Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]Kurzspielfilme aus dem Programm gedrängt werden. Die Wochenschau, vor allem im Krieg wichtiges Propagandainstrument, wurde nun für jeden Kinoabend verbindlich. Damit kein Kinobesucher dieser offiziellen NS-Propaganda entgehen konnte, durften die Kinos niemand mehr nach der Wochenschau, also etwa erst zum Beginn des Hauptfilmes, einlassen. Verboten waren deswegen auch Pausen zwischen […]
[…]NSDAP-Abzeichen am Revers konfrontiert war, vielfach beobachten können: angefangen von der Nazi-Propaganda in Athen bis hin zu den „Verbindungen zwischen der Fremdenpolizei und der deutschen Gesandtschaft“ und – „in Handelskreisen ein offenes Geheimnis“ – jenem Auskunftsbüro, das „nur dem Zweck diene, herauszufinden, in welchen griechischen Unternehmen Juden eine Rolle spielten“, […]
[…]Dinge sind natürlich längst bekannt, und diese Kenntnis kontrastiert maximal zu der Politik und Propaganda, die die aktuelle Ausstellung dokumentiert: Fast alles war höchst unterschieden von dem, was damals in Bratislava als letzte Wahrheit verkündet wurde. Mehr noch: Mit beinahe boshafter Beiläufigkeit erwähnen SNG-Direktorin Kusá und ihre drei Kuratorinnen – […]
[…]im Sommer und zu Weihnachten nicht zu überlasten. Die günstigen Reisen wurden von der Propaganda als „Geschenk des Führers“ an „seine“ Arbeiter gepriesen. Daher sahen die offiziellen Teilnahmebedingungen vor, daß nur diejenigen, die sich sonst keinen Urlaub leisten konnten, von der KdF-Organisation profitieren sollten. Dementsprechend durften nur Mitglieder der DAF […]
[…]in Deutschland Linksextreme Organisationen: Parteien, Sonstige Gruppierungen Linksextreme Propaganda: Printmedien (Zeitungen), Verlage, Musik Linksextreme Gewalt und Straftaten Linksterrorismus: Rote Armee Fraktion (RAF) Rechtsextremismus in Deutschland Rechtsextreme Strukturen: Parlamentarisch orientierte Parteien, Neue Rechte, Neonazis, Skinheads Rechtsextreme Organisationen: Parteien, Sonstige Gruppierungen Rechtsextremes Gedankengut: Holocaustleugnung („Auschwitzlüge“), Ideologie; Symbole und Zeichen Rechtsextreme Propaganda: Literatur […]
[…]Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische Kultur mit explizit negativen Eigenschaften, die höchstens mit den unmoralischen Elementen einer dem gegenübergestellten moralisch guten und aufrichtigen deutschen Kultur harmonieren könne. […]
[…]Unabhängigkeit – sowohl gegenüber dem Goebbelschen Ministerium wie auch gegenüber anderen NS-Propagandastellen. Dies äußerte sich etwa darin, dass man Filme, die von der NS-Propagandaleitung bereits für staatspolitische Veranstaltungen ausgewählt worden waren, einem eigenen Genehmigungsverfahren unterzog. Gelegentlich wurde Propaganda-Material – so eine Lichtbildserie über „Bau- und Gestaltungswille im Dritten Reich“ – […]
[…]am 29. Oktober 1931 zum ersten Mal aufgeführt und bereits zwei Jahre später vom Minister für Propaganda Joseph Goebbels verboten. Dieses Verbot führte dazu, dass Heinz Paul sich dem Geschmack der NS fügte und infolgedessen seinen Filmstil anpasste. Nach der Kriegszeit wurden vier Filme von Regisseur Paul der Nazi Propaganda […]
[…]mit „Amen“ beendete. Doch was war das für ein Glaube, den Hitler verkündete? War er bloße Propaganda, um die religiös gestimmten Massen für sich einzunehmen, hinter der sich in Wahrheit nur der prinzipienlose Machtmensch verbarg? Oder glaubte Hitler wirklich an einen wie auch immer göttlichen Auftrag, war er also religiös […]
[…]Tod) wurde schon vor den Nazis in rechtsradikalen Kreisen aufrechterhalten, dann aber durch die NS-Propaganda noch einmal befeuert. Kinder und Jugendliche sind nun einmal besonders leicht zu manipulieren! Für den Angeklagten und seine Altersgenossen findet daher durchaus das Wort des Philosophen Adorno Anwendung: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“. […]
[…]schreibt man diese Art der diskriminierenden Darstellung von Juden der nationalsozialistischen Propaganda zu, vergißt dabei aber die lange Tradition jener Bilder. Um den Fundus unseres bildlichen Gedächtnisses, um die Herkunft unserer „Bilder im Kopf“, wie der Journalist Walter Lippmann Vorurteile bezeichnete, und die Frage, warum wir bestimmte Attribute mit dem […]
[…]die seit hundert Jahren emanzipiert war, verbunden mit einer schrankenlosen antisemitischen Propaganda – darauf konnte man nicht nur nicht gefaßt sein, man hätte eine solche Art von unaufhörlichen Angriffen, auch noch vor zwei Jahren, für unmöglich halten müssen.“ (Nahum Sokolow, Zionistenkongress 1935) „Ist Ihnen bekannt, dass jeden Freitag abends […]
[…]oder Unterjochung der dort ansässigen Bevölkerung sowie die Vernichtung der Juden. Die Propaganda einer „jüdischen Weltverschwörung“ wird zum Wegbereiter in den Holocaust. Bereits nach Hitlers Machtergreifung beginnen der Terror und die Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung, die sich am 9. November 1938 mit der Reichskristallnacht über das ganze Reich ausdehnen. […]
[…]die westlichen Anrainerstaaten schützen. Nicht die schiere Baustärke, sondern vor allem die Propaganda sollten die Befestigungen zum „Stärksten Wall aller Zeiten“ (Adolf Hitler) machen. Das Vorhaben gelang. Während der verwundbaren Bauzeit bis Ende 1939 von dauerhafter Materialknappheit betroffen und von ständigen Planungs- und Bauänderungen verzögert, hielt der Propagandawall. Nach der […]
[…]Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische Kultur mit explizit negativen Eigenschaften, die höchstens mit den unmoralischen Elementen einer dem gegenübergestellten moralisch guten und aufrichtigen deutschen Kultur harmonieren könne. […]
[…]Partei“) oder wäre später nicht „Das dritte Reich“ von den Nazis kurzerhand für ihre Propaganda angeeignet worden, würde heute niemand mehr von dem Werk oder auch vielleicht vom Autor sprechen. Denn außer der Parteienkritik, die nach wie vor und in letzter Zeit wieder verstärkt geäußert wird, haben Moellers Aussagen und […]
[…]deren Gestaltung thematisiert und deren Herkunft geklärt werden. Handelt es sich um NS-Film-(= Propaganda)material, in dem die „magische […] Geographie des Eroberungskrieges“ [3] eingeschrieben ist oder wurden die Landkarten für die Sendung hergestellt? Wenn ja, unterschieden sie sich von den NS-Karten oder war deren Ästhetik noch – unbewusst – formgebend? […]
[…]wenige Landgerichte haben als Strafmilderungsgrund berücksichtigt, dass die jahrelange NS- Propaganda gegen Juden, Sinti und Roma und andere Staatsfeinde die Hemmschwelle der SS- Schergen gegenüber (…) Häftlingen bei der Begehung von Straftaten auf ein Mindestmaß herabgesetzt hat.“ (S. 441) Nationalsozialistische Propaganda wurde damit zum Milderungsgrund. Keldungs bewertet die Vielzahl der […]
[…]am Zusammenbruch war. Vor allem aber: Das Scheitern des Attentats diente dem NS-Regime zu einer Propagandakampagne. Der „Führer“ sollte gerade jetzt, als mit Ausbruch des Krieges auch die Zustimmung im Volk gefährdet war, neu im Volk als Erlöser gefeiert werden. Das Scheitern des Attentates, faktisch ein bloßer Zufall, wurde von […]
[…]Beruflich nahm er seine journalistische Tätigkeit wieder auf und war als Parteisekretär für Propaganda (Schulung) und später für Agitation zuständig. Aufgrund seiner Stellung hatte Heinz Brandt auch tiefe Einblicke ins Innere des Machtgefüges der DDR, insbesondere auch in die Lebenswirklichkeit der Arbeitnehmer, die trotz des Versprechens einer Vergesellschaftung der Produktionsmittel […]