine Verbindung zu […]

Heraldische Figuren, Symbole und Runen, die in der Zeit des Nationalsozialismus Verwendung fanden

[…]wie dem von Katzweiler oder Halberstadt auftaucht. Die Nazis verglichen sich nicht zuletzt wegen Hitlers Spitznamen „Wolf“ gerne mit Wölfen. Auch dieses Symbol ist in Deutschland heute verboten. Totenkopf Der Totenkopf als Insigne der SS-Division Totenkopf in Form eines Ringes, als Kragenspiegel oder Symbol auf den Mützen der Offiziere geht […]
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Dwight D. Eisenhower (1890-1969)

[…]John Foster Dulles (1888 – 1959) verstarb, kümmerte Eisenhower sich vermehrt selbst um die Außenpolitik. Er empfing den sowjetischen Staatschef Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (1894 – 1971), Erster Sekretär der KPdSU, in Camp David. Damit war Eisenhower der erste US-Präsident, der einen sowjetischen Staatschef in den USA empfing und Chruschtschow der […]

Von Göttern und Wurzelrassen: Die Zusammenhänge von Okkultismus und Nationalsozialismus

[…]Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) wurde. Zum Dunstkreis der Thule-Gesellschaft gehörten Hitlers Mentor Dietrich Eckart (1868 – 1923), DAP-Gründungsmitglied Gottfried Feder (1883 – 1941), NS-Chefideologe Alfred Rosenberg (1893 – 1946) und Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß (1894 – 1987). Ein Mitglied der Thule-Gesellschaft und Freund von Liebenfels und Eckart war Rudolf John Gorsleben […]
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Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]4. Der „Freiherr von Sebottendorff“, ein deutsch-türkischer Bektaşî und „Wegbereiter“ Hitlers. In: Turcica. Revue des Etudes Turques. Bd. 21–23 (1991), S. 123–127. Detlev Rose: Die Thule-Gesellschaft. Legende – Mythos – Wirklichkeit. Grabert, Tübingen 1994, ISBN 3-87847-139-4 (= Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte. 21). Wolfram Selig: Sebottendorff, Rudolf von [auch […]

Julius Streicher (1885-1946)

[…]schlechtes Licht auf die ganze Partei werfen. Doch noch genoss Streicher den persönlichen Schutz Hitlers, der in ihm auch einen „Narren“ sah, aber offenbar einen sehr nützlichen. 1935 schlug „Der Stürmer“ bezüglich eines NS-Funktionärs erstmals so sehr über die Stränge, dass die Zeitschrift zeitweilig verboten wurde. Doch erst 1940 wurde […]

Kurt von Schleicher (1882–1934)

[…]rechte Gewerkschaften und den linken Flügel der NSDAP um Gregor Strasser (1892 – 1934), Hitlers stärksten innerparteilichen Konkurrenten, einzubeziehen und so eine Basis für eine stabile Regierung zu schaffen, was am Widerstand der SPD und NSDAP scheiterte. Der politisch angeschlagene von Papen traf sich im Auftrag Hindenburgs heimlich mit Hitler. […]

Karl Dönitz (1891–1980)

[…](1889 – 1945) zum Reichskanzler ernannte, begann zwar die Herrschaft der Nazis, jedoch nicht Hitlers Alleinherrschaft. Diese erlangte er erst, als er mit dem Tod Hindenburgs anderthalb Jahre später das Amt von Reichskanzler und Reichspräsident auf seine Person und das neu geschaffene Amt des Führers vereinte. Doch wie war Hitlers […]

Erich Raeder (1876-1960)

[…]mit Hitler zu entzweien, mit dem er bis dahin nahezu immer übereingestimmt hatte. Raeder verlor Hitlers Wohlwollen vor allem, weil seine Panzerschiffe keine militärischen Erfolge erzielten, die U-Boot-Flotte unter dem Kommando von Admiral Karl Dönitz hingegen schon. Da Hitler die von Raeder so wenig geschätzten U-Boote favorisierte und Raeder Männer […]

Erich Ludendorff (1865-1937)

[…]er gewählt worden war, zu schützen, durchaus ernst nehmen. So erwehrte er sich der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, so lange er konnte: Wenn man also Hindenburg Hitlers Aufstieg anlastet, lässt man dabei all die vorangegangenen Jahre, in denen er Hitler bekämpfte, ebenso außer Acht, wie seine an Hitler gerichtete Bedingung, […]

Fritz Gerlich (1883-1934)

[…](1868 – 1938) zwangsweise einspannten, war der Wendepunkt in Gerlichs Beurteilung der NSDAP, Hitlers und der extremen Rechten als Ganzes. Gerlich wandelte sich zu einem Verfechter des Naturrechts als Menschenrecht und zu einem Unterstützer des nationalliberalen Reichskanzlers und späteren Außenministers Gustav Stresemann (1878 – 1929). Gerlichs Wandel zu einem erbitterten […]

Panzerkampfwagen V Panther

[…]des Reichsministers für Bewaffnung und Munition Fritz Todt (1891 – 1942) und auch Adolf Hitlers (1889 – 1945). Als Todt jedoch bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, trat Albert Speer (1905 – 1981) an seine Stelle und richtete eine erneute Expertenkommission ein, die den nach Kniepkamps Plänen konstruierten MAN VK.30.02 […]

Oswald Mosley (1896-1980)

[…]eine der Schwestern von Diana, Unity Valkyrie Mitford (1914 – 1948) war glühende Verehrerin Hitlers, der bei der Hochzeitsfeier zu den Gästen zählte. Diana verhandelte auch mit Hitler über Geldmittel für einen faschistischen Radiosender, da Mosley selbst sein Vermögen komplett in die BUF gesteckt hatte. Diese wurde auf Betreiben des […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]bietet der Berghof eine recht breite Angriffsfläche. Und wenn man eines relativ sicher über Hitlers wahres Wesen weiß, dann, dass er extreme Minderwertigkeitskomplexe hatte und nichts schlimmer gefunden hätte als Spott und Hohn auf seine Kosten. Obersalzberg war zu Hitlers Lebzeiten ein Teil der Gemeinde Salzberg, heute gehört es zum […]