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[…]von „The Nazi Kultur in Poland“?[16] Hatte die Mankowska nachdem die Aktion im Frühjahr 1941 begann, den ersten Teil der Mikrofilme, als sie im Juli 1941 erneut in Berlin war, bei Scheliha abgeholt?[17] Erstaunlich ist auch die Datierung der Schriften. Die Letzten wurden im Januar 1942 verfasst. Auch Scheliha legte […]
[…]und Propaganda Joseph Goebbels; Preußischer Finanzminister Johannes Popitz; Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht; die Staatssekretäre Fritz Reinhardt (Reichsfinanzministerium), Hans Ernst Posse und Gottfried Feder (beide Reichswirtschaftsministerium), Walther Funk (Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda/Reichspressechef); Vizepräsident des Reichsbankdirektoriums Friedrich Wilhelm Dreyse; Ministerialdirektor Karl Ritter (Auswärtiges Amt); Wirtschaftsbeauftragter in der Reichskanzlei Wilhelm Keppler. – Zur […]
[…]unausweichlich. Das wusste niemand besser als Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli. Seit Frühjahr 1930 war er als Regierungschef des Papstes zweiter Mann im Vatikan. Auf seinem Schreibtisch landete unsortiert alles aus Deutschland und zu Deutschland. Das hatte er zur Chefsache gemacht – übrigens auch noch als Papst Pius XII. während des zweiten […]
[…]mit dem „großen Revirement“ in Verbindung mit einer Umorganisation im Auswärtigen Amt im Frühjahr 1943, nachdem der Chef des SD-Ausland im Reichssicherheitshauptamt, Walter Schellenberg, und der Leiter der Abteilung Deutschland im Auswärtigen Amt, Unterstaatssekretär Martin Luther, erfolglos versucht hatten, den Reichsaußenminister auszuschalten[54]. In der Folge wurden zum 1. April 1943 […]
[…]Bürckel (30.1.1939-2.8.1940) Baldur von Schirach (2.8.1940-1945) Frühj.-Nov. 1938 offenbar nicht besetzt Karl Scharizer (4.11.1938-1945) Württemberg-Hohenzollern Stuttgart Wilhelm Murr (1.2.1928-April 1945) Friedrich Schmidt (März 1933-30.6.1937) nach 1937 offenbar nicht mehr besetzt[13] Autor: Joachim Lilla Literatur Düwell, Kurt: Gauleiter und Kreisleiter als regionale Gewalten des NS-Staates, in: Nationalsozialismus in der Region, […]
[…]Wanderschuhen und Hemden. Auch diese Abweichung von ”normaler” Kleidung, also der HJ-Uniform, brachte selbstverständlich wieder einige Probleme mit sich, da einige der HJ bereits Erfahrung mit Menschen dieser ”Art” gemacht hatten und dies führte nicht selten zu unangenehmen Zusammenstößen. 1942 wurde Köln als Zentrum der Edelweißpiraten aufgedeckt und über 3.000 […]
[…]dann wurden sie nunmehr wie Deutsche oder Ungarn behandelt – bestraft, vertrieben, der Lynchjustiz überantwortet. Es hat 1945/46 in der Slowakei mindestens 14 antijüdische Pogrome gegeben, das erste und schwerste im September in Topol’čany, bei denen jüdische Wohnungen ausgeraubt und Juden verletzt wurden. „Daran sind die Juden selber schuld“, war […]
[…]1944 verschlechterte sich die Verpflegung in Quantität und Qualität kontinuierlich, bis im Frühjahr 1945 der Hungertod an der Tagesordnung war 14). Ein großer Gegner des Jupp Weiss war bis Dezember 1944 der Judenälteste Jacques Albala, der als korrupt galt und wenig Sympathien unter seinen Glaubensbrüdern hatte. Der Flamersheimer konnte die […]
[…]FDJ (damals unter der Führung von E. Honecker) und Vertretern der ehemaligen Reichsführung der HJ in Westdeutschland (A. Axmann), in den gesamten thematischen Komplex eingeordnet werden kann.[15] Mit ihrer zugleich zielgerichteten und zutiefst widersprüchlichen Politik, protegierte die SED eine antisemitische und rassistische Atmosphäre, die in der Gesellschaft Spuren hinterlassen hat. […]
[…]war. So kam es, dass eine Gruppe, die sich Kroatische Nationalisten nannte, im Frühjahr 1933 in Zagreb ein Flugblatt verteilte, auf dem zum „Boykott jüdischer Geschäfte, Ärzte und Anwälte“ aufgerufen wurde.[4] Die Flugblattaktion blieb ohne Wirkung. Den örtlichen Polizeiverzeichnissen zufolge blieben Boykottmaßnahmen gegen jüdische Geschäfte und Individuen aus. Auch Ende […]
[…]fiel in das letzte Kriegsjahr, gleichzeitig stieg die Anzahl der Häftlinge ab dem Frühjahr 1944 sprunghaft an. Es begann der Aufbau eines neuen Lagerteils mit 30 Baracken, das sogenannte „Auschwitz-Lager“, das aber nur etwa zur Hälfte fertig gestellt werden konnte. Hintergrund für den Ausbau war der Kriegsverlauf. Die von Osten […]
[…]eigenen, reichsweiten ‚Bann G’ zusammengeschlossen wurden. Im Gegensatz zur ‚hörenden’ HJ blieb der ‚Bann G’ organisatorisch fest mit den Gehörlosenschulen verbunden: die HJ-Führer auf höheren Ebenen „waren allesamt Taubstummenoberlehrer“ (83). Bei der Aufnahme in die Sondereinheit sollte von offizieller Seite her nach strengen Auswahlkriterien wie ‚geistige Vollwertigkeit’ und ‚körperliche Gesundheit’ […]
Horst Wessel war SA-Führer im Berlin der Weimarer Republik. Als er im Frühjahr 1930 von einem kommunistischen Rollkommando getötet wurde, machte ihn die NS-Propaganda zu einer politischen Symbolfigur: Für die Hitler-Bewegung wurde er zum Vorbild eines mutigen und opferbereiten Nationalsozialisten. Im Dritten Reich wurde ein regelrechter Totenkult um die Person […]
[…]Zagreb. Als die faschistische Ustascha mit Hilfe des nationalsozialistischen Deutschlands im Frühjahr 1941 an die Macht kam, begann für Milo und seine Familie, wie auch für Tausende anderer kroatischer Juden, der Kampf ums Überleben. Rund 80 Prozent der kroatischen Juden fiel der Tötungsmaschinerie der Ustascha und der Verbündeten SS zum […]
[…](Potsdam) im Frühjahr 2004 zu sehen. Sie wurde schon u.a. in Berlin2, Koblenz3, im Frühjahr 2003 in der Ukraine (Kiew), dann in Italien und im Frühjahr 2006 in Saarbrücken und in Russland10 (Moskau) gezeigt. Möglich, dass sie in absehbarer Zukunft auch in anderen Städten gezeigt wird, weil im Katalog folgende […]
[…]verlaufen sein, aber es gibt eine Phase von knapp viereinhalb Jahren, von Ende 1939 bis zum Frühjahr 1944, die das Leben des Rudolf Vrba wahrhaft singulär machten. Von Wissenschaft und weltweiter Reputation konnte damals bei ihm noch keine Rede sein, aber dennoch handelt es sich um eine Singularität, die erst […]
[…]verursachten bei Hallmann eine ernste Krise, die ihn „auffällig“ werden ließen. Im Frühjahr wurde er zur Persona non grata erklärt und kurzer Hand in eine Maschine nach Deutschland gesetzt. In seinem kürzlich bei Stroemfeld/Roter Stern erschienenen Buch „Friendly Fire“ (ISBN 3-87877-940-2) mit gesammelten Essays (dessen Cover ein sehr frühes Bild […]
[…]und die grundsätzliche Fähigkeit der Deutschen zur Demokratie bezweifelt.[91] Im Frühjahr 1968 wurde publik, daß Innenminister Benda Belastungsmaterial für einen Verbotsantrag sammeln ließ. Im September erfolgte die Ankündigung, die Bundesregierung werde nun über einen Antrag entscheiden. Es folgten heftige Diskussionen, bei denen die SPD den Verbotsantrag unterstützte, die CDU/CSU jedoch […]
[…]die emotionalisierte Diskussion um die Vergangenheit des Auswärtigen Amtes, die seit dem Frühjahr 2005 verstärkt aufkam und bis heute anhält, nachdem der damalige Bundesaußenminister Fischer dem verstorbenen Botschafter Franz Krapf aufgrund dessen NSDAP- und SS-Vergangenheit das „ehrende Gedenken“ in einem amtsinternen Mitteilungsblatt verweigert und so die jahrzehntelange Gedenkpraxis durchbrochen hatte. […]
[…]Das hing auch mit dem Lebensweg seines Vaters zusammen, der als junger Mann bei Hjalmar Schacht tätig gewesen war. Als wenig belastet konnte er Karriere fortsetzen und wurde später Bundesbankpräsident. Der Verleger begleitete engagiert den Fortgang meines Buches. Die Gespräche mit ihm waren mir eine wichtige Ermutigung. Leider hat er die […]