Suchergebnisse für "die wei������e rose"

Ergebnisse 21 - 40 von 1305 Seite 2 von 66
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Konzentrationslager KZ Breitenau

[…]ebenso ein Teil dieser Inhaftierten deportiert. Kurz bevor  Breitenau befreit wurde, erschoss die SS und die Gestapo 28 Menschen in Guxhagen. Die amerikanische Militärregierung löste das Lager 1945 auf und der Ort wurde von 1952 bis 1973 zu dem Landesjugendheim Fuldatal, dessen Erziehungsmethoden für die damalige Heimerziehung herausragend waren. Nachkriegsnutzung und […]

Das Vernichtungslager KZ-Auschwitz

[…]Vertuschung vor der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau Um Beweise zu vernichten, bedeutete für die Kommandierenden im des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz unter anderem, Todesmärsche in Bewegung zu setzen. 60.000 Häftlinge einschließlich des deutschen Kriminellen Engelbert Marketsch (Seriennummer 202499) mussten vom KZ aus in polnische Städte marschieren. Wer zurückblieb, wurde auf dem […]

Konzentrationslager KZ Natzweiler-Struthof

[…]und das Martyrium dieser Soldaten ohne Uniform verewigen, dieser Kämpfer für die Freiheit, die die Ehre durch die schlimmsten Prüfungen des Schicksals retteten.“ In diesem Sinne wird das Gedenken auch fortgeführt, soll auf den Mut und das Durchhaltevermögen und auf die Stärke der Gefangenen aufmerksam machen. Auch in vielen der […]

Konzentrationslager KZ Mauthausen

[…]Ende der körperlichen Gefangenschaft, sondern auch den Beginn einer langen Reise der Heilung für diejenigen, die das Unvorstellbare erlebt hatten. Es war ein Akt der Barmherzigkeit in einer Zeit, die von Grausamkeit und Unmenschlichkeit geprägt war und gleichzeitig der Startpunkt für die Aufarbeitung der begangenen Gräueltaten. Verbrechen und Verantwortlichkeit Die […]

Konzentrationslager KZ Bad-Sulza

[…]Burkhardt: Das Netz. Die Konzentrationslager in Thüringen bis 1945. Reihe: „gesucht 2. Die Vergangenheit für die Zukunft retten!, hgg. Geschichtswerkstatt Weimar-Apolda e.v. Udo Wohlfeld, Peter Franz: Gefangen im Netz. Die Konzentrationslager in Thüringen bis 1937. Reihe: „gesucht 3. Die Vergangenheit für die Zukunft retten!, Hrsg. Geschichtswerkstatt Weimar-Apolda e.V.  Lena Saniye Güngör, […]

Konzentrationslager KZ Moringen

[…]aus Österreich und wurden mit der Reichsbahn in ihre Zielorte transportiert. Haftalltag für die Jugendlichen Die Einweisungen in das Jugend-KZ -Moringen wurden von den Landesjugendämtern und der Kriminalpolizei des Reichskriminalpolizeiamtes durchgeführt. Nach einiger Zeit wurde der Kreis der Einweisungsberechtigten erheblich erweitert und umfasste nun auch Vormundschafts- und Pflegschaftsrichter, Justizbehörden sowie […]

Konzentrationslager KZ Buchenwald

[…]Weimar. C. H. Beck, München 2002. Lutz Niethammer (Hg.): Der „gesäuberte“ Antifaschismus. Die SED und die roten Kapos von Buchenwald. Berlin 1994. Ulrich Peters: Wer die Hoffnung verliert, hat alles verloren. Kommunistischer Widerstand in Buchenwald. PapyRossa-Verlag, Köln 2003. Website der Gedenkstätte der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.   Weitere nationalsozialistische […]

Konzentrationslager KZ Bergen-Belsen

[…]Pflegern und Medikamenten, um die Häftlinge ausreichend zu behandeln. Entsprechend entschied die Lagerleitung, die ohnehin spärliche Behandlung der Insassen auf ein Minimum zu reduzieren. Oft wurden kränkliche Inhaftierte durch das Spritzen tödlicher Substanzen einfach getötet. Viele Inhaftierte wurden aber auch von Mitgefangenen getötet. Die Täter waren in der Regel Funktionshäftlinge, […]

Konzentrationslager KZ Sachsenhausen und Gedenkstätte

[…]gehörten der Dunkelarrest sowie die Prügelstrafe auf dem Prügelbock zu den „Lagerstrafen“, die die Häftlinge die „25-Behandlung“ nannten. Mit 25 oder mehr Schlägen auf das Gesäß verprügelten SS-Männer die Insassen, wobei sie nicht selten auch die Nieren der Menschen kaputtschlugen. Heimlich sammelten die KZ-Gefangenen Margarineverpackungen, um die verletzten Bereiche am […]
Weiterlesen » Konzentrationslager KZ Sachsenhausen und Gedenkstätte

Konzentrationslager KZ Lichtenburg

[…]„Lager“ in ehemaligen Lagerhäusern, Fabriken sowie Zucht- und Arbeitshäusern ein, die die Menschmassen aufnehmen sollen, die als mutmaßliche „Gefährder“ festgenommen worden sind. Viele dieser Lager sollen später die ersten Konzentrationslager des NS-Regimes werden. Das Männer-KZ Lichtenburg Auch die Lichtenburg wird zu einem dieser ersten Lager, nachdem der Merseburger Regierungspräsident die […]

Konzentrationslager KZ Majdanek

[…]Museum: Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa. Dresden 2014. Elissa Mailänder Koslov: Gewalt im Dienstalltag. Die SS-Aufseherinnen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Majdanek 1942-1944. Hamburg 2009. Interview (ca. 6 Minuten) mit der Autorin im Deutschlandfunk, Studiozeit, aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 8. Oktober 2009, MP3. Josef Marszalek: Majdanek. KL […]

Konzentrationslager KZ Hinzert

[…]in der Bekanntmachung des Standgerichts: einem Ausnahmegericht, das gegen alle Taten vorging, die die deutsche Kampfkraft und Kampfentschlossenheit gefährdeten. Das Konzentrationslager Hinzert war kein Vernichtungslager und verfügte über keine Tötungsanlagen wie Gaskammern oder Genickschussanlagen. Dennoch kam es neben bestialischen Morden auch zu angeordneten Sonderbehandlungen. Eine davon war die Tötung von […]

Konzentrationslager KZ Mittelbau-Dora

[…]ausgebaut, dass die V2-Produktion beginnen konnte. Allerdings glaubte man, dass die Gefangenen, die die Ausbauarbeiten im Berg während der Herbst- und Wintermonate 1943 und 1944 lebend überstanden hatten, für die nun anstehenden Montagearbeiten entweder wegen körperlicher Schwächung oder wegen mangelnder beruflicher Qualifizierung nicht geeignet seien. Daher wurden für den Raketenbau […]

Konzentrationslager KZ Flossenbürg

[…]in Ostbayern. Hintergründe für die Entscheidung zum Bau des KZ Flossenbürg ab 1938 Zunächst dienten die sofort nach der Machtübernahme 1933 neben den Gefängnissen errichteten Konzentrationslager der Ausschaltung politischer Gegner der Nationalsozialisten. Bald traf es auch jene Menschen, die nicht deren Bild von einer „Volksgemeinschaft“ entsprachen: „Asoziale“, „Arbeitsscheue“, Homosexuelle, „Gemeingefährliche“, […]

Das System der nationalsozialistischen Vernichtungslager

[…]Mit der „Endlösung der Judenfrage“ musste daher eine neue Lagerform geschaffen werden, die diesem Zweck mit der vom NS-Regime geforderten Effizienz und „Gründlichkeit“ gerecht werden konnte. Es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, Menschen in „industriellem“ Maßstab zu vernichten. Aus diesem Grund waren die Vernichtungslager von vornherein nicht darauf ausgelegt, dass […]
Weiterlesen » Das System der nationalsozialistischen Vernichtungslager

„Keep Calm and Carry On“ – Geschichte des legendären Posters im Zweiten Weltkrieg

[…]einen hohen Wiedererkennungswert gewährleisten, eine möglichst reduzierte Gestaltung sowohl die Lesbarkeit als auch die Vervielfältigung vereinfachen. Es wurde darum die Verwendung eines einfarbigen Hintergrundes beschlossen. Der vorgesehene Schriftstil sollte gleichermaßen ansprechend und fälschungssicher sein. Es oblag dem Künstler Ernest Charles Wallcousins, die erarbeiteten Kriterien illustrativ umzusetzen. Wallcousins entwarf, in Anlehnung […]
Weiterlesen » „Keep Calm and Carry On“ – Geschichte des legendären Posters im Zweiten Weltkrieg

Konzentrationslager KZ Neuengamme

[…]Die Bewachungseinheiten, bestehend aus 40 SS-Angehörigen, wurden vom KZ Buchenwald abkommandiert. Die Bebauung folgte den seinerzeit üblichen Musteranlagen und beinhaltete eine rechteckige Geländeeinteilung mit Hauptportal, einem ersten Wachturm sowie umgrenzenden Stacheldrahtzaun. Für die weiteren Ausbauarbeiten am Lagerkomplex wurden zeitnah zusätzlich Häftlinge aus Sachsenhausen herangezogen.War die Verpflegung für die Gefangenen in […]

Konzentrationslager KZ Niederhagen

[…]die derzeit bestehende Burg wurde zwischen 1603 und 1609 erbaut. Zwischen 1934 und 1945 nutzte sie die SS, die sie teilweise umgestalten ließ. Himmler ließ Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen nach Wewelsburg verschicken und setzte dort als ersten Lagerkommandant Wolfgang Plaul, ab 1941 dann Adolf Haas ein. Die ersten Gefangenen […]