Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]und langsam zu verlesen. Das dürfte die Funktechniker zwar zur Weißglut gebracht haben – die an die eiserne Radioregel gewöhnt sind, dass 15 Zeilen à 60 Anschläge exakt eine Minute Sprechen ausmachen. Aber es sparte ihnen umständliche Korrekturen und verlieh dem Sprechakt jenes sonor-pathetische Timbre, das Stalin für seine Worte […]
[…]muss zu der Einsicht gelangen, dass nicht Hitler, sondern Stalin der Initiator war. Für ihn war dieser Pakt die richtig kalkulierte Beihilfe zum Ausbruch eines ,selbstzerfleischenden Krieges der kapitalistischen Welt‘. Und so kam es“ (DIE ZEIT, 2. September 1954, S.3). Aber erst als Anfang der 1960er Jahre Paul Carells „Marsch […]
[…]entfachen einen antisemitischen Waldbrand, der mit Hilfe der Medien zum Flächenbrand wird. Über die Presse, die Literatur, das Internet und insbesondere das Fernsehen wird die gefährliche Propaganda in die islamisch-arabischen Haushalte gespült. Ein Paradebeispiel hierfür liefert die ägyptische Serie „Reiter ohne Pferd“. Eine der im arabischen Raum meist gesehenen und […]
[…]des Todes und der Hoffnungslosigkeit dienen, sind besonders eindrücklich dargestellt. Themen, die unter die Haut gehen „Das kostbarste aller Güter“ ist ein Film, der viele wichtige Fragen aufwirft. Im Zentrum steht natürlich die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und seinen unvorstellbaren Folgen. Der Film zeigt die Grausamkeit und Unmenschlichkeit des NS-Regimes, […]
[…]Hetzkonzert“ [2] mit persönlichen Angriffen gegen Hitler, Göring, Goebbels und Rosenberg. Die italienische Pressekampagne, die bald von einer deutschen Pressekampagne erwidert wurde, war so schwerwiegend, dass die ‚Neue Zürcher Zeitung‘ am 30. Juli 1934 schrieb, es werde den persönlich angegriffenen deutschen Politikern schwer fallen, „je wieder zu politischen Verhandlungen in […]
[…]Ausschnitt der „herrschenden Klasse“ dar. Weitere derartige Untersuchungen über die Parteien, die Kirchen, die Kulturschaffenden und nicht zuletzt die „Eliten“ im anderen deutschen Staat wären daher ausgesprochen wünschenswert. Autorinnen (Rezensentinnen): Dr. Susanne Benöhr und Uta Engelmann Erstveröffentlichung in: eForum zeitGeschichte/Rezensionen (Juli 2002)= Archivierte Seite vom 14. November 2014 (via Wayback […]
[…]ebenso ein Teil dieser Inhaftierten deportiert. Kurz bevor Breitenau befreit wurde, erschoss die SS und die Gestapo 28 Menschen in Guxhagen. Die amerikanische Militärregierung löste das Lager 1945 auf und der Ort wurde von 1952 bis 1973 zu dem Landesjugendheim Fuldatal, dessen Erziehungsmethoden für die damalige Heimerziehung herausragend waren. Heute ist […]
[…]„Rasse“ war, so klar war, gegen wen der Begriff sich richtete: Vor allem gegen die Juden. Diese galten der NS-Ideologie als dem Arier entgegengesetzte Rasse. Damit war der Rassebegriff vor allem ein Instrument, die Juden aus der Volksgemeinschaft auszuschließen. Klar bestimmt wurde dies lange vor dem Holocaust in den sogenannten […]
[…]für die Implosion des Riesenreiches 1991 war. Historiker, aber auch Laien, finden in Pätzolds Studie, die durch eine umfassende Chronik abgerundet wird, eine informative, anregende und im besten Sinne auch provozierende Lektüre. Anmerkungen [1] Stalingrad. Ereignis, Wirkung, Symbol. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. v. Jürgen Förster, München – Zürich […]
[…]Mit der „Endlösung der Judenfrage“ musste daher eine neue Lagerform geschaffen werden, die diesem Zweck mit der vom NS-Regime geforderten Effizienz und „Gründlichkeit“ gerecht werden konnte. Es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, Menschen in „industriellem“ Maßstab zu vernichten. Aus diesem Grund waren die Vernichtungslager von vornherein nicht darauf ausgelegt, dass […]