Suchergebnisse für "Shoa"
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[…]veröffentlicht, den wir an unsere Leser in deutscher Übersetzung weiterreichen. Shoa.de übernimmt nicht zum ersten Mal Arbeiten der Prager Kollegen und dankt „Reflex“ ausdrücklich für die Erlaubnis, auch den Kommentar von Halada ins Deutsche zu übersetzen und zu veröffentlichen. ttDer Autor hat nicht nach Bezügen, Bedeutungen und Assoziationen des Mahnmals […]
[…]des KZ Auschwitz und der Zahl seiner Opfer – laut Rosenberg (Vrba) 1.750.000 – zu liefern. Shoa.de hat vor etwa zwei Jahren ein Gespräch publiziert, das Vrba zuvor mit zwei Redakteuren des Kölner DEUTSCHLANDFUNKS geführt hatte und in dem er nochmals genau (und in deutscher Sprache) beschrieb, was er in […]
Wer war eigentlich Jude? – Eine Frage an Shoa.de und der Versuch einer Antwort[1] Wer war eigentlich Jude? – 2005/09/24 05:51 Bei einer unserer letzten Diskussionen stellte ich die Frage:“ Woher wussten die Nazis eigentlich,wer Jude war und wer nicht?“ Und keiner wusste ein Antwort…. Es stand doch niemanden auf der […]
[…]verbündet oder von ihm unterworfen waren – was letztlich auf dasselbe hinauslief. Wir von Shoa.de meinen, dass die Aufstellung einen guten ersten Überblick vermittelt und stellen sie darum unseren Lesern zur Verfügung – ergänzt um einige Länder und erweitert um einige historische und biographische Daten und um Bilder der jeweiligen […]
[…]und drohend eine letzte Chance gab. Eben dieser Ausnahmecharakter der Rede veranlasst uns von Shoa.de, sie im vollen Umfang unseren Lesern vorzustellen und sie abschließend zu kommentieren. Goebbels über „Zusammenarbeit im Neuen Europa“ „Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, mit Ihnen über eine ganze Reihen von Fragen […]
[…]Steinhaufen als „Mahnmale“ auf. „Zukunft braucht Erinnerung“ lautet das Motto von Shoa.de. Zwei Substantive, ein Verb – kein einschränkendes, präzisierendes Adjektiv: nur eine Weisung, die inhaltlich so eindeutig wie „Parken verboten“ daherkommt. Daran halten sich alle, die sich ernsthaft und verantwortungsbewusst mit dem Holocaust beschäftigen. Warum ist ihre Wirkung dennoch […]
[…]Museums (Pražské židovské muzeum), das 2006 auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblickt. Shoa.de dankt den „Listy“ und Frau Chateau für die freundliche Erlaubnis zur Übersetzung und Veröffentlichung. Das Prager Jüdische Museum (www.jewishmuseum.cz) feiert demnächst sein hundertjähriges Bestehen. Aber es gibt in diesen Tagen Gründe genug, sich seiner Bedeutung zu erinnern, […]
[…]Bedingungen. Diesen bislang kaum erforschten Bereich hat Dr. Mokres detailliert untersucht. Shoa.de veröffentlicht eine (unwesentlich gekürzte) Übersetzung und dankt dem Autor für die Erlaubnis zur Publikation. Zum besseren Textverständnis: Das tschechische (tschechoslowakische) Schulwesen setzte sich bis 1939 aus folgenden Stufen zusammen: 1. Kindergärten (Mateřské školy), 2. Allgemeine Volksschulen (Obyčejné školy […]
[…]die Interviewten die Bänder ihrer Interviews bekommen. Unser Museum plant, in Kooperation mit der Shoa-Foundation eine Bibliothek von Kassetten zu schaffen, die für wissenschaftliche und erzieherische Zwecke genutzt werden kann. Zudem wurde im Umkreis des Jüdischen Historischen Museums das Projekt einer Buchveröffentlichung Wir haben überlebt – Juden über den Holocaust[5] […]
[…]die geheimsten Tiefen der menschlichen Seele ausloten kann. Dennoch versagt sie, sobald sie die Shoa ergründen soll. Die Shoa ist nicht zu beschreiben, nicht zu ergründen, nicht mitzuteilen. Aus Anlaß des 60. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, das pars pro toto zum Symbol der Shoa geworden ist, wurden von […]
[…]dass auch nicht die kleinste Spur von ihr übrig blieb. Von diesen Publikationen bringt Shoa.de eine Übersetzung der umfassendsten und nutzt die anderen zu ihrer Kommentierung. Vorherrschend ist der Eindruck, dass die Sowjets vor 60 Jahren durch Inkompetenz und Geheimniskrämerei Spuren verwischten, die sie nie wieder zu rekonstruieren vermochten. Als […]
[…]Weltkrieg weiß man im Westen gemeinhin wenig, über Makedonien so gut wie nichts. Insofern hofft Shoa.de auf einen gewissen „Aha-Effekt“, wenn es im folgenden mehrere Übersetzungen aus einer längeren Dokumentation veröffentlicht, die die Skopjer Tageszeitung „Utrinski vesnik“ als Beilage zu ihrer Wochenendausgabe vom 7. und 8. Mai 2005 publizierte. Es […]
Die Blockade Leningrads Shoa.de bemüht sich, in gutem Kontakt mit seinen Lesern zu sein. Anfragen werden von uns nach bestem Wissen und Können beantwortet, Anregungen aufgegriffen, Themenvorschläge berücksichtigt, Kritik beherzigt, Lob goutiert. Wir selber tragen auch keine Bedenken, auf länger zurückliegende Anfragen zurückzukommen, wenn die Materiallage es denn erlaubt: Das […]
[…]Rest alle Juden aus Polen vertrieb. 1985 war ganz Polen über Claude Lanzmanns Film „Shoa“ erregt, den kaum ein Pole in voller Länge gesehen hatte. Das staatliche Fernsehen zeigte nur böswillig zusammengestellte Ausschnitte, die Polen als „dumm“ und „antisemitisch“ erscheinen ließen. Daß in dem Film auch der Pole Jan Karski […]
[…]Juden wird in der Forschung gemeinhin als das tragischste Kapitel in der Geschichte der Shoa sowie als “Holocaust nach dem Holocaust”[1] bezeichnet. Die Tragik gründet sich dabei nicht nur auf die enorme Anzahl der Getöteten. Auch der Zeitpunkt der Deportationen (Frühjahr-Herbst 1944), die Geschwindigkeit bei der Vernichtung der Menschen, die […]
Eine kritische Betrachtung Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde von Saloniki in der Zeit 1941/43 zeigt, bei einer genauen Überprüfung, wie gut das zuständige Wehrmachtskommando mit der SS – Eichmann Referat – und der lokalen Marionettenregierung zusammenarbeitete um die Juden erst auszubeuten und dann in den Tod zu schicken. Diese Tatsache […]
[…]einen kurzen Essay unter dem Titel „Europejski mord rytualny“ (Europäischer Ritualmord). Shoa.de bringt eine vollständige deutsche Übersetzung dieses Textes, der nur einige Erklärungen zu historischen Ereignissen angefügt sind. Warum hat der Holocaust die Europäer nichts gelehrt? Er hat sie so gut wie nichts gelehrt, weil sie gar nichts lernen wollten, […]
[…]Menschenbild und der Rassenideologie des NS-Regimes entsprachen: der Holocaust oder besser die Shoa. Heute besteht Gewißheit, dass 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen in Auschwitz den Tod fanden. Das Gros war jüdischer Abstammung. Unter den Opfern befanden sich aber auch Roma und Sinti aus ganz Europa, Polen und Bürger anderer besetzter […]
[…]2. Februar nachgeholt, als er vor dem israelischen Parlament sagte: „Die Verantwortung für die Shoa ist Teil der deutschen Identität“. Über diesen Satz wird man noch lange nachzudenken haben, denn Identität bezeichnet hier nicht physische Gleichheit, sondern psychische Selbigkeit, die entindividualisiert auf Dauer „dasselbe Volk“ charakterisiert. Oder meinte der Bundespräsident, […]
[…]besonders für das laufende Jahr, in dem sich die Befreiung zum 60. Mal jährt. Als Beleg bringt Shoa.de die deutsche Übersetzung einer russischen Reportage, die diese spezifische Sicht illustriert. Am Mittwoch (26.1.2005) weilen in Krakau 40 Staatsoberhäupter, um an einer Zeremonie teilzunehmen, die dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz […]