Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"
Ergebnisse 21 - 40 von 114
|
Seite 2 von 6
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]Dienste der Sowjetunion“ (edition q 1992, Seite 33 -73) nachlesen. Der spätere Stabschef des Warschauer Vertrages (1976 -1988), der als Absolvent der Stalin Panzerschule im finnischen Raum seine Feuertaufe erlebte spart in diesem Kapitel auch nicht mit kritischen Hinweisen und Anmerkungen. Aber auch von außen wurde damals der sowjetische Auftritt […]
[…]Autoren und der Herausgeber des Sammelbandes Jan Grabowski erwähnen die Liquidation des Ghettos im Städtchen Węgrów, unweit des neu errichteten deutschen Vernichtungslagers Treblinka. Nur ein kleiner Teil der polnischen Einwohner des Städtchens versuchte, unter Einsatz des eigenen Lebens ihre ehemaligen jüdischen Mitbürger zu beschützen, die meisten ließen sich von den […]
[…]Daneben hatte sie die SED-Politik zu unterstützen, etwa beim Mauerbau 1961, bei dem Überfall des Warschauer Pakts auf Dubčeks Tschechoslowakei 1968 und bei anderen Anlässen. Im November 1971 wurde sie aufgelöst. Sie war nutzlos und sie störte die Arbeit der Stasi, die befürchtete, die AeO könne mittels regionaler Zweigstellen ein […]
[…]jüdischen Familie und musste nach der deutschen Besetzung zunächst in ein „typisches Ghetto“ und wurde dann zusammen mit Schwester und Mutter erst nach Auschwitz und später ins KZ Stutthof deportiert. Am 21. November 1944 stand sie bereits bei ihrer Mutter in der Schlange vor dem Gebäude, in dem die Gaskammer […]
[…]Negative ihres Spielfilms sind verschollen. 1942 wird sie von der Gestapo verhaftet. Zunächst im Warschauer Pawiak-Gefängnis interniert, kommt sie ein halbes Jahr später nach Auschwitz. Jakubowska überlebt und dreht den ersten Spielfilm über das Vernichtungslager. Das Erfahrene ästhetisch umsetzen Die Vergangenheit ist nicht tot. Für die Erinnerung muss eine Form […]
[…]es insgesamt zwei Millionen Mann zu demobilisieren. Maßgeblich sollte er an der Ausarbeitung des Warschauer Vertragswerkes beteiligt sein, das letztlich zur Gründung des Warschauer Vertrages führte. Dabei hatte er dafür gesorgt, dass eine weniger militärisch-aggressiv, als eine vielmehr friedensfördernd-defensive Note darin aufgenommen wurde. Weil der Soldat weiß, was Krieg heißt? […]
[…]7. August 1942, den Todesmarsch seiner Waisenkinder als fröhlichen Schulausflug aus dem Warschauer Ghetto – im Herbst 1940 als größtes seiner Art eingerichtet – mit Fahne und Kapelle, zu organisieren, damit die Kinder nichts von der grausamen Wirklichkeit merkten. Dabei hatten die Deutschen ihm als „Veteran“ des Ersten Weltkriegs angeboten, […]
[…]Leben und ihre Würde kämpften. So ist es begrüßenswert, dass Corradini in seinem Buch „Im Ghetto gibt es keine Schmetterlinge“ Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt stellt, die die Wochenzeitung „Vedem“ („Wir führen“) produzierten. „Vedem“ war eine von mehreren Zeitschriften, die heimlich von jungen Menschen in Theresienstadt zwischen 1942 und […]
[…]die Einsatzgruppen zu ihren „Aktionen“ fahren, kaum einer begehrte auf. Nach dem Aufstand im Warschauer Ghetto kam es zu weiteren Massenerschießungen. Bei den Massakern der „Aktion Erntefest“ Anfang November 1943 erschossen SS- und Polizeieinheiten an zwei Tagen 42.000 Juden aus den Lagern Majdanek, Poniatowa und Trawniki. Die Mörder waren jedoch […]
[…]geltende Nagy löste die vorherrschende Einparteidiktatur auf und kündigte einen Austritt aus dem Warschauer Pakt an. Dies war allerdings ein verhängnisvoller Fehler des Politikers. Kurz nach der Bekanntgabe seiner Pläne marschierte die Rote Armee der Sowjets in Ungarn ein. Die Nationalgarde Ungarns kämpfte verbittert und vergeblich gegen die Übermacht. Zehntausende […]
[…]starb am 7.06.1945. Noch im Vorjahr war seine Soldateska an der Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto beteiligt. Zurück zum „Unternehmen Cottbus“ selbst: Danach waren auch hier ganze Landstriche entvölkert. Sogenannte „tote Zonen“ blieben zurück. Menschen wurden in Scheunen getrieben und lebendig verbrannt. 113 Ortschaften wurden zerstört, Tausende wurden zur […]
[…]Ciesieski (1922-1962, Häftlingsnummer 12969). Pilecki ging wieder zur AK, für die er 1944 im Warschauer Aufstand kämpfte. Nach dessen Zusammenbruch schloss er sich den polnischen Truppen in Italien unter General Władysław Anders an und kehrte Ende 1945 nach Polen zurück. Dort inhaftierte ihn das neue kommunistische Regime und verurteile ihn […]
[…]der israelischen Regisseurin Yael Hersonski. In den 1950er Jahren wurden Filmaufnahmen aus dem Warschauer Ghetto von 1942 entdeckt und lange wie authentisches Filmmaterial behandelt. Hersonski zeigt in ihrer 2010 veröffentlichten Doku, dass es sich bei den Aufnahmen um NS-Propagandamaterial handelt und betrachtet sie in diesem Kontext. Die Bundeszentrale für politische […]
[…]1941 wurde ein erster Transport von dort ins Ghetto Łódź (Polen), kurz darauf ein weiterer ins Ghetto Minsk (Belarus) geschickt, ab Ende November 1941 gingen nahezu alle tschechischen Transporte in das Ghetto Terezín (Theresienstadt), wo ein großes Sammel- und Durchgangslager für Juden aus fast allen von Deutschen besetzten Ländern Europas […]
[…]Razzia zur Ergreifung aller Juden begonnen. In den folgenden Stunden wurden im alten Ghetto und überall in Rom Juden verhaftet und ins Sammellager Collegio Militare im Herzen Roms unweit von der Engelsburg gebracht.[1] Gleich nach seiner Machtübernahme in Italien (10. September 1943) hatte Hitler befohlen, die römischen Juden deportieren zu […]
[…]Republik (DDR) (1949–1990) Gründung der DDR (7. Oktober 1949) Beitritt der DDR zum Warschauer Pakt (14. Mai 1955) Flucht und Fluchtversuche aus der DDR („Republikflucht“) Verfolgung und Unterdrückung in der DDR Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR Machtverfall des SED-Regimes in der DDR ab 1989 Friedliche Revolution („Montagsdemonstrationen“) […]
[…]Passah-Fest wurde das junge Paar – Vera war schwanger – durch ungarische Milizionäre in ein Ghetto deportiert. Von dort schloss sich eine Fahrt im Viehwaggon an, die drei Tage dauerte und am 25. Mai 1944 in Auschwitz auf der Rampe endete. Angela Orosz-Richt zitiert Oskar Gröning, der in seiner Einlassung […]
[…]wurde. Edna Siegelbaum (vor Edja Wilder) litt mit ihrem Vater während der Gefangenschaft im Ghetto an Typhus. Im Ghetto kamen in kurzer Zeit 9000 anwesenden Personen. In den folgenden Monaten wurden die Lebensbedingungen immer prekärer und die Lebenserwartung sank weiter. Die Zahl der Todesfälle stieg aufgrund der kontinuierlichen und täglichen […]
[…]Massen, von Pogromen, Deportation und Vernichtung, von Akten des Widerstands und dem Aufstand im Warschauer Ghetto. Dabei wandelt sich der Charakter vom dokumentarischen Fokus dank der gezielt eingesetzten Musik immer mehr ins monumentale – im Sinne eines Denkmales. Das wirkt auf heutige Betrachter pathetisch, schmälert aber nicht den Verdienst des […]
[…]Deportation und Vernichtung und schließlich von kleinen Akten des Widerstands und dem Aufstand im Warschauer Ghetto. Mehr Hotline Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Die Regisseurin Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, […]