Suchergebnisse für "hitler legal"

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Der Reichsarbeitsdienst (RAD)

[…]Truppen wie „Freikorps“ und andere missbraucht wurden. Dadurch aber wurde die Idee auch bei Hitlers Partei interessant. Als die Nationalsozialisten zur Macht kamen, ernannte Hitler Konstantin Hierl (1875-1955), NSDAP-Mitglied seit 1927, zum Staatssekretär im Arbeitsministerium und beauftragte ihn mit der Bildung eines zunächst noch freiwilligen Arbeitsdienstes. Seit 1934 amtierte er […]

Der Reichstagsbrand 1933

[…]mit deutlicher Ausrichtung auf die Geschehnisse des 27. Februar 1933 jedoch der Legitimierung und Legalisierung aller in Folge durchgeführten Übergriffe gegen Kommunisten, Sozialdemokraten und alle, „die mit den Kommunisten zusammenarbeiten und deren verbrecherische Ziele unterstützen und fördern“. In den Tagen nach dem Brand nehmen Polizei und die schon Mitte Februar […]

Die Sturmabteilung (SA)

[…]zu vereinen, forderte Röhm den Widerstand nicht nur der Reichswehroffiziere, sondern vor allem Hitlers heraus. Unter dem Vorwand des so genannten Röhm-Putsches ließ Hitler am 30. Juni 1934 die gesamte Führungsriege der SA ermorden. Unter ihrem neuen Stabschef Viktor Lutze konnte die SA ihren alten Einfluss nicht mehr wieder erlangen, […]

Sudetenkrise und Münchener Konferenz

[…]den Konflikt zu entspannen. Premierminister Arthur Neville Chamberlain (1869–1940) bot sich an, Hitler persönlich aufzusuchen. Er trat am 15. September 1938 die für ihn zu damaliger Zeit noch ungewohnte Flugreise nach Deutschland an, um Hitler in Berchtesgaden das Angebot zu unterbreiten, die sudetendeutschen Gebiete ans Reich anzugliedern und auch die […]

Der Völkische Beobachter

[…]hinzu (vgl. Noller, 9).   Von der Integrationspropaganda… Bis 1933 zeichnete Hitler als Herausgeber verantwortlich und trat des öfteren mit seinen Leitartikeln in Erscheinung. Denn eine wichtige Aufgabe des Völkischen Beobachters war aus seiner Sicht zunächst die innerparteiliche Kommunikation der „Bewegung“, die Integrationspropaganda: So forderte Hitler in seinem Artikel „Aufruf […]

Die Gleichschaltung der Medien im Dritten Reich

[…]manipulieren. Zum anderen sind Kinofilme zum Zweck der weiten Verbreitung beliebig reproduzierbar. Hitler kam bereits in „Mein Kampf“ zu der Erkenntnis, dass Bilder im Allgemeinen und der Film im Besonderen hinsichtlich ihrer manipulativ-propagandistischen Fähigkeit vor dem geschriebenen Wort einzuordnen sind. Die NSDAP produzierte bereits seit 1927 Propagandafilme und versuchte das […]

Der Hitler-Stalin-Pakt 1939

[…]folgte am 17.09. der Einmarsch der sowjetischen Truppen in den Ostteil Polens.   Fazit Der Hitler-Stalin-Pakt ermöglichte Hitler letztendlich den Angriff auf Polen, ohne ein Eingreifen der Sowjetunion befürchten zu müssen. Der Zweifrontenkrieg wurde vermieden. Das Zusammenkommen dieser beiden, ideologisch verfeindeten Systeme bedarf der Aufklärung über die Motive der beiden […]

Die Hitlerjugend (HJ)

[…]die Jungen ab 1942 eine vierwöchige Grundausbildung durchlaufen. Die „12. SS-Panzerdivision Hitler-Jugend“, deren Mitglieder sich vorwiegend aus Hitlerjungen rekrutierten, wurde auf traurige Weise bekannt, als sie in der Normandie gegen die Alliierten eingesetzt und in kurzer Zeit völlig aufgerieben wurde. Viele dieser Jungen waren erst 17 Jahre alt und jünger. […]

Der Hitler-Putsch 1923

[…]Krisenjahr der Hitlerbewegung 1923, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1975. Franz-Willing, Georg: Hitler-Putsch und Verbotszeit der Hitlerbewegung. November 1923 bis Februar 1925, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1977. Gordon, Harold J. jr.: Hitlerputsch 1923. Machtkampf in Bayern 1923-1924, übers. von H. J. Baron von Koskull, Frankfurt a. M.: Bernard & Graefe, 1971. Hofmann, Hanns […]

Propaganda und politischer Kult

[…]mit Aufmärschen und Paraden sowie mit der Aufnahme der 14jährigen in die Hitlerjugend begangen. Der Maifeiertag, seit dem 1. Mai 1933 ein arbeitsfreier Tag, war ein Traditionselement der Arbeiterbewegung, das als Fest der Volksgemeinschaft umgedeutet und regelmäßig begangen wurde. Höhepunkt des Festjahres waren die mehrtägigen Reichsparteitage der NSDAP im September […]

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]Konsolidierung des Regimes durch die Ausschaltung seines Gegenspielers konnte sich Hitler nun auch der Loyalität der Reichswehr sicher sein. Hitlers Witterung für Machtverhältnisse entsprechend konnte er nun davon ausgehen, daß sich ihm die Reichswehr nicht mehr wirksam entgegenstellen könnte – ließ sie sich doch korrumpieren, da sie in diesen Tagen […]

Kunst und Kultur im Dritten Reich

[…]Bleeker, einem der bedeutendsten Bildnisplastiker der Zeit, stets die Darstellungen von Adolf Hitler. Viele Bilder von Hitler sind um ihn als Parteiführer oder Teilnehmer von nationalsozialistischen Kundgebungen oder Feierlichkeiten aufgebaut, die einen erheblichen Anteil an der NS-Kunst einnahmen. So fing der Maler Ernst Vollbehr (1876-1960) in seinen Bildern von den […]

Das Schicksal der kroatischen Juden im Zweiten Weltkrieg

[…]in Serbien und die neue Regierung widersetzte sich dem Bund mit der Achse. Daraufhin weitete Hitler den gegen Griechenland gerichteten Balkanfeldzug auf Jugoslawien aus. Anfang April fand der Angriff statt, an dem auch Italien teilnahm. Die jugoslawische Armee kapitulierte bald (17.4.41). Jugoslawien wurde zersplittert: Serbien wurde der deutschen Militärverwaltung unterstellt, […]
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Faschismus

[…]einmal eine Parteitagsrede mit einem „Amen“ beenden. Die Propaganda betont immer wieder, daß Hitler von der „Vorsehung“ oder gar vom „Himmel“ geschickt worden sei. Auch der Gruß „Heil-Hitler“ ist in diesem Kontext zu sehen. „Heil“ im Kontext von „Heil Christi“ selbst wurde aus dem religiösen Zusammenhang gelöst und sollte nun […]

Deutsche Arbeitsfront (DAF)

[…]und zu kontrollieren. Die Deutsche Arbeitsfront (DAF), unter der Schirmherrschaft von Adolf Hitler und geleitet von Robert Ley, entwickelte sich bald zu einer gigantischen bürokratischen Konstruktion und wurde zu einem bedeutenden Machtfaktor innerhalb des Regimes. Die Definition der sozial- und tarifpolitischen Kompetenzen der Massenorganisation blieb jedoch ebenso lange ungeklärt wie […]

Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG)

[…]manipulativen und terroristischen Charakters des NS-Staates und die Sicht auf einen dämonisierten Hitler half, eine Mitschuld an den NS-Verbrechen zu verdrängen. Man begann das eigene Leid mit der Verfolgung der NS-Opfer aufzurechnen – das Klischee von wohlversorgten NS-Opfern wurde zu einer Art Mythos – und einhergehend mit der Integration ehemaliger […]

Totaler Krieg

[…]bereit gestellt werden. Erich Ludendorff, General im 1. Weltkrieg und späterer Verbündeter Hitlers, zog daraus die Konsequenzen und formulierte eine Doktrin des künftigen totalen Krieges. „Nicht nur die Heere, auch die Völker sind der unmittelbaren Kriegshandlung, wenn auch in ihren einzelnen Teilen abgestuft, unterworfen“, schrieb er 1935 in einer Abhandlung, […]

Volksgemeinschaft

[…]an der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft war die Angehörigkeit zur arischen Rasse. Hitler verkündet beim Erntedankfest auf dem Bückeberg am 1. Oktober 1933, das Volk sei eine „blutsmäßig bedingte Erscheinung“. Während das einzelne Individuum „vergänglich“ sei, sei das Volk „bleibend“. Obgleich es eine Vielzahl von rassekundlichen Publikationen im Dritten Reich gab und […]

Das Auswärtige Amt im Dritten Reich

[…]des Reichspräsidenten obliege. Von Neuraths Abschirmungspolitik tat ein Übriges. Das Hitler nach Hindenburgs Tod untätig blieb wird in der Tatsache begründet sein, dass das Außenamt Hitlers Politik von der Revision des „Schandvertrages von Versailles“ unterstützte. Er benötigte das Auswärtige Amt zur Beschaffung von Informationen. Ferner fehlte es in der NSDAP […]

Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]im Dritten Reich. Der Bund Deutscher Mädel, Köln 1998. Klönne, A.: Jugend im Dritten Reich. Die Hitlerjugend und ihre Gegner, Köln 1999. Knopp, G.: Hitlers Kinder, München 2000. Miller-Kipp, G. (Hg.): „Auch Du gehörst dem Führer.“ Die Geschichte des Bundes Deutscher Mädel (BDM) in Quellen und Dokumenten, Weinheim und München […]