Suchergebnisse für "Hitlerjugend"

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Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]Geschäft kamen, da sie in Behörden und in Geschäften bevorzugt bedient werden sollten. Auch die Hitlerjugend wurde angewiesen, Trägerinnen des Mutterkreuzes auf der Straße ehrenvoll zu begrüßen, „die Trägerinnen des Mütterehrenkreuzes werden in Zukunft alle jene Bevorzugungen genießen, die uns gegenüber den verdienten Volksgenossen und gegenüber Kriegsbeschädigten bereits Selbstverständlichkeit geworden […]
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Nicht minderwertig, sondern mindersinnig – von Malin Büttner

[…]eine Monatsschrift, die als offizielles Presseorgan des ‚Bannes G’ für Gehörlose in der Hitlerjugend herausgegeben wurde. Außerdem liegen Zeitzeugenaussagen ehemaliger Teilnehmer der HJ-Sonderformation zur Auswertung vor. Erkenntnisleitend stellt Büttner die Frage, „[…] wie sich die Existenz des Sonderbannes mit der bestehenden offiziellen Staatspropaganda zur Stellung von ‚Minderwertigen’ innerhalb der ‚Volksgemeinschaft’ […]
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Die „jüdischen Konten“ der Fürstlich Castell’schen Bank und Credit-Casse KGaA

[…]junge Graf als Trommler durchs heimische Dorf und machte die Geländespiele und Aufmärsche der Hitlerjugend begeistert mit. Nicht gerade verwunderlich, wenn man bedenkt, dass sein Vater bereits am 1. Mai 1933 in die NSDAP eingetreten und zwei Jahre später zum Reiterführer der SA-Gruppe Franken avanciert war. Das Familien-Oberhaupt bewunderte bis […]
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Das Hakenkreuz − Geschichte des Symbols des Nationalsozialismus

[…]von NS-Organisationen durchgeführt wurden, zeigten das Symbol und in vielen Schulen und bei der Hitlerjugend begann der Tag mit dem Hissen des Hakenkreuzbanners. Selbst Alltagsgegenstände bis hin zu Lampions, Weihnachtsbaumspitzen, Medaillen und sogar Spielzeug für Kinder trugen das Kreuz. Kitschpostkarten aus Ferienorten zeigten es als aufgehende Sonne. Es wurde zum […]
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Erziehung im Nationalsozialismus

[…]ihre Selbstständigkeit noch einige Zeit behaupten. Andere Gruppen traten geschlossen in die Hitlerjugend ein. Innerhalb kurzer Zeit setzte die Organisation der Hitlerjugend ihren Totalitätsanspruch durch und übernahm viele Funktionen in den Bereichen der traditionellen Jugendarbeit. Der von der ersten deutschen Jugendbewegung des „Wandervogels“ übernommene Lebensstil mit Führerauslese, Selbsterziehung, Fahrten, Lagern, […]

„Himmelhunde“ – NS-Propagandafilm für die Jugend

[…]Alb. Hier waren genügend Segelflugzeuge als Staffage vorhanden und junge Segelflieger der Hitlerjugend, die als Statisten eingesetzt werden konnten. Zahlreiche Laienschauspieler aus der lokalen Hitlerjugend sowie von Schulen aus der Umgebung spielten im Film mit, außerdem einige Schüler aus der NS-Eliteschule Napola in Feldafing in Bayern. Mit dem Einsatz von […]
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War Auschwitz ein „polnisches Konzentrationslager“?

[…]machen. Wenn da beispielsweise im Internet Bilder gefunden werden, die eine „Vereidigung der Hitlerjugend in Breslau, Polen“ von 1943 zeigen, dann ist wohl jeder Pole gleich mehrfach erbost – über die falsche geographische Zuschreibung des Orts und über den „ungeheuren Mangel an Kenntnissen zum Zweiten Weltkrieg, wie sie im Westen […]
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„Werwölfe“ 1945

[…]März 1945 wurde die Organisation in Ústí nad Labem überwiegend aus den Reihen der Hitlerjugend und des Bundes deutscher Mädel aufgestellt, die Ausbildung leiteten erfahrene Frontsoldaten. Ebenfalls wurden in der Region Waffenlager in entlegenen Orten des Elbsandsteingebirges, des Böhmischen Mittelgebirges und den Krušne hory angelegt. Während Hunderte junger Nationalsozialisten Ende […]

Mädchen im 3. Reich – von Martin Klaus

[…]gerade junge Mädchen in Hitler ihren „Führer“ sahen und mit Begeisterung in der weiblichen Hitlerjugend, im „Bund Deutscher Mädel“ (BDM) mitarbeiteten, dann ist das erklärungsbedürftig. Martin Klaus geht in seiner Untersuchung genau dieser Frage nach. Mädchen im Dritten Reich ist ursprünglich 1983 als Dissertation veröffentlicht worden, liegt jetzt – überarbeitet […]

Neue Dokumente zur Geschichte der Schulfilmbewegung in Deutschland II – von Malte Ewert

[…]hatte der nationalsozialistische Staat auf die Jugend dabei nicht nur über den Zwangsverband der Hitlerjugend, sondern vor allem über die Schulen. Für die Schulfilmarbeit gab es eine eigene Institution, die „Reichsstelle für den Unterrichtsfilm“ (RfdU), 1940 umbenannt in „Reichsanstalt für Film und Bild“ (RWU). Offiziell gegründet wurde die RdfU im […]
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Analyse des antisemitischen Propagandafilmes Jud Süß

[…]Ebene zu einer Tragödie, wenn das Volk nicht wachsam ist. Der junge Faber, als Symbol der Hitlerjugend, merkt zu Beginn intuitiv, dass Joseph Süß ein Jude ist und rät ihm vergeblich, die Stadt zu verlassen. Während Faber und Sturm in ihrer kargen Stube für das Wohl Stuttgarts arbeiten, verhandelt Joseph […]
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Propaganda im Film des Dritten Reiches

[…]hoch Johannes“ im Jahr 1940 und „Junge Adler“ im Mai 1944, der den Einsatz der Hitlerjugend in der Kriegswirtschaft zeigte. Im Kino floppte der Streifen weitgehend. Durch Krieg und Terror hatte das NS-Regime so sehr an Kredit verloren, daß die Zuschauer wenigstens im Kino davon verschont sein wollten.   Triumph […]

Demographische Verschiebungen in Deutschland 1945

[…]Familienpflegestellen oder in Heimen. Die Unterbringung der Älteren, welche der Verantwortung der Hitlerjugend unterlagen, fand in Hotels, eigens eingerichteten Heimen oder schlichtweg in Lagern statt. Das Leben gestaltete sich nach einem festen Tagesplan, der sowohl Unterricht wie auch Sport und Spiele einschloss. Obwohl der große Widerstand meist katholischer Eltern aus […]

Reichsparteitage der NSDAP

[…]Staatsformation. Es gibt einen „Tag des Reichsarbeitsdienstes“, einen „Tag der Hitlerjugend“, einen „Tag der Sturmabteilungen“ (SA, SS) und einen „Tag der Wehrmacht“. Im Zentrum dieser Tage stehen jeweils große Aufmärsche der entsprechenden Formationen, in denen sich das Regime massenwirksam selbst darstellt. Höhepunkte sind dabei häufig nächtliche Märsche und Fackelzüge. Albert […]

Die Hitlerjugend (HJ)

[…]Arno: Jugend im Dritten Reich. Die Hitler-Jugend und ihre Gegner, Piper München, 1995 ders.: Hitlerjugend. Die Jugend und ihre Organisation im Dritten Reich, Hannover / Frankfurt am Main, 1955 Koch, Hannsjoachim W.: Geschichte der Hitlerjugend; Verlag R.S. Schulz Percha, 1979 Lang, Jochen von: Der Hitlerjunge. Baldur von Schirach. Der Mann, […]

Propaganda und politischer Kult

[…]mit Aufmärschen und Paraden sowie mit der Aufnahme der 14jährigen in die Hitlerjugend begangen. Der Maifeiertag, seit dem 1. Mai 1933 ein arbeitsfreier Tag, war ein Traditionselement der Arbeiterbewegung, das als Fest der Volksgemeinschaft umgedeutet und regelmäßig begangen wurde. Höhepunkt des Festjahres waren die mehrtägigen Reichsparteitage der NSDAP im September […]

Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]erst 1930 zum „Bund Deutscher Mädel“ zusammen. 1931 erfolgte dann die Eingliederung in die Hitlerjugend. Die Mitgliederzahl im BDM blieb aber im Vergleich zu der der männlichen Hitlerjugend anfangs gering. Der ausgeprägte Männlichkeits- und Heldenkult innerhalb der HJ machte die Organisation für viele Mädchen uninteressant. Ende 1932 – also unmittelbar […]

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)

[…]Untergliederung war die vollständige Erfassung der Bevölkerung. Die Gliederungen wie SA, SS und Hitlerjugend (HJ) waren Teile der Partei. Die angeschlossenen Verbände wie Deutsche Arbeitsfront (DAF), Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) wurden im Zuge der Gleichschaltung der NSDAP unterstellt. Mit all ihren Gliederungen und Verbänden hatte die NSDAP fast alle Bereiche der […]
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Die Weiße Rose

[…]Wie ihr Bruder wendet sich auch Sophie Scholl nach anfänglicher Begeisterung rasch von der Hitlerjugend ab. Ihre künstlerischen, philosophischen und theologischen Interessen vertiefen bereits während der Schulzeit ihre innere Gegnerschaft zum Nationalsozialismus. Nach dem Abitur arbeitet sie zunächst als Kindergärtnerin und studiert ab Mai 1942 in München Biologie und Philosophie. […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]in Unterschondorf am Ammersee. „Durch zahlreiche Vorträge gewann ich Einfluß auf die Hitlerjugend in Schwaben“. Wiederholt konnte er diese in Augsburg, Kempten, Mindelheim usw. in die „optimistische, natur- und kampfesfrohe Weltanschauung des Nationalsozialismus“ einführen. Im August 1933 wendete er sich in Weißenburg i.B. an die im dortigen staatspolitischen Schulungskurs versammelten […]