Suchergebnisse für "holocaust"
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[…]Holocaust ist erfunden worden. Er leugnet die Judenvernichtung nicht, sondern behauptet, dass der HOLOCAUST erst zum Holocaust wurde, nachdem sich die USA, Israel und die amerikanischen Juden einen Nutzen daraus versprachen, das Gedenken an die Judenvernichtung im Dritten Reich wach zu halten, da dies eine geradezu perfekte ideologische und moralische […]
[…]brechen. Sie sind ein wichtiger, jedoch nur ein kleiner Teil des Gesamtbildes des Holocausts. Die Holocaust-Fabel Womit wir zur dritten, wohl problematischsten Kategorie kommen: Der Holocaust-Fabel. Hier ist der Holocaust lediglich ein Symbol des Grauens, das gar nicht versucht wird, realistisch darzustellen. Die zwei Hauptbeispiele dieser Gattung sind Radu Mihealeanus […]
[…]Thema vertiefen, und je tiefer wir kommen, desto interessanter wird es. Bisher, wenn ich über den Holocaust hörte, sind mir immer nur die Lager eingefallen aber andere wichtige Tatsachen nicht.“ (Anna, 14) „Beim Holocaust fällt einem ein großes Gemetzel ein. Aber hier im Selbststudienkreis lernten wir die Widerstandsversuche der Juden […]
[…]50 und mehr Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem zunehmenden Phänomen einer Negierung des Holocaust, der Opferzahl, der Existenz von Lagern und mit einer Kommerzialisierung des Holocaust konfrontiert. Viele Institutionen, die sich mit Forschung und Dokumentation beschäftigten, kamen zu dem Schluß, dass das Sammeln, Aufbewahren und Präsentieren der Erinnerungen […]
[…]Bombenangriff auf Dresden während der letzten Kriegsmonate buchstäblich mit dem Holocaust. Sie zogen Parallelen zwischen dem industriellen Massenmord der Nazis und dem Luftbombardement Dresdens. Es sei ein Bomben-Holocaust und ein kaltblütig geplanter industrieller Massenmord gewesen, so die NPD. Zuletzt verließ die NPD Fraktion anmaßenderweise geschlossen den Plenarsaal, als der Landtagspräsident […]
[…]Bielefeld 2006. „dass sie aufstehen und erzählen ihren Kindern“ (PS 78,6). Das Thema Holocaust und die dritte Generation. Die dritte bzw. die vierte Generation nach dem Holocaust müssen zu neuen Deutungen der Vergangenheit kommen. Dabei können sie weder auf die Erinnerungen der ersten Generation, der unmittelbar beteiligten Opfer oder Täter, […]
[…]ist eine Pflicht gegenüber den Millionen Opfern, die während des Zweiten Weltkriegs im Holocaust umkamen. Das ist das Ziel des Internationalen Gedenktags an den Holocaust am 27. Januar. An diesem Tag hat 1945 die sowjetische Rote Armee das nationalsozialistische Konzentrationslager Auschwitz befreit, die schlimmste Leidensstätte der Menschheitsgeschichte. Sowjetische Truppen haben […]
[…]die einen Wirklichkeitseffekt erzielen sollen. Im Zusammenhang mit der Repräsentation des Holocaust geht es darum, inwiefern der Holocaust in dem Film ‚Der Pianist’ authentisch dargestellt wird. Die Biographie Szpilmans eignet sich, so Polański (2003), durch die detaillierten und recht sachlichen Beschreibungen gut als Grundlage für eine Verfilmung. Der ursprüngliche Text […]
[…]entscheiden. In der Kurzdokumentation werden vier Holocaust-Überlebende auf ihrem Weg zur Miss Holocaust Survivor begleitet. „Miss Holocaust“ ist ein Film, der sich weniger mit dem eigentlichen Thema Holocaust beschäftigt. Die Regisseurin möchte den Fokus nämlich auf die Gegenwart und die Frauen und Überlebenden heute setzen. Da die meisten der deportierten […]
[…]in dem größten nationalsozialistischen Vernichtungslager (KZ Auschwitz-Birkenau). Der Begriff Holocaust – Etymologie und Verwendung Die heutzutage gebräuchliche Bezeichnung „Holocaust“ leitet sich von dem altgriechischen Adjektiv „holókaustos“ ab, das „vollständig verbrannt“ bedeutet. Das Neutrum „to holókauston“ bezieht sich auf ein vollständig auf Altären verbranntes Tieropfer. Das englische Wort „Holocaust“ wurde bereits […]
[…]den Verbrechen in überraschender Deutlichkeit, d. Verf. [40] Kay Kufeke, Der Umgang mit dem Holocaust in Deutschland nach 1945. in: Burkhard Assmuss (Hg.), Holocaust. Der nationalsozialistische Völkermord und die Motive seiner Erinnerung, S. 242. [41] Helmut Dubiel, Niemand ist frei von der Geschichte, S. 190. [42] Ralph Giordano, Die zweite […]
[…]mögliche Interpretationen anbietet, die dennoch alle zufällig sind, dann handelt es sich bei dem Holocaust Mahnmal um ein gutes Werk Autor: Andrej Halada: Jenom kameny, ale ten efekt (Holocaust Mahnmal. Nur Steine, aber die Wirkung), in: Reflex (Prag) 7.6.2006. Übersetzung aus dem Tschechischen von Wolf Oschlies. Anmerkungen [1] Gemeint […]
[…]aus einer schiefen Betonebene bestehen, auf der alle bekannten Namen der jüdischen Opfer des Holocausts eingraviert sind. Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl lehnte diesen Entwurf jedoch im Juni 1995 ab. Das Denkmal sollte keine inhaltliche Aufbereitung des Holocaust bieten, sondern den Besuchern einen emotionalen Zugang ermöglichen. Im Juli 1997 kam […]
[…]Dazu gehören leider auch die Eintragungen im Gästebuch des Theresienstädter Museums: „Den Holocaust darf man niemals vergessen“. Ich fürchte, ich wiederhole mich, und irgendwann habe ich es auch schon geschrieben. Ich wäre nämlich schon damit zufrieden, wenn der Holocaust nicht vorzeitig, nicht allzu rasch vergessen würde. „Niemals“ nimmt sich für […]
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[…]literarischer Textsorten üben) kann von der Hauptaufgabe des Lesens von Literatur zu NS-Zeit und Holocaust ablenken: Es geht um eine allmähliche Verankerung des kulturellen Gedächtnisses in den jungen Menschen der „vierten Generation“. Im Unterschied zu historischen Kenntnissen ist Erinnerung immer personal, entsteht in der Reflexion, erfordert Standpunkte. Literarisches Lesen ist […]
[…]in Konzentrationslagern leiden mussten, in Erinnerung gerufen. Hintergrund des Holocaust Gedenktags Offiziell wurde der Holocaust-Gedenktag 2005 von den Vereinten Nationen eingeführt. Als Anlass wurde der 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau genommen, dessen Insassen am 27. Januar 1945 von der sowjetischen Armee befreit wurden. Das KZ Auschwitz-Birkenau war […]
[…]Litauen 1941 bis 1944. Täter, Zuschauer, Opfer. [5] Vgl. für Lettland: Ezergailis, Andrew, The Holocaust in Latvia, 1941-1944. The Missing Center, Riga 1996; Ders., The Lativan Legion. Heroes, Nazis, or Victims? A collection of documents from OSS War-Crimes investigation files, 1945-1950, Riga 1997. Autor: Bernhard Chiari. Ersterscheinung auf H-Soz-u-Kult […]
[…]wir erst so spät die Wahrheit über Jedwabne erfahren und noch später über Rumänien. Holocaust als „Negativer Wert“ Kann man nach einem Massenmord wie dem Holocaust offiziell die beliebten antijüdischen Theorien und die Losungen der Hitler-Leute wiederholen? Und was geschah eigentlich in den Jahren 1967-1969, gute zwanzig Jahre nach […]
[…]bis vier Generationen. Durch das kommunikative Gedächtnis konnte bis heute die Erinnerung an den Holocaust bewahrt werden, da Überlebende den nachfolgenden Generationen von den Verbrechen berichten. Die letzten Zeugen der Ereignisse werden jedoch nicht mehr lange leben. Im Moment befinden wir uns an einem Übergang vom kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis, […]