Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]Stunde vor Mitternacht, ein Terrorist war tot und zwei weitere hatten sich mit Geiseln verbarrikadiert. An diesem Abend waren fast 1.500 Menschen im Saal. Im vergangenen September begann in Paris der Prozess um die Bataclan-Anschläge. Sechs Jahre nachdem eine Gruppe von Dschihadisten 131 Menschen bei fast gleichzeitigen Anschlägen im Stade […]
[…]Darstellung. Auf kritische Fragen während der Pressekonferenz zur Berlinale Premiere begründete die Regisseurin dies mit den widersprüchlichen Aussagen, die aus den persönlichen Gesprächen mit Schönhaus hervorgingen. Sie entschied sich für eine Variante, die zwar auf Kritik stoßen konnte, aber am ehesten die Lebenseinstellung Ciomas, dessen Buch sich stellenweise fast fröhlich […]
[…]leicht. Hedis aberwitzige Flucht von Ost nach West eröffnet einen außergewöhnlichen Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte. Für die Protagonisten sind beide Staaten, also BRD und DDR, Grund zur Flucht und und Sehnsuchtsort zugleich. Hedi und Karl-Heinz lebten nach Hedis Flucht zehn Jahre glücklich mit ihren zwei Kindern in Westdeutschland. Später […]
[…]gewähren, weil sie hofften, das Deutsche Reich könne als Bollwerk gegen die UdSSR fungieren, die man damals als die eigentliche Gefahr sah. Dass das Deutsche Reich selbst zu einer neuen, viel gefährlicheren Supermacht aufsteigen könnte, befürchteten zu diesem Zeitpunkt und auch noch nach Hitlers Machtergreifung 1933 die wenigsten. Als Hitler […]
[…]von 3000 Dollar an die US-Streitkräfte in Afghanistan. Nach Angaben von Kurnaz verbrachten ihn die Amerikaner zunächst auf die US-Air Force Base im Kriegsgebiet bei Kandahar. Dort habe er in einem provisorischen Gefangenenlager unter offenem Himmel ausharren müssen. Schließlich sei er als „feindlicher Kämpfer“ eingestuft und im Januar 2002 zum […]
[…]Die Geschichte der Wlassow-Armee. 2., unveränd. Aufl. Rombach, Freiburg 1986. Joachim Hoffmann: Die Tragödie der „Russischen Befreiungsarmee“ 1944/45. Wlassow gegen Stalin. Herbig, München 2003. Aleksandr Lapsin: Rokovaja schvatka: Vlasov, Stalin, Allilueva, Gitler, Berija i drugie – neizvestnoe. Kron-Press, Moskva 1997. Matthias Schröder: Deutschbaltische SS-Führer und Andrej Vlasov 1942–1945. „Rußland kann […]
[…]der ‚Integration‘ widersetzten (Kommunisten)“ (S. 187 f.). Heinelts Studie zur Geschichte dieser bis in die Gegenwart hinein wirksamen Protagonisten der Public-Relations- und Kommunikationsforschung gehört in jede gute Bibliothek. Autor: Wigbert Benz. Erstveröffentlichung in: Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer, Heft 71/2006, S. 75 f. Peer Heinelt: „PR-Päpste“. Die kontinuierlichen […]
[…]des AE, das 1940 seine institutionelle Selbständigkeit verlor und als „Amt A“ in die Dienststelle „Persönlicher Stab Reichsführer SS“ integriert wurde. Hauptamtliche Mitarbeiter des AE beteiligten sich 1939/40 federführend an Kulturraub-Aktionen in Mittel- und Osteuropa. In Nordwest-Europa wurde das AE von Himmler als Instrument der auswärtigen Kulturpropaganda und Volkstumspolitik der […]
[…]Jugendkraft in besonderem Maße“, schrieb die Parteizeitung „Völkischer Beobachter“, „die die gesamte Kriegsführung der Kriegsmarine auszeichnet und zu den stolzesten Erfolgen führte“. Als die U 47 im Frühjahr 1941 unter bis heute nicht geklärten Umständen sank, wurde der Tod Priens in der NS-Propaganda zum Opfertod für die Volksgemeinschaft verklärt. Erstaunlich genug: […]
[…]Auch hier zeigt Bartana ihre Kunst der vielschichtigen Referenz. Als „entartet“ bezeichneten die Nazis die, ihren Vorstellungen von „gesund“ und „arisch“ widersprechende, Kunst und Menschen. Bartana wendet sie nun auf versehrten Körper als sichtbare Zeichen des von Menschen gemachten Irrsinns Krieg an und verbindet damit den nationalistischen Wahnsinn des Ersten […]